Sporadische Bluescreens, Hardware defekt?

Wenn du es sagst und auch nicht nach 10 Minuten abgebrochen hast.
Weil das deutet hier sehr auf RAM Probleme hin,
du kriegst ja schon Bluescreens während der Installation von Windows.
Hisen schrieb:
Crystal Disk zeigt an das alles "Gut" ist. 100% und 99%
Das heißt auch nicht, dass alles gut ist, hier muss man die einzelnen Werte beachten,
je nachdem kann man hier was erkennen, z.B. Probleme mit den Anschlüssen bzw. Kabel.
So, ansonsten, welches Netzteil?
Ja, ein defektes/unzuverläßiges Netzteil kann auch zu Bluescreens führen.
 
Nickel schrieb:
Wenn du es sagst und auch nicht nach 10 Minuten abgebrochen hast.
Weil das deutet hier sehr auf RAM Probleme hin,
du kriegst ja schon Bluescreens während der Installation von Windows.

Das heißt auch nicht, dass alles gut ist, hier muss man die einzelnen Werte beachten,
je nachdem kann man hier was erkennen, z.B. Probleme mit den Anschlüssen bzw. Kabel.
So, ansonsten, welches Netzteil?
Ja, ein defektes/unzuverläßiges Netzteil kann auch zu Bluescreens führen.
Nickel schrieb:
Wenn du es sagst und auch nicht nach 10 Minuten abgebrochen hast.
Weil das deutet hier sehr auf RAM Probleme hin,
du kriegst ja schon Bluescreens während der Installation von Windows.

Das heißt auch nicht, dass alles gut ist, hier muss man die einzelnen Werte beachten,
je nachdem kann man hier was erkennen, z.B. Probleme mit den Anschlüssen bzw. Kabel.
So, ansonsten, welches Netzteil?
Ja, ein defektes/unzuverläßiges Netzteil kann auch zu Bluescreens führen.

Richtig, er lief durch wie eim Eingangspost beschrieben, desweiteren:

500 Watt be quiet! Pure Power 11
 

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Sieht ok aus, da NVMe, sind Anschlüsse und Kabel eh kein Thema.
Netzteil würde ich mal auch überprüfen, wenn du ein geeignetes auftreiben kannst.
 
Hisen schrieb:
Uhff, sieht ziemlich kompliziert aus, habs mir mal runtergeladen und ich weiß nichtmal wie ich das XMP importieren soll.

Wenn du alle Werte aus dem Dram-Calculator manuell eingibst ( wirklich alle, also linke Seite für die Ram-timings und rechte für Spannung, Widerstände etc.) , ist es egal, ob du XMP eingestellt hast oder nicht.

Das XMP erspart dir nur die Eingabe alle subparameter ( deshalb sind dann alle subtimings im BIOS auch auf Auto).

Für das Auslesen und in Form einer text-datei ( ich glaube im html-Format, weiß es aber nicht mehr), gibt's das Program "Taiphoon Burner". Googeln, runterladen und laufen lassen, und dann den Bericht abspeichern. Den entstandenen File dann beim dram calclulator bei "import xmp" angeben.

Falls du das machst, im Bios vorher dein jetziges setup abspeichern ( tools-->user profile .... heißt's bei ASUS), dann kannst du schnell wieder zurücksteigen. Ach ja, und deine neuen Werte dann auch in einem Profil abspeichern ( natürlich in einem anderen). Diese Profile gelten aber normalerweise nur für deine jetzige Bios-version. d.h.vor BIOS-update alle selbstgesetzten Werte aufschreiben.
 
Hierfür sollte das System aber erstmal stabil laufen
und der RAM ist ja angeblich ok.
Auch sollte man die Module, immer wie im Handbuch (Slots) empfohlen installieren:
Ergänzung ()

Hisen schrieb:
500 Watt be quiet! Pure Power 11
RTX 2070 Super mit 2 separaten Kabel vom Netzteil zur Karte verbinden:
Ergänzung ()

Was ist mit der Crucial SSD, ist die noch in Ordnung, wie sehen die Werte aus?
Klemm diese mal ab für eine Weile und beobachte.
Du musst hier schon versuchen so viel wie möglich ausschließen zu können.
Auch die NVMe mal ausbauen und Windows auf einem anderen Datenträger(der ok ist) installieren
und das Ganze dann beobachten für eine Weile.
Nur so kommst du wirklich weiter.
 

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Das Spiel lief eben während des Absturzes, Dump_Files bringen auch hier mal wieder nichts.
Ergänzung ()

Ein Game kann abstürzen, dann bekommt man eine Meldung auf dem Desktop diebezüglich,
je nachdem aber auch gar nichts.
Aber Games selbst, verursachen keine Bluescreens, auch keine "PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_", "IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL" .
Was du da wieder ausgewertet hast, zeigt wieder mal nur "Leitragenden" eines Absturzes.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Nimm der lieber mal Beitrag #25 vor,
oder such dir eine kompetente PC-Werkstatt die das für dich macht.
Schönen Abend noch.
 
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Schon besser, Beitrag #26 war nämlich nichtssagend.
Ob dem wirklich so ist, sei mal dahingestellt und ein kompletter Durchlauf
mit Memtest86 bedeutet, dass der RAM mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ok ist.
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Natürlich nicht, wenn er den Memtest86 bei 2133 MHz macht und danach das XMP lädt mit 3200MHz,
das wäre natürlich Unsinn.
Ergänzung ()

0ssi schrieb:
weil z.B. zickige Hynix Chips verbaut sind
Das ständige Hynix gebashe.
Wenn man die Module innerhalb seiner Spezifikationen betreibt dann ist auch damit alles OK.
 
Zuletzt bearbeitet:
JEDEC ist eine Spezifikation aber XMP ist nur eine Option ohne Garantie auf Funktion und wenn Speicher
mit verbauten Hynix Chips häufiger am XMP scheitern dann ist das kein Gebashe sondern eine Tatsache.
 
0ssi schrieb:
JEDEC ist eine Spezifikation aber XMP ist nur eine Option ohne Garantie
Ich rede nicht vom JEDEC.
Wenn du dir, egal von welchem Hersteller, OC RAM kaufst, z.B. 3200er, dann ist
das desen Spezifikationen den der Hersteller dir gibt, auch wenn das XMP damit gemeint ist.
Soll er das aber mal überprüfen, unnötiges OT bringt hier jetzt auch nichts.
 
Nein, der Speicher Hersteller kann überhaupt nicht spezifizieren was Mainboard sowie Speichercontroller
der CPU schaffen und der Beweis dafür ist doch, daß eben so viele Kits mit Hynix Chips kein XMP packen.
 
0ssi schrieb:
Nein, der Speicher Hersteller kann überhaupt nicht spezifizieren was Mainboard sowie Speichercontroller
der CPU schaffen
Aber was seine Module schaffen, das andere ist egal.
Wir reden von den Spezifikationen von des RAMs.
Wird der als 3200er hergestellt und so verkauft,
dann ist dies die Spezifikation dieses RAMs vom Hersteller auch wenn das XMP gemeint ist..
 
Nennen wir es einfach eine Zertifizierung und ursprünglich war es doch eh nur für Intel bestimmt.
Wenn es wirklich eine offizielle Hardware Spezifikation für AMD und Intel wäre dann bräuchte man
ja gar keine extra Mainboard Kompatibilitätslisten die uns sagen ob der Speicher per XMP läuft. :freaky:
 
Ich möchte ganz kurz diesem Thread danken, dass der Beitrag mir mit dem XMP-Profil geholfen hat.
Ich hatte die letzten Monate immer wieder Abstürze und konnte es nie zuordnen, immer hieß etwas mit dem Treiber und aus dem Log schien es auf einen Treiber im Zusammenhang mit dem Internet zurückzuführen.

Tatsächlich hat es geholfen das XMP-Profil des Arbeitsspeichers mit den Werksangaben auszuwählen und ich hatte, dämlicherweise, die Taktraten manuell ausgewählt (Die gleichen wie im XMP-Profil angegeben waren). Anscheinend hatte aber wohl das Mainboard Probleme damit und ich habe die Taktraten auf "Auto" gestellt

War auch ein MSI-Board für Ryzen 3 (in meinem Fall das MSI Gaming Edge Wifi mit 3700X)

Vorher täglich Abstürze im Desktop-Betrieb, jetzt seit 24h nichts mehr.
Also danke an @floTTes und @Zentorno
 
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