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NewsSteam Machine: Valve bekräftigt Preis auf „Niveau eines vergleichbaren PCs"
Nur das dieser Backstein mit 11.5L ca. das dreifache Volumen einer Steam Machine mit 3.85L
einnimmt.
Wer will sich daher diesen Backstein schon ins Wohnzimmer stellen.
Die Steam Machine hingegen mit seiner Individual austauschbaren magnetischen Frontplatte, sieht da doch gleich deutlich ansprechender aus.
Was ist denn die Zielgruppe? Also beim Handheld bin ich ja noch dabei. Aber was soll das hier werden? Wen will man ansprechen und zu welchem Preis? Das muss hier schon sehr günstig werden. Weil sonst geht die Zielgruppe eher in die Cloud. Da reicht dann im Zweifel schon die Streaming Box oder gar der vorhandene TV. Invest gleich 0 außer die überschaubaren Abo-Kosten.
also da die Grafik wohl nicht mal an die 5 Jahre alte Basis PS5 reichen wird, erwarte ich auch einen ähnlichen Preis zwischen 400 und 500€. Dann überlege ich mir Steam ins Wohnzimmer zu holen für mehr Geld lohnt es sich nicht
Achso, du kennst das also selbst nur vom hören sagen. Na dann, willkommen im Wohnzimmer LED Blink Club im Wohnzimmer, Cockpit und VR dazu gestellt und man dann den Abend nett im Wohnzimmer verbringen. Und HDMI und Netzwerk ist ja hoffentlich schon in der Wohnung verlegt, falls man die Kiste lieber wo anders stehen haben möchte, ist ja nicht mehr 1995, sondern 2025.
Also da die aktuelle Konsolen Gen (Xbox & PlayStation) ziemliche Enttäuschungen sind: Quasi keine Exclusives, keine neuen Spiele-Serien, nur Remaster und Remake und das jährliche Call of Duty gibt uns heute. Es sind die Konsolen die sich nicht lohnen. Valve bietet ein rundum sorglos Paket fürs heimische Wohnzimmer. Einfach einstecken und das eh schon vorhandene Stardew Valley oder welches Indiespiel auch immer bereits in der Bibliothek sich befindet, starten und loslegen.
Das Teil wird sich verkaufen wie geschnitten Brot, besonders bei den aktuellen Speicherpreisen.
Hatte vorhin nachgesehen, mein RAM-Kit hatte mal 200€ gekostet und jetzt 800€.. Läuft.
Es gibt wohl zwei verschiedene Herangehensweisen. Für die einen ist die Hardware wichtiger als die Software. Die kaufen sich erst eine Konsole und schauen dann, welche Spiele sie damit spielen können. Und für die anderen ist die Software wichtiger als die Hardware. Diese Leute wissen schon, was sie spielen wollen. Weil sie vielleicht auch schon eine große Steam Sammlung haben. Und wählen dementsprechend das Gerät aus, wo das Spielen dieser Spiele möglich ist.
Ich bin in der zweiten Gruppe. Und ich glaube, das ist eine der Zielgruppen.
Auf der einen Seite über Exklusivtitel jammern und als Sony und Microsoft die Strategie aufgeben und quasi jedes Exklusive Spiel, selbst von Sony, über kurz oder lang auch am PC landet, wird gejammert, dass Konsolen keinen Mehrwert bieten und man kauft dann eine andere Konsole die noch weniger Mehrwert bietet, weil Valve schon lange gemerkt hat, dass man mit dem Ökosystem Steam viel mehr Geld macht, als mit eigenen Spielen.
"Exklusiv" ist da also quasi auch nichts mehr. Das Steam OS mag zwar irgendwo "toll" sein, auf der anderen Seite hat es doch auch wieder nur ein Ziel. Den Zocker an das eigene Ökosystem binden und so ist es halt auch mit der Steam Machine. Gut. Ist bei Sony und Microsoft ja auch nicht anders, wobei die Xbox ja doch eher tot ist und perspektivisch auch nicht mehr wird, als ein PC als Konsole. Nur dann sicher mit Windows
also da die Grafik wohl nicht mal an die 5 Jahre alte Basis PS5 reichen wird, erwarte ich auch einen ähnlichen Preis zwischen 400 und 500€. Dann überlege ich mir Steam ins Wohnzimmer zu holen für mehr Geld lohnt es sich nicht
3/4 der user hier auf CB sind nichtmal die zielgruppe für die vorgestellte steam machine - allein schon wegen dem hardwarepotential der in kreisen hier als unterdurschnittlich angesehen wird.
grundsätzlich finde ich die idee der steammachines interessant und inzwischen auch durchaus attraktiv.
"inzwischen" weil die software seite diesmal deutlich besser dasteht als es bei dem ersten anlauf in sachen steam machines war - ein linuxbasiertes system ist mittlerweile dank proton, dxvk und vkd3d deutlich weiter als das noch wenige jahre zuvor der fall war und dazu geht linux mit den ressourcen auch beim gaming effizient um.
insofern kann das ganze je nach preis in manchen regionen der welt ein richtig gutes angebot darstellen.
ich denke zwei sachen könnten das ganze deutlich besser dastehen lassen:
1. wenn steamos als distribution endlich in der breite verfügbar werden würde; also nicht nur ein recovery image, sondern eine distribution welche aktiv gepflegt wird und auch communityseitig profitieren würde - ein teil der linuxgamer ist recht engagiert wenn es um entwicklung in sachen linux geht
2. wenn die steammachines auch eine barebone-option hätten, so dass man z.b. seine eigene cpu, speicher oder gpu in das system verpflanzen könnte; gerade bei amd hardware dürfte ein support unter linux fast ein selbstläufer sein...
Geiles Teil, geile Idee aber wenn teurer als eine Ps5 UVP....nope.
Ja es ist ein PC und hat Vorteile aber nein. Die Hardware lässt das für mich einfach nicht zu.
Ansonsten wäre ich gerne dabei.