falkikowski
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2021
- Beiträge
- 90
Ich sehe es auch als richtige Entscheidung.
Ein Selbstläufer wird's natürlich nicht, aber es gibt viele gute Gründe dafür.
In Schulen, dass Schüler auch im privaten mit bekannte Software aus dem Unterricht arbeiten können.
Dass der Steuerzahler auch Einsicht in die verwendete Software hat.
Ich denke aber auch dass der Bund hier den Rahmen klar abstecken muss, damit Schnittstellen und Rahmenbedingungen definiert sind.
Aber auch ne große Chance um Kompetenzen der Softwareentwicklung und IT-Architektur ins eigene Land zu holen.
Was immer als Argument kommt ist, dass Dateien (teilweise) inkompatibel beim Austausch sind, aber das habe ich als Argument noch nie verstanden, ich würde nie Office Dateien direkt austauschen sondern immer Formate wie PDF.
Größe Herausforderung ist aber im ersten Schritt klar das UI, dann kommen aber die Makros.
War nicht ein Punkt bei München, dass die zehntausende Dokumente mit Makros hatten? Die lassen sich ja nicht easy konvertieren.
Ich selber arbeite in einem europäischen Konzern, der in den letzten zwei Jahren von Microsoft Office auf Google Workspace umgestellt hat. Diese Umstellung kann ich weniger nachvollziehen als die Umstellung auf OSS. Man hat ja weiterhin ein proprietäre Software, muss trotzdem alles neu lernen und umstellen.... Aber das nur nebenbei. Aus unseren Erfahrungen sind allerdings die Makros wie gesagt das größte Problem, gefolgt von Access Anwendungen, dafür gibt es keinen gleichwertigen Ersatz. Bei uns gibt es Audits, die sich die Access Anwendungen ansehen und dann entscheiden ob migriert wird oder die Access Anwendung bestehen bleibt, weil die Runtime ist ja kostenlos, dazu evtl. 1-2 Lizenzen zur Entwicklung pro Abteilung kosten wohl dann auch verhältnismäßig wenig.
Also gute Entscheidung in S/H, wenn das gut umgesetzt wird kann das wie ein Leuchtturm für andere fungieren
Ein Selbstläufer wird's natürlich nicht, aber es gibt viele gute Gründe dafür.
In Schulen, dass Schüler auch im privaten mit bekannte Software aus dem Unterricht arbeiten können.
Dass der Steuerzahler auch Einsicht in die verwendete Software hat.
Ich denke aber auch dass der Bund hier den Rahmen klar abstecken muss, damit Schnittstellen und Rahmenbedingungen definiert sind.
Aber auch ne große Chance um Kompetenzen der Softwareentwicklung und IT-Architektur ins eigene Land zu holen.
Was immer als Argument kommt ist, dass Dateien (teilweise) inkompatibel beim Austausch sind, aber das habe ich als Argument noch nie verstanden, ich würde nie Office Dateien direkt austauschen sondern immer Formate wie PDF.
Größe Herausforderung ist aber im ersten Schritt klar das UI, dann kommen aber die Makros.
War nicht ein Punkt bei München, dass die zehntausende Dokumente mit Makros hatten? Die lassen sich ja nicht easy konvertieren.
Ich selber arbeite in einem europäischen Konzern, der in den letzten zwei Jahren von Microsoft Office auf Google Workspace umgestellt hat. Diese Umstellung kann ich weniger nachvollziehen als die Umstellung auf OSS. Man hat ja weiterhin ein proprietäre Software, muss trotzdem alles neu lernen und umstellen.... Aber das nur nebenbei. Aus unseren Erfahrungen sind allerdings die Makros wie gesagt das größte Problem, gefolgt von Access Anwendungen, dafür gibt es keinen gleichwertigen Ersatz. Bei uns gibt es Audits, die sich die Access Anwendungen ansehen und dann entscheiden ob migriert wird oder die Access Anwendung bestehen bleibt, weil die Runtime ist ja kostenlos, dazu evtl. 1-2 Lizenzen zur Entwicklung pro Abteilung kosten wohl dann auch verhältnismäßig wenig.
Also gute Entscheidung in S/H, wenn das gut umgesetzt wird kann das wie ein Leuchtturm für andere fungieren