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News Vince Zampella: Der Schöpfer der Call-of-Duty-Serie stirbt bei Autounfall

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Wir können uns ja morgen alle in Warzone treffen und dann lassen wir die characktere alle Gleichzeitig in gedenken an ihn tanzen. /s
 
oh man
 
Einer der besten FPS-Directors aller Zeiten geht leider viel zu früh -.-'

Ruhe in Frieden, Vince Zampella :(
 
Nureinnickname! schrieb:
Viel zu schnell gefahren. Wenn das Video von dem Crash echt ist, war es ein reiner Fahrfehler aufgrund massiv überhöhter geschwindigkeit, kann man nix machen, ähnlich wie bei Paulwalker damals, unfähigkeit ein fahrzeug zu führen.
Paul Walker war Beifahrer eines Freundes der professioneller Rennfahrer war.
Dennoch war das Verhalten dieses Fahrers die Ursache.
Schon toll wie schnell die Supersportwagen immer brennen anfangen...Not.
Das Video zeigt einfach, dass es pures Selbstverschulden von Zampella war, fahrlässig, besonders mit Beifahrer.

BF6 als sein letztes Meisterwerk zu betiteln ist echt hart.
Da würde mir eher Titanfall 2 einfallen.
 
Ich kannte ihn nicht, da ich mit CoD nie was am Hut hatte. Aber für die Angehörigen wird Weihnachten nie mehr so sein wie es mal war :(
 
RIP.

Für mich hat er Battlefield aber in die völlig falsche Richtung geführt.
 
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Bruzla schrieb:
Ja, dann bist im Internet aber leider falsch.
es ist OT und wird zurecht im Aquarium landen, aber dennoch: Und weil wir im Internet sind kann man freidrehen und machen wie man meint es würde Sinn ergeben? Ahja. Na macht mal. Aber ohne mich, bzw ohne meinen Beifall.

Nicht falsch verstehen: Sofern das hier geschrieben bezüglich der Umstände so stimme ist es natürlich nicht ohne einen gewissen Beigeschmack, dennoch: Man tritt nicht nach.
 
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@Trimipramin Was allermeiste was ich hier bisher gelesen habe, war Kritk an ihm für den Unfall. Und das war völlig zurecht und auch dazu darf und sollte man sich äußern dürfen.
Das ist ja nicht mal OT, das gehört zu den News zu seinem Tode eben dazu.

Und so ein leichtsinniger Unfall der zwei Leben gekostet hat ist für mich nichts worüber ich gerne einfach hinwegsehe.

Viele Leute hier haben vielleicht selber Kinder, denen geht diese Verantwortungslosigkeit natürlich nahe. Vielleicht haben auch einige schon selber schlechte Erfahrungen gemacht im Straßenverkehr mit Leuten die gerast sind. Denen kann ich das nicht verdenken, sich negativ dazu zu äußern.

NATÜRLICH hast du Recht, dass man im Internet nicht freidrehen darf aber das hier im Thema ist mMn wirklich im Rahmen.
 
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Trimipramin schrieb:
Nicht falsch verstehen: Sofern das hier geschrieben bezüglich der Umstände so stimme ist es natürlich nicht ohne einen gewissen Beigeschmack, dennoch: Man tritt nicht nach.
Fakten benennen ist also nachtreten...
Dementsprechend sollte man bei Terroristen die sich in die Luft sprengen und zig Unschuldige töten, auch nur gut über sie reden?

Selbst wenn es ein technischer Defekt war, das Auto war schlicht zu schnell unterwegs.
Zum Glück kein Gegenverkehr oder andere Teilnehmer... Reicht schon, dass er wohl mit Beifahrer so gefahren ist.
 
Ich finde es ja eher erschreckend, wie viele alleine hier schon zugeben sich das Video des Unfalls angesehen zu haben. Und das ist ja nur ein Bruchteil derer, die es gesehen haben. Wie sensationsgeil kann man eigentlich sein?
Das ist wesentlich pietätsloser, Menschen beim Sterben zuzusehen, als darüber zu urteilen, ob er nun selber schuld sei, was passiert ist oder nicht.
 
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@Incanus Finde ich nicht, solche Videos holen dich mal in die Realität und du siehst wie schnell es zu Ende sein kann. Sowas sollte als Lehrvideo an Fahrschulen gezeigt werden, das Leben ist hart und verzeiht bei sowas keine Fehler.

In der Ausbildung zum Schlosser haben wir auch die schlimmsten Videos gezeigt bekommen was alles passieren kann und sowas muss dir immer wieder ins Bewusstsein geprügelt werden.

Unabhängig davon finde ich es jetzt aber auch nicht richtig hier das Video zu analysieren, wer noch nie einen Fehler gemacht hat werfe den ersten Stein, ihr hattet wahrscheinlich einfach mehr "Glück" als der arme Mann.

R.I.P
 
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🕯️🙏🏻
 
Schwabe66 schrieb:
Finde ich nicht, solche Videos holen dich mal in die Realität und du siehst wie schnell es zu Ende sein kann.
Ich glaube kaum, dass irgendeiner hier, der das Video geschaut hat, es zu Lehrzwecken getan hat.
 
RAZORLIGHT schrieb:
Fakten benennen ist also nachtreten...
Dementsprechend sollte man bei Terroristen die sich in die Luft sprengen und zig Unschuldige töten, auch nur gut über sie reden?
Reicht doch jetzt langsam hier! Einen mutmaßlichen Rasertod mit Terrorismus hier zu vergleichen, zeugt schon von einer gewissen Verrohung oder mindestens rhetorischer Inkompetenz bei dem einen oder anderen Foristen.
Einige sind mit solchen Meldungen offenbar überfordert, adäquat damit umzugehen und zu reagieren.
Aus Respekt vor den Toten und Hinterbliebenen plädiere ich dafür hier jetzt dicht zu machen und entsprechende Postings zu löschen.

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Wie sich alle kabbeln, ob man einen Verstorbenen jetzt kritisieren darf, oder ob nur lobende Worte und Trauer erlaubt sind... Ich sage: Beides! Anscheinend selbst Schuld und trotzdem absolut tragisch. Als ob sich das gegenseitig ausschließen würde.

Noch ein bisschen Salz zum Thread: Ich fand auch die frühen CoDs unter Mitwirkung des Verunglückten schon recht überbewertet. (Natürlich nicht im Ansatz so räudig wie die späteren).
 
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Jan schrieb:
Zampella starb am 21. Dezember bei einem Autounfall in den San Gabriel Mountains nördlich von Los Angeles. Er war Vater von drei Kindern.
Immer diese Passiv-Formulierungen wenn einer eine fahrlässige Tötung mit dem Auto begeht. Bloß weil er selber auch dabei umkommt spricht das ihn imo nicht frei von schuld.

Er starb nicht bei einem Autounfall, er hat sich selbst umgebracht und seinen Beifahrer noch dazu. Der hat seinen Ferrari gegen eine Betonwand gesetzt als er viel zu schnell gefahren ist.


Play stupid games, win stupid prizes.
 
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