Hallo allerseits,
aktuell läuft bei mir ein Ryzen 8600G in Kombination mit 32 GB DDR5-6000 (CL36). Meine primären Anwendungsbereiche sind Office, Web und Fotobearbeitung (Luminar Neo). Als Betriebssysteme laufen bei mir Windows 11 Pro und Debian Trixie (+ Kernel / Mesa aus den Backports). Gamings ist bei mir kein großes Thema; wenn, dann eher alte Sachen (Retro), das grafisch anspruchsvollste, was ich habe, ist "Torchlight III".
Für die meisten Anwendungsfälle reicht die CPU sicher locker aus, aber im Bereich Fotobearbeitung ergeben sich bei großen RAW-Dateien dann doch spürbare Wartezeiten. Daher überlege ich, ob ich mein System umbaue. Zwei Optionen wäge ich aktuell ab – und eure Meinung könnte hilfreich sein:
aktuell läuft bei mir ein Ryzen 8600G in Kombination mit 32 GB DDR5-6000 (CL36). Meine primären Anwendungsbereiche sind Office, Web und Fotobearbeitung (Luminar Neo). Als Betriebssysteme laufen bei mir Windows 11 Pro und Debian Trixie (+ Kernel / Mesa aus den Backports). Gamings ist bei mir kein großes Thema; wenn, dann eher alte Sachen (Retro), das grafisch anspruchsvollste, was ich habe, ist "Torchlight III".
Für die meisten Anwendungsfälle reicht die CPU sicher locker aus, aber im Bereich Fotobearbeitung ergeben sich bei großen RAW-Dateien dann doch spürbare Wartezeiten. Daher überlege ich, ob ich mein System umbaue. Zwei Optionen wäge ich aktuell ab – und eure Meinung könnte hilfreich sein:
- Warten auf die sich abzeichnenden neuen Ryzen APUs auf Basis von Strix Point. Das Mehr an Grafikleistung brauche ich eher nicht, aber auch auf der CPU-Seite dürfte sich leistungsmäßig was tun. Für diesen Weg könnte ich bei meinem B650M-Board bleiben und würde nur die CPU tauschen.
- Wechsel zu Intel, konkret Core Ultra 5 245K (liegt aktuell bei um die 200 €). Mir ist bewusst, dass der Sockel 1851 ein Auslaufmodell ist. Die Leistung der iGPU dürfte prinzipiell reichen und die CPU bietet mehr Kerne als AMD, niedrigeren Idle-Verbrauch (Office/Web) und gilt tendenziell als performanter, wenn's um Produktivität geht – während AMD eher die Gaming-Seite bespielt.