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News Valve: SteamOS 3.7.8 unterstützt andere Gaming-Handhelds

frazzlerunning schrieb:
Weil es sich nicht lohnt für Nvidia. Sind ja nur 2-3% des Markts.
Linux bleibt zwar im Vergleich zur Allgemeinheit im Verhältnis klein, macht aber zuletzt sehr deutlich und absolute Fortschritte. Der Anteil wachst jedes Jahr sehr deutlich und es wurde nicht wundern, wenn im Oktober nochmal ein glatter Prozentpunkt dazu kommt.
 
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mibbio schrieb:
Wird nicht passieren, ohne dabei gegen die Nutzungsbedingungen der Switch 2 zu verstoßen. Nintendo untersagt jegliche Modifikationen an der Konsole und bei Verstößen erlaubt sich NIntendo, zumindest in den USA, soger, die Konsole remote zu sperren oder unbrauchbar zu machen,

https://www.golem.de/news/illegale-...recht-zum-sperren-der-switch-2505-196129.html
Sie nehmen sich das Recht, AGB geben kein Recht, das können nur Gerichte. Und ich wette zumindest in Deutschland wäre es nicht zulässig.
AGB sind kein Freibrief, alles darin ist anfechtbar.
 
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SavageSkull schrieb:
Der Anteil wachst jedes Jahr sehr deutlich und es wurde nicht wundern, wenn im Oktober nochmal ein glatter Prozentpunkt dazu kommt.
Nur weil SteamOS aktuell in unserer Tech-Bubble gut gehyped wird, wird Lieschen Müller noch lange keine Linux-Kiste sich daheim hinstellen.

Und wenn Kevin und Mustafa Fortnite spielen wollen, oder Leute meinen, LoL und Valorant sind sau geil, dann ist es gleich ganz schwierig.

Was ich aber sehen kann, dass PC Handhelds an Interesse gewinnen.
 
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@Randnotiz
Das widerspricht sich doch nicht. Wenn es von 3% Anteil auf 4% springt, sind immer 96% mit anderen Betriebssystemen unterwegs.
Wenn man sich den Linux Anteil ansieht, ist es aber Fakt dass der, für sich gesehen, deutlich wächst und zwar mehr als früher.
 
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Randnotiz schrieb:
Valve hat das, was Linux und vielen FOSS-Projekten oftmals aber fehlt und wo sich schon drüber ausgetauscht wurde, wo es gerade mal erste Gerüchte darum gab, dass Valve Steam auf Linux bringen bringen will.

  • Marketing
  • einen guten Ruf bei Anwendern
  • Vertrauen, dass man sich auf etwas einlässt, was einem bekannt ist

Ich würde noch hinzufügen, dass vertrauen das der Support auch in zukunft kommt. Und nicht plötzlich die Entwicklung still steht.
 
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Cabranium schrieb:
Warum supportet NVidia Linux eigentlich so ungenügend? Überall anders ist NVidia doch gerade wegen dem guten Software support weit forne.


NVidia dürfte genug damit zu tun haben erstmal für Windows wieder vernünftige Treiber zu bringen, das haben sie ja seit Monaten nicht geschafft. Generell muss man da noch viel auf AMD aufholen, was Treiber und die dazugehörige Software betrifft. Linux besser zu supporten würde nVidia wahrscheinlich aktuell endgültig komplett überfordern.

Zur News: gute Sache, definitiv. Als Deck-Besitzer natürlich weniger spannend, aber für alle anderen ist so ein OS direkt von Valve sicher noch mal eine andere Geschichte als die hier genannten Alternativen.
 
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Lenovo Legion S wäre schon mal sehr interessant, mit 1TB und 16 GB RAM,kann man schon mal was mit anfangen.Ich hätte gerne so ein Handheld mit allem,Nvidia Geforce Now, Steam, MS Game Pass.

Dann wäre es da spannendste Gerät überhaupt.
 
SavageSkull schrieb:
Ich verstehe den Hype um Bazzite. Warum nicht auch Nobara, Garudo oder CachyOS?

Weil Bazzite für denjenigen, der sich noch nicht mit Linux auskennt, am einfachsten einzurichten ist, weil alles relevante schon vorinstalliert ist. Einfach das Deck-Image auf einen USB-Stick ziehen, installieren und direkt danach bootet das System schon in den Steam Deck Game Mode mit der Gamescope-Session und man kann sofort anfangen, seine Steam-Spiele zu installieren. Das ist wie auf dem Steam Deck und fast schon konsolig. Und dann ist Nobara (Garudo und CachyOS kenne ich noch nicht) halt kein Immutable-System, sondern ein klassisches Linux, was sich bei mir früher oder später beim Updaten immer irgendwas zerschossen hatte. Mal abgesehen davon, dass die Updates in Nobara saulangsam nur durchlaufen.

SavageSkull schrieb:
Dem Gamescope braucht doch niemand am Desktop PC.

Die VSync-Implementierung und der FPS-Limiter in der Gamescope-Session hat ein besseres Framepacing als die diversen Limiter auf dem normalen Desktop. Und die Gamescope-Session bringt halt direkt ab Werk bessere Scaler mit, wenn man ein Spiel nicht in der nativen Auflösung laufen lässt, und Integer Scale, FSR 1 oder pixelig gibt es auf Knopfdruck. Das hat halt die Convenience von einer Konsole.
 
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Muntermacher schrieb:
Sie nehmen sich das Recht, AGB geben kein Recht, das können nur Gerichte. Und ich wette zumindest in Deutschland wäre es nicht zulässig.
AGB sind kein Freibrief, alles darin ist anfechtbar.
Ja, in Deutschland werden die das nicht durchsetzen/umsetzen können. Daher hatte ich es ja im Nebensatz auch auf die USA eingeschränkt, denn dort können die Hersteller sich durchaus einiges mehr rausnehmen als hierzulande.

Und letzlich muss halt erstmal Jemand gegen die AGB bzw. einzelne Passagen darin klagen, damit diese als unzulässig erklärt werden. Bis dahin kann sich Nintendo im Prinzip auf Alles, was sie darin schreiben, berufen.
 
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mario_mendel34 schrieb:
Und dann ist Nobara (Garudo und CachyOS kenne ich noch nicht) halt kein Immutable-System, sondern ein klassisches Linux, was sich bei mir früher oder später beim Updaten immer irgendwas zerschossen hatte.
Gerade das war für mich der Grund warum ich auf dem Deck Steam OS verbannt habe. Ich will keine Konsole, ich will einen PC mit allen Möglichkeiten und die volle Kontrolle darüber.
Auf dem Windows Desktop kann man auch schlecht damit ankommen alles ab zu Kapseln und mit Schreibschutz zu versehen, so dass der Nutzer teils massiv eingeschränkt ist.
 
dwain1a schrieb:
Lenovo Legion S wäre schon mal sehr interessant, mit 1TB und 16 GB RAM,kann man schon mal was mit anfangen.Ich hätte gerne so ein Handheld mit allem,Nvidia Geforce Now, Steam, MS Game Pass.

Dann wäre es da spannendste Gerät überhaupt.


GeForce Now läuft doch problemlos, und zumindest Xbox Cloud Gaming auch. Das einzige was wirklich fehlt ist der Nicht-Ultimate-Gamepass.
 
SavageSkull schrieb:
Gerade das war für mich der Grund warum ich auf dem Deck Steam OS verbannt habe. Ich will keine Konsole, ich will einen PC mit allen Möglichkeiten und die volle Kontrolle darüber.
Auf dem Windows Desktop kann man auch schlecht damit ankommen alles ab zu Kapseln und mit Schreibschutz zu versehen, so dass der Nutzer teils massiv eingeschränkt ist.

Deswegen habe ich auf meinem Desktop-PC 3 Systeme im Triple-Boot. Fedora als klassische Linux-Distro, Bazzite für konsolenartiges Spielen meiner PC-Spiele und Windows, falls ich es doch mal brauchen sollte. Das beste aus allen Welten kombiniert.:)
 
2 Linux OS auf einwm PC um alles abzudecken. Und trotzdem noch ein Windows für den Fall der Fälle. Genau deswegen ist Windows der Platzhiersch. 98% der Menschen sind Anwender und wollen wie beim konsolen gaming auf den Startknopf drücken und das ding muss rennen.

Die Linux Entwickler sollten sich zusammen tun und ihre Power vereinen um ein Konkurrenzprodukt für Windows zu schaffen. Die Fragmention im Linuxsektor ist einfach nicht für den Anwendermarkt interessant. Anschalten und laufen muss es. Und Linux hat einfach den ruf kompliziert zu sein.Da wirft man dir erst einmal 5 Namen , 200 Addons und 3000 mögliche Probleme entgegen. Nicht das Windows anders wäre, aber da weiss der Anwender „Das Windows mit der Hochsten zahl ist das neueste und das muss ich nehmen“. Bei Linux denke ich Personlich direkt ans Kochen und welches dieser Rezepte ist den jetzt das richtige? Und an den Punkt sagen dann die 97% „Windows kenne ich. Das Funktioniert!“
 
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frazzlerunning schrieb:
Weil es sich nicht lohnt für Nvidia. Sind ja nur 2-3% des Markts.
"Linux" in Reinform steht bei 4.3%, dazu kommen noch knappe 2% ChromeOS User (auch ein Linux). Wir können außerdem davon ausgehen, dass von der Kategorie "Unknown"(7%) auch ein guter Batzen der Linuxwelt zuzuordnen ist.

Realistisch betrachtet marschiert Linux gerade auf die 10% Hürde zu, wenn nicht sogar schon darüber.

Statistik
 
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Cabranium schrieb:
2 Linux OS auf einwm PC um alles abzudecken. Und trotzdem noch ein Windows für den Fall der Fälle. Genau deswegen ist Windows der Platzhiersch.
Du schließt von einem auf alle...

Cabranium schrieb:
Die Linux Entwickler sollten sich zusammen tun und ihre Power vereinen um ein Konkurrenzprodukt für Windows zu schaffen. Die Fragmention im Linuxsektor ist einfach nicht für den Anwendermarkt interessant. Anschalten und laufen muss es. Und Linux hat einfach den ruf kompliziert zu sein.
Genau der Grund warum ich weg von Windows bin.
Anschalten und laufen ist dort nämlich lange nicht gegeben, insbesondere nicht wenn man gewissenhaft ins Internet geht...

Gerade die Unterschiedlichen Betriebssysteme machen Linux aus, weil jeder das für seinen passenden Bedarf findet. Oder würdest du behaupten, dass jeder nur noch einen Ford Raptor fahren darf?

Beispiel:
Mein 100% geistig behinderter Bruder hat z.B. einen Rechner den er nur nutzt, wenn er muss.
z.B. um sich eine neue Bankkarte zu besorgen, nachdem seine alte geklaut wurde.
Er ist ein klassischer Konsolen Gamer. Für ihn wäre vermutlich ein SteamOS Optimal.
Das macht er an und fragt dann GamePad freundlich nach seinem Anmeldepin und fertig.
Bei Windows und vielen anderen Linux Distributionen wie Linux Mint ist der Anmeldeprozess sehr viel komplizierter ohne Tastatur und Maus.
 
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Cabranium schrieb:
2 Linux OS auf einwm PC um alles abzudecken. Und trotzdem noch ein Windows für den Fall der Fälle.

Ich bin halt Nerd. Brauchen tue ich Windows auf dem Desktop in den seltensten Fällen, hab ja auch noch ein Notebook.

Cabranium schrieb:
Die Fragmention im Linuxsektor ist einfach nicht für den Anwendermarkt interessant. Anschalten und laufen muss es.

Genau das bekommt man aber mit den Immutable-Distros. Die laufen nach dem Anschalten nahezu immer und gehen nicht kaputt. Die Probleme macht bei mir und auch in meinem Bekanntenkreis eher immer Windows. Nur da war das halt schon immer so, man kennt es und nimmt es halt so hin.
 
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tipmyredhat schrieb:
"Linux" in Reinform steht bei 4.3%,
Coole Statistik. Ich bin aber vom Anwendungsfall Gaming ausgegangen, der für Nvidias Grafikkarten-Sparte wohl interessanter ist, als eine globale Statistik. Wer weiß wieviele Server da mitgezählt werden.

Ja, Steam mag nicht die genaueste Quelle sein, aber es ist die beste, die ich finden konnte:
1748083299315.png


Ja, ich bin froh, dass Linux sich weiter verbreitet, aber bei 10% sind wir noch lange nicht. Schon gar nicht im Gaming.
 
Nvidia ist ja durchaus an guten Linux-Treibern interessiert, immerhin dürften die ganzen KI-Modelle mit den entsprechenden Beschleunigerkarten auch vielfach auf Linux-Servern laufen. Nur ist da bei den Treibern die Spieletauglichkeit oder guter Wayland-Support relativ egal.
 
@jonderson und @mario_mendel34 ich bin da ganz bei euch, aber die wahrnehmung des casual User ist da eben eine ganz andere. Und deswegen ist Microsoft der Platzhirsch. Selbst wenn ihr nachweisen könnt, dass es das schlechteste Produkt ist. Der einfache Anwender weiss schlicht nicht was er braucht. Er erwartet einfach das es Funktioniert. Und die Wahrnehmung sagt ihm „Windows ging schon immer und das bieten alle an. Das muss was taugen.“. Ein Linux oder auch ein Apple, fallen da direkt raus. „Zu kompliziert, da kann man nicht alles mit machen, haben sie gesagt.“. Ob das jetzt Stimmt oder nicht ist dabei nicht relevant. Der Nutzer will nicht nachdenken müssen und sich auch nicht umgewöhnen.

Deswegen gib ihm ein Linux was alles kann und dann gewöhn ihn langsam an die Möglichkeiten. Da kommen wir ins Thema verhaltungsvorschung. Da hat Microsoft einen grossen Bonus, den man nicht mit „Linux ist aber besser.“ kontert. Vor allem nicht in der Masse.

Deswegen auch meine Aussage, dass SteamOS meiner Meinung die besten Chancen hat sich beim Einfachen Anwender zu etablieren. Valve eine bekannte Marke, viele Positive Nachrichten beim Support von SteamOS und man sieht viele tolle Bunte Grafische Spielereien (Bigpicture mode) die dem „Boar“ effekt fördern und es grund topic ist Games. Die in vielen Teilen Belohnungssysteme im Kopf triggern.
Damit animiert man Leute was neues aus zu probieren. So bekommt man sie an den Punkt sich neues anzusehen und ihr reaktionäres Verhalten „Windows ist besser“ zu verzögern und ihnen bewusst die Möglichkeit zu geben, etwas anderes zu denken.
Microsoft hat da eben Jahrzentelang die richtigen Knöpfe gedrückt. Das Argumentiert man nicht mit tatsachen weg. Menschen sind halt ihren gewohnheiten unterworfen, so lange man sie nicht dazu bringt sich bewusst mit etwas auseinander zu setzen.
 
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Da hier eine erregte Diskussion verläuft, auch von mir noch mal zum Thema SteamOS und Linux generell:

Wie einige andere bereits schreiben, hat Valve mit einem generic SteamOS durchaus Chancen eine gute Alternative neben Windows zu etablieren. Zumindest mit Blick auf Gaming und vor allem die Gamer, die nicht 100% casual sind. Dabei spielt es weniger eine Rolle, wenn das bereits mit vielen anderen Linux Desktop Distros möglich ist. Die Masse kommt damit weniger in Verbindung, daher hilft ein großer bekannter Name, Marketing bzw. Mundpropaganda und gute Reputation. Valve hat das alles. Und ganz wichtig, das wird weiter unten auch noch erläutert: Das OS muss auf Geräten, die gekauft werden können, vorinstalliert sein.

Denn, und das ist weiterhin das Ass von Microsoft, Windows ist auf Geräten die das generic Volk im Media Markt oder sonst wo kaufen vorinstalliert. Die Menschen ohne IT Hintergrund oder Interesse möchten sich da keine großen Gedanken machen. Die 2 Lager "Windows und Apple" sind mehr oder weniger bekannt, das war es dann aber auch. Ist genau so wie bei den Smartphones. Es gibt Android und Apple, wobei es da noch witziger ist und man eher Marken wie Samsung (sehr bekannt), Huawei und co, neben Apple, im Kopf hat als Android.
Entweder man hat Bekannte/Verwandschaft, die dann ein Gerät ohne OS einrichten (gegebenenfalls Linux installieren), oder es wird so genommen wie gekauft. Also, key-point ist ein vorinstalliertes OS. Und es muss funktionieren. Einfach funktionieren, mit schöner GUI zum klicken. Einige Linux Distros sind da bereits sehr gut dabei. Der einfachste Weg mit dem wenigsten Widerstand sind die App Verwaltungen wie Discover und Flatpaks. Das kennen die Menschen bereits von Smartphones. Wenn gute Apps bereits dabei sind (z.B. Libreoffice für die allgemeine Schreiberei etc.), umso besser. Menschen ohne IT Kenntnisse haben im Kopf über Jahre hinwes, wenn sie überhaupt damit in Berührung gekommen sind, .exe Anwendungen abgespeichert. Das wirst du bei der großen Masse nur sehr unwahrscheinlich ändern und beibrigen können, dass man nun auf .rpm, .dep, .appimage usw. achten muss.

Das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen. Die Mama erfolgreich von Windows 10 zu Linux Mint gebracht. Ich persönlich mag Linux Mint mit Cinnamon nicht, aber für die Mama reicht es. Wichtig war LTS, nicht viele Konfigurationsmöglichkeiten, eine Art App store (Flatpaks) und Dinge die sie braucht ( Browser, Libreoffice, Spotify etc.). Zu erklären, dass sie nun im Netz auf Anwendungen mit Linux und .deb oder .appimage Endungen statt .exe achten muss ist ein verlorener Kampf. So etwas kriegst du den Leuten, und das ist auch gar nicht böse gemeint, ohne geringste IT Affinität nicht beigebracht. Durch Flatpaks kann sie eigenständig, wie auf dem Smartphone, Anwendungen installieren, klappt wunderbar. Bisher einziger und notwendiger Einsatz meinerseits: WLAN Stick, war ein bisschen mühselig aufgrund Treiber im Kernel (evtl. auch dem etwas älteren Kernel geschuldet).
 
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