News US-Wahlkampf: Twitter markiert Tweet von Trump als irreführend

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acc schrieb:
sein tweet wurde weder moderiert und noch hinter irgendetwas versteckt. genau dein satz zeigt das problem von den trump fans, die kriegen nicht mal die einfachsten fakten auf die reihe, sind aber trotzdem der meinung, dass ausgerechnet sie im besitz der reinen wahrheit wären.

Ich würde die „einfachsten Fakten“ mit den folgenden Screenshots noch einmal überprüfen...

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Draguspy schrieb:
Wenn aufgrund einer deiner Aussagen deine Texte hier nur noch ausgegraut erscheinen mit einem add, der sagt: Vorsicht, dieser Nutzer hat Fake News verbreitet. Und dein Text erst nach Anklicken der Warnung lesbar wäre, das wäre doch nett, so richtig freiheitlich . . .
Dann wäre mein Job zu überlegen, ob ich da noch Texte verbreite oder nicht. Keine Zeitung muss Texte von mir drucken. Kein Forum muss meine Texte unkommentiert stehen lassen. Ich werde hier nicht zensiert, wenn etwas ins Aquarium verschoben wird. Selbst wenn es z.B. zu diesem Thema einen Split im Aquarium gibt, in dem imo lesenwerte Beiträge zum Thema gelandet sind, spreche ich nicht von Zensur oder Eingriff in die Meinungsfreiheit.

Oder nur noch auf den Monitoren von Personen erscheinst, die dich bereits geliked haben, für alle anderen bleibst du unsichtbar.
Oder du wirst einfach gesperrt, ohne Begründung, geht ja auch ganz gut, bei dir wäre das nicht so auffällig, wie wenn Facebook Merkel aussperrte.
Wenn du hier als einziger einen Link von CB unter deinen Texten hättest, wo auf von dir nachweisbare fehlerhafte Aussagen verwiesen wird (so was lässt sich immer finden, notfalls versteht man da auch gerne etwas ein wenig anders, als gemeint . . . ) und das bei anderen nicht passierte, nur bei dir.
Und wenn das jetzt verstärkt bei allen passierte, deren politische Ausrichtung dem Konzern nicht passt . . .

Würdest du dann das Problem bemerken?

Die Römer sagten: Quod licet jovis, non licet bovis. In der französischen Revolution lief das in einer anderen Variante durch Zeitungen und Bücher. "Vor dem Gesetzt sind alle gleich. Es verbietet Armen und Reichen unter den Brücken zu schlafen."

Wenn es nicht ein missbräuchliches Argument wäre, könnte ich mich gebauchpinselt fühlen, auf eine Ebene der Bedeutung mit Regierungschefs gehoben zu werden. Aber das ist, wie wir beide wissen, nicht ganz zutreffend. Die haben alle einen mächtigen Reklameapparat hinter sich.

Hinzugehen mit der Behauptung, hier würde die Meinungsfreiheit und/oder die Möglichkeit die eigene Meinung zu verbreiten für den PotUS eingeschränkt, ist damit in keinem Punkt belegt.

Die polemische Figur von Dir war nicht schlecht. Inhaltlich bleibt leider aus meiner Sicht meine Frage völlig unbeantwortet.

Gruß

Edith ist gerade noch was eingefallen meint, ich hätte mich daran erinnern sollen:

Als Schachspieler gibt es ein paar Websites, auf denen man online spielen kann. Diese Seiten haben ihre eigenen Regeln und verteilen Ratings. Eine Bedingung auf den beiden besten Seiten ist das Spiel ohne Schachengine. Auf einer dieser Seiten wurde ich plötzlich als Cheater markiert, neben der Markierung sind die Spielmöglichkeiten damit eingeschränkt. Ich habe die Partien, auf die sich das bezieht, darauf mit Freunden und dem Computer durchgesehen und danach gebeten, diese Einschätzung zu überprüfen. Darauf bekam ich die Antwort die Technologie würde laufend verbessert.

Neben dem ersten Ärger habe ich mich gefragt, was ich mache. Dann habe ich mein Konto da gelöscht und spiele seitdem auf anderen Seiten. Und ich habe mir noch gesagt: Internet halt. schulterzuck

Wenn ich nun analog argumentieren würde zu denen, die Trumps Position hier im Thema vertreten, dann würde ich über Unrecht und vieles andere von der Schachseite schimpfen. Das ist noch kein Jahr her und es ist offensichtlich so an mir abgetropft, dass ich mich erst bei einer 6-minütigen Zwangspause nach Schreiben der Antwort an Dich erinnerte.

Meine einzige Erklärung bisher, verstärkt durch das Thema: Es gibt zu viele Leute, die keinen Widerspruch vertragen und glauben, das wäre bereits eine Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit. Das ist eine Haltung, die autoritären Mechanismen den Weg bahnt, auf der Rechten dem Faschismus, wenn es schlimm läuft.
 
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@Draguspy

Du willst also Firmen das Recht absprechen Kunden ihre Dienste zu verweigern und das Recht darauf hinzuweisen das eine Aussage nicht den Tatsachen entspricht? Verstehe ich das richtig?

Quasi allen Politikern einen Freifahrtschein austellen für Propaganda jeglicher Art via Social Media der jede Art von Wiederspruch unmöglich macht? (Das sich das ganze dann mit anderen Usern von selbst reguliert kann man dann vergessen, sobald die Plattform diese Rechte nicht mehr hat, würde jeder Politiker mit mehr als 2 Gehirnzellen dafür sorgen das es genug Accounts gibt die auf seiner Seite stehen)


Natürlich sollten alle Nutzer gleich behandelt werden, das ist klar. Aber das Recht auf seiner eigenen Plattform auf nachweislich falsche Aussagen hinzuweisen, sollte bleiben.
 
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lucdec schrieb:
Ich würde die „einfachsten Fakten“ mit den folgenden Screenshots noch einmal überprüfen...
Der Hinweis von Screenshot 1 galt einem ganz anderen Tweet als Screenshot 2. Mal so by the way.
 
Also gleich nach Kim Jong-un und Erdogan ist Trump definitiv der beste Politiker. :) :D

Glaube, so lächerlich wie Trump hat die USA noch kein Präsident gemacht. :(

Kann man nur froh sein, dass man nicht Merkel heisst, und sich mit dem an einen Tisch hocken muss. :)
 
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P220 schrieb:
Der Hinweis von Screenshot 1 galt einem ganz anderen Tweet als Screenshot 2. Mal so by the way.

In diesem Thread wurde von allen Usern über beide Tweets gesprochen und meine Original-Aussage war eine allgemeine Aussage betreffend beide Tweets. Ich sehe jetzt nicht wo das Problem sein soll...

Edit: Die Moderation hier im Forum geht mir auch so langsam auf die Nerven. 2x wurde mein Post jetzt gelöscht... Ich glaube manche Mods sind hier etwas eifrig mit dem Löschen.
 
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cunhell schrieb:
Nein, es geht hier nicht ausschließlich darum, ob man Trump mag oder nicht. Dieser Mann ist in seinem Narzissmus und eingeschränkten Intellekt hochgradig gefährlich und versucht gerade die Demokratie in den USA zusammen mit den Werten, die diese Demokratie einmal vertreten, dargestellt und geschützt hat, zu schleifen.
Und man muss leider sagen, dass der bei aller Einfälltigkeit darin zur Zeit sehr erfolgreich ist.

Cunhell

Das Empfinden, wer für und wer gegen Demokratie ist, ist subjektiv, schwankt also stark in der Wahrnehmung des Individuums. Aussagen, welche die einen für fürchterlich halten, halten andere wiederum für äußerst notwendig.
Deshalb ist es auch gefährlich (undemokratisch), wenn ein Medium den Moralapostel spielt und die Entscheidungsgewalt darüber, wie man Aussagen auffassen soll, ausnutzt.
Ist es denn undemokratisch, wenn Medien Aussagen, die ihnen nicht gefallen, zensieren oder als böse markieren? (Solange es die Richtigen sind, nein; Stimmts? 😉)
Dass die Personen hinter Twitter dem demokratischen Lager Nahe stehen, führt dieses ganze Thema ad absurdum.

Es geht nach wie vor darum, ob man Trump mag oder nicht.
 
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twitter vergisst dabei, dass trump himself die aktie erst in diese höhen zurückgeschossen hat. wenn er dem dienst fernbleiben würde.... wäre er noch so relevant? ich denke nicht.
 
Sas87 schrieb:
Also gleich nach Kim Jong-un und Erdogan ist Trump definitiv der beste Politiker. :) :D

Glaube, so lächerlich wie Trump hat die USA noch kein Präsident gemacht. :(

Kann man nur froh sein, dass man nicht Merkel heisst, und sich mit dem an einen Tisch hocken muss. :)

immer wieder erstaunlich, dass es leute wie dich gibt, die glauben, die usa unter einem präsident mit anderem namen würde sich anders verhalten ... im ergebnis sicherlich nicht.
 
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ampre schrieb:
Nein so einfach ist das nicht. Sagt z.B. jemand das er der Meinung ist, dass du ein Dieb bist kann so etwas ganz schnell in übler Nachrede enden. Der Bereich der Meinung höhrt dann auf wenn es überhaupt keine Grundlage gibt.

Du kannst in Deutschland z.B. nicht der Meinung sein das es keinen Holocaust gab.
Ich bin sehr froh darum, dass es Gesetze gibt die Holocaustleugnung verbietet!
So ein Grausamer Fakt wie der Holocaust darf keine Meinung haben, er ist geschehen und ist somit Fakt.

Jeder der hier andere Meinung vertritt verhöhnt somit die Opfer des Holocaust. Zugleich sorgt er dafür das es keine wirkliche Weiterentwicklung der Menschheit gibt und wir irgendwann in ferner Zukunft die gleichen Fehler nochmnals machen und wir am Ende wieder in einem Weltkrieg landen.

Das Meinungen die einen Strafbestand darstellen davon ausgeschlossen sind, ist ja eigentlich klar. Das ist in der Verfassung unter Meinungsfreiheit auch geregelt das der Staat dann eingreifen darf. Ansonsten darfst du jeglichen Schwachsinn öffentlich verbreiten.
 
Tomsenq schrieb:
Nur muß Twitter dann halt auch mit den entsprechenden Konsequenzen leben und die sind in dem Fall laut US-Recht relativ klar.
chartmix schrieb:
Wenn es so klar ist: welche Konsequenzen und nach welchem Recht?
Tomsenq schrieb:
Google hilft dir zum erstem Punkt und den 2. Punkt habe ich genannt.
Was sind denn nun die "entsprechenden Konsequenzen" laut US-Recht für? Laut dir sind sie ja klar.
Mir nicht. Also hilf mir auf die Sprünge.
Zusatzfrage: wie soll das im Einklang mit der Verfassung geschehen?
 
Tersus schrieb:
Das Empfinden, wer für und wer gegen Demokratie ist, ist subjektiv, schwankt also stark in der Wahrnehmung des Individuums. Aussagen, welche die einen für fürchterlich halten, halten andere wiederum für äußerst notwendig.
Deshalb ist es auch gefährlich (undemokratisch), wenn ein Medium den Moralapostel spielt und die Entscheidungsgewalt darüber, wie man Aussagen auffassen soll, ausnutzt.
Ist es denn undemokratisch, wenn Medien Aussagen, die ihnen nicht gefallen, zensieren oder als böse markieren? (Solange es die Richtigen sind, nein; Stimmts? 😉)
Dass die Personen hinter Twitter dem demokratischen Lager Nahe stehen, führt dieses ganze Thema ad absurdum.

Es geht nach wie vor darum, ob man Trump mag oder nicht.
Welche Zensur?
Es ist also demokratisch wenn der Präsident die Meinungsfreiheit Twitter's einschränken will?!
 
Tersus schrieb:
Es geht nach wie vor darum, ob man Trump mag oder nicht.
Das mag für manche so sein. Manche mögen das auch für eine Frage der Moral halten.

Wie wäre es auf die sachliche Ebene zu gehen. Meine Frage, worin die Einschränkung der Meinungsfreiheit bestehen soll bleibt inhaltlich unbeantwortet. Widerspruch und Hinweis auf Fakten sind keine Einschränkung der Meinungsfreiheit.
 
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Aha,jetzt werden Faktenchecks (um Recht zu bekommen) politisch eingefärbt.

Erinnert irgentwie an die 50er in den USA.
Anderum,...warum soll es Trump besser gehen als uns im CB Forum,wobei wir auf Freischaltung warten dürfen ?
 
Ich habe folgende Probleme mit der Markierung des Tweets als irreführend:

1) In seinem Tweet beschreibt Trump ein Szenario, das in der Zukunft passiert. Um einen Faktencheck durchführen zu müssen müsste ich also die Zukunft voraussehen können. Eine Aussage á la "am 23.11.2025 wird der Blitz in die Rathausuhr einschlagen" kann von keinem Menschen dieser Erde faktengecheckt werden.

2) Die Faktenchecker (Washington Post, CNN) sind erklärte Feinde von Trump und somit keinesfalls unparteiisch. Genauso blöd wäre es, Fox News einen Faktencheck über Aussagen von Nancy Pelosi machen zu lassen. Da kenntt man das Ergebnis schon vorher.

3) Faktenchecks in dieser Form (1. und 2.) stellen für mich einen Eingriff in den Wahlkampf dar. Sie sind somit das, was man Trump und Russland ständig vorgeworfen hat.

4) Es gab in der Vergangenheit bereits zahlreiche Fälle von Wahlmanipulation bei Briefwahlen in den USA. Es ist also zumindest mal nicht völlig abwegig, dass das hier auch passieren kann. Hier mal nur ein Beispiel dafür aus der Vergangenheit: https://www.nbclosangeles.com/news/local/cudahy-officials-corruption-bribery-ballots-voting/2104906/
 
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Tersus schrieb:
Das Empfinden, wer für und wer gegen Demokratie ist, ist subjektiv, schwankt also stark in der Wahrnehmung des Individuums. Aussagen, welche die einen für fürchterlich halten, halten andere wiederum für äußerst notwendig.
Deshalb ist es auch gefährlich (undemokratisch), wenn ein Medium den Moralapostel spielt und die Entscheidungsgewalt darüber, wie man Aussagen auffassen soll, ausnutzt.
Ist es denn undemokratisch, wenn Medien Aussagen, die ihnen nicht gefallen, zensieren oder als böse markieren? (Solange es die Richtigen sind, nein; Stimmts? 😉)
Dass die Personen hinter Twitter dem demokratischen Lager Nahe stehen, führt dieses ganze Thema ad absurdum.

Es geht nach wie vor darum, ob man Trump mag oder nicht.

Nochmals, Trump konnte seine Aussage, ohne daran gehindert zu werden, veröffentlichen und jeder, der es wollte, konnte es lesen. Hier wurde nichts zensiert, da weder etwas gelöscht noch verändert wurde.
Es wurde lediglich darauf hingewiesen, dass es zu seinen Aussagen andere Ansichten gibt.
Und den Leuten wurde die Möglichkeit gegeben, Links zu anderen Meinungen anzuklicken und zu lesen.
Niemand wurde gezwungen, die Links anzuklicken geschweige denn diese auch noch zu lesen.
Wenn dem Herrn es nicht passt, dass seine Ausagen kommentiert werden, sollte er sich ein Medium suchen, welches dies nicht zuläßt, z.B. Fox-News oder Leute seiner MAGA-Bewegung mit Schildern durch die Gegend laufen lassen. Twitter ist hierzu einfach nicht die richtige Plattform. Twitter eben keine trump'sche Wahlkampfplattform, auf der es verboten ist, andere Meinungen zu veröffentlichen. Auch wenn er es gerne so hätte.
Abgesehen davon würden vermutlich 90% der Tweets von Herrn Trump gelöscht werden müssen, wenn sein toller Erlass umgesetzt würde, da darin von Hetze über Lügen bis Beleidigungen so ziemlich alles vorkommt.
Und zu guter Letzt kommerntiert auch er Tweets von anderen. Das ist, wenn es nach ihm ginge, dann genau so eine Einmischung, die nicht zulässig ist, da er dies ja als Präsident der USA (als "realDonaldTrump") macht und nicht als 0815-Privatuser. Der große Unterschied ist nur, dass er dabei keine serösen nachvollziehbare Quellen nennt, wenn er Gegenbehauptungen aufstellt.


Cunhell
 
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Fakt ist,das Trump sich nicht gern auf den Zahn fühlen lässt, und Medien suchen grundsätzlich nach Haken und Ösen wo sie einen Aufhängen können.
Trump hat von beiden mehr als genug,und so fürchtet und diskriminiert er die Medien,weil er sich nicht tagtäglich bloßstellen lassen will.

Seine Anhänger haben bis heute nicht geschnallt wie dumm er ist.
Das sie ihm nach wie vor blind hinterherrennen,macht diesen dummen Mann so gefährlich.
 
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Hmmmm ist das Dekret nicht eine Form des Amtsmissbrauchs? Ich nutze meine Macht als Präsident um das durchzusetzen was ich alleine möchte?
 
Ich find das total in Ordnung, wenn Twitter der Meinung ist, es mit belegen oder ähnliches zu kommentieren, dann sollen die kein Vorteil gegenüber Zeitungen etc. haben sondern dieselbe Verantwortung haben.
Sollte hier in BRD ebenfalls so sein, der Einfluss von den "sozialen Medien" ist überaus groß.
 
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cunhell schrieb:
Es wurde lediglich darauf hingewiesen, dass es zu seinen Aussagen andere Ansichten gibt.
Und den Leuten wurde die Möglichkeit gegeben, Links zu anderen Meinungen anzuklicken und zu lesen.

Und genau darum geht es, hätte es ein Nutzer gemacht wäre es egal. Aber dadurch das Twitter es gemacht hat, ist es etwas vollkommen anderes.
Die Plattformen haben neutral zu bleiben - das bedeutet dass diese Plattformen nichts zu melden haben über das gepostete.

Und genau das regt Trump auf und das sehe ich genauso. Diese Plattformen können nicht immer nur auf die Gewinnbringendere Sonnenseite stehen wie es denen gerade passt.
 
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