Ständig WHEA 18 und 19 Fehler bei OC

Booten tut er mit 1900. vddp ist auf Auto und vddg ist auf 1.075, soc bei 1.1 Mir geht es aber nicht darum ob nun 3600 oder 3800, zwischen denn beiden Werten macht es keinen großen Unterschied mehr. Ich will nur Wissen ob der WHEA 18 wirklich was mit der CPU zu tun hat denn eventuell hat ja die was und nicht der Ram? Wobei der 18er nur bei 3733 war und es da reboots gab.

. 2019-12-26_231418.png
 
Bei mir ging es erst mit einer Vdimm ab 1,45V , den VSoc hatte ich auch erst in verdacht .
bis 1.5V darf man max , aber dann auch mit aktiver Kühlung.
 
Denn vdim hatten wie zum testen erhöht bis 1.4, half bei BV5 aber nicht. Weiter rauf solte ich nicht gehen. Was ich als nächsten tun soll ist denn soc anzuheben. da zwar 1.1 eingestellt ist aber unter Win 1.08 anzeigt wird was aber normal ist. Aber das ist mir alles nicht wichtig erst mal. Ich will nur ausschließen das es nicht die CPU ist. Und das sonst keiner WHEA Fehler hat verwirrt mich auch halt sehr ob wohl es bei denen auch reboots gab usw..
 
Kommt der Fehler denn auch bei ganz normalen XMP-Settings?

Wenn nicht, bleibt ja nur das RAM-OC als Fehlerquelle.

Der (sehr sehr allgemein gehaltene) Fehler kann evtl. was mit dem IMC zu tun haben, der ja bekanntermaßen in der CPU sitzt.
 
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Seit Freitag Abend habe ich das XMP aktiv und bis stand jetzt keinen einzigen WHEA Eintrag mehr. Ja der IMC welcher eben in der CPU ist macht für mich mehr Sinn als es auf den Ram alleine zu schieben. Würde dann aber eben bedeuten das meine CPU was hat. Leider habe ich keinen anderen Ram oder CPU zum gegentesten.
 
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H3llF15H schrieb:
Gib der CPU mal spaßeshalber mehr Saft.

Auf wie viel in etwa? Testen kann ich das erst am späten Nachmittag oder morgen dann. Werde morgen auch mal das Windows nochmals neu installieren um auszuschließen das dieses eventuell Korrupt sein könnte durch das viele testen wobei WHEA ja immer Hardware Fehler sind glaube ich.
 
Evtl. sinkt die Spannung unter Last auch zuviel. Dafür könnte man mal eine höhere LLC (z.B. 3) testen.

Dagegen spricht für mich aber, dass es mit dem XMP stabil läuft.

Du kannst vSOC ja auch nochmal gegentesten. Stells mal auf 1,05V (sollten also 1,03V rauskommen) und 1,1250V (da sollten "glatte" 1,1V rauskommen).

Es ist halt ein Jonglieren mit vielen vielen Variablen. Das bekommst du schon hin.

Sonst hilft bestimmt auch die Ryzen RAM-OC Community gerne weiter.

Ich klink mich mal aus und wünsche viel Spaß (und gute Nerven) beim Testen ;)
 
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ich hab hier noch ein altes "Sandy/Ivy Briddge OC Guide, glaub aus dem hwluxx forum", vl. hilft es auch bei AMD weiter:
Autor: ralle_h (Für Hardwareluxx.de und Computerbase.de)

3.8 WHEA Fehler
Wenn mit Prime 27.9, der ersten Version mit AVX Unterstützung, getestet wird ist es besonders wichtig gleichzeitig auch auf WHEA Fehler zu achten. Sollten diese Auftreten, gibt es trotz erfolgreichen Prime Runs keine Garantie für Stabilität. Diese sind sozusagen ein weiteres Frühwarnsystem, das obwohl Prime (noch) durchläuft verlauten lässt, dass eure CPU nicht korrekt rechnet und somit nicht stabil läuft.
Nach WHEA Fehler suchen könnt ihr in der Windows Ereignisanzeige. Diese erreicht ihr über zwei Wege: Systemsteuerung -> Verwaltung -> Computerverwaltung -> Ereignisanzeige, oder ganz einfach einmal die Windows Taste benutzen und dort bei „Programme/Dateien durchsuchen“ die Ereignisanzeige eingeben.
In der Ereignisanzeige selbst müsst ihr dann auf Windows-Protokolle -> System navigieren. Findet ihr dort Einträge des WHEA Loggers, vor allem mit Error Type: „Internal parity error“, dann ist das ein eindeutiges Anzeichen dass euer OC Setting noch nicht stabil läuft und ihr die VCore weiterhin anheben müsst – auch wenn Prime (zumindest momentan noch) stabil weiter läuft.

4. Fehlersuche - Bluescreens und ihre Bedeutungen:

0x101 = VCore
0x124 = VCore oder QPI/VTT Voltage (Meist Vcore)
0x50 = RAM Timings/Frequency, VDimm oder für Feintuning QPI/VTT Voltage
0x1E = VCore
0x3B = VCore
0xD1 = QPI/VTT Voltage 0x9C = Meist QPI/VTT Voltage, manchmal auch VCore.
0X109 = VDimm 0x0A = QPI/VTT voltage
 
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frkazid schrieb:
Sonst hilft bestimmt auch die Ryzen RAM-OC Community gerne weiter.

Dort bin ich aber die haben schon sehr viel versucht und ich will dort auch nicht mehr Nerven was ich schon tat. Die meisten dort sind wirklich Nett. Wie gesagt die 3800 sind mir völlig egal erst mal. Die CPU ist mir wichtiger auszuschließen bzw deren IMC.
 
HotProton schrieb:
Dort bin ich aber die haben schon sehr viel versucht und ich will dort auch nicht mehr Nerven was ich schon tat. Die meisten dort sind wirklich Nett. Wie gesagt die 3800 sind mir völlig egal erst mal. Die CPU ist mir wichtiger auszuschließen bzw deren IMC.

Hast du meine Werte schon probiert gehabt? Die laufen ja auf sehr viel weniger Spannung als XMP. Falls die CPU Probleme mit zu hohen Spannungen hat.

Wir haben doch ein so ähnliches System, dass das testen hiervon Sinn machen würde.

Reale DRAM Voltage ist bei 1.356V, muss aber 1.330V im Bios eingeben, da das ja extra drauf gibt. VDDP/VDDG sind 0.810V eingegeben. Rest wie auf dem Bild.

@Nulight

Vielleicht wärst du auch daran interessiert mal diese Werte auszuprobieren. Meine Timings sind bis auf tRRCD 20 (vs. deine 19) entweder genauso gut oder schärfer an einigen Stellen mit weniger Spannung.

Aber du hast in deinem Fall ein anderes Mainboard als @HotProton und ich.
 

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@Tonks nein habe ich nicht. Werde ich dir kommenden Tage testen so bald ich 100% sicher bin das es nicht an der CPU liegt sofern man das sagen kann.
 
@Nulight
Du bist auch ohne GDM unterwegs. Das es da nicht so recht will und ordentlich Vdimm frisst ist kein Wunder. ;)
 
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Seit Jahren hat der Speicherübertakter und auch der CPU-OC Freund HWINFO mit der WHEA Anzeige nebenher laufen. Warum schreibt das hier niemand? Manchmal ist CB ein Höhlenmenschen Forum.
 
Hwinfo und Karhu ist keine gute Kombi. Das hatte bei mir mal Error gemacht nur weil hwinfo lief.
 
Also wir haben die 3800 settings nun aufgegeben. Bekamen sie zwar BF5 stabil durch Anhebung der soc aber die whea Einträge blieben. Ram oder CPU wollen einfach nicht.
 
H3llF15H schrieb:
Nochmal, WHEA-Fehler kommen durch zu wenig VCore zustande

Wenn die aber weggehen wenn das Ram OC deaktiviert wird deutet das eher auf instabilen Ram hin.

@ TE,

probier evtl. erstmal nur den maximal Bootfähigen Takt auszuloten und dann einzeln die Timings nach und nach. Denke du solltest da einfach mal ganz von vorne anfangen. Sprich alles auf Standard und neu.
 
vdimm hatten wir versucht, vcore aber nie denn die läuft auf Auto. Die CPU will ich nicht übertakten darum haben wir das nie getestet gehabt @H3llF15H ? Vcore ist beim 3900x ja bei 1.45 in etwa. Werde das die nächsten Tage testen. Allerdings wenn ich denn RAM mit 3600 betreibe wie jetzt aktuell zum Testen kommen keine einzigen WHEA Fehler von daher müsste da dann auch WHEA kommen wenn die CPU zu wenig spannung hat?
 
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