News Vodafone: Millionen Kundendaten gestohlen

bLu3to0th schrieb:
Kann es auch, da jeder mit einem gewerblichen Konto nun abbuchen kann, wenn er die Bankdaten hat.

Sicher kann man sich das Geld zurückbuchen lassen - WENN es dann noch da ist!
Und normal hat man dafür auch nur 6 Wochen Zeit.


nein man kann es generell innerhalb der 6 Wochen zurückbuchen, egal ob das konto des gegenüber noch geld hat. Das ist dann das Risiko der Bank ansich.
z.B diese drecks Telefonlotterien mit den Scheinfirmen holen das Geld auch gleich wieder weg und so .... damit man nichts nachverfolgen kann.


Aber wie gesagt, dieser satz im Artikel, das sich kaum Zugriff erlangen lässt, ist blanker Hohn
 
Gut wäre wenn sie den Kerl direkt wegknasten... sofern sich herausstellt dass er dahinter steckt.

Inzwischen haben die Behörden einen Tatverdächtigen identifiziert und eine Hausdurchsuchung durchgeführt. In Abstimmung mit den Behörden informieren wir jetzt alle betroffenen Personen per Brief und unterstützen sie dabei, mögliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Wir bedauern den Vorfall sehr und bitten um Entschuldigung. Wir werden alle Schritte unternehmen, um bei kriminellen Attacken noch besser gewappnet zu sein.
 
und jeder der zwei millionen kunden darf eine minute zeit mit ihm im knast verbringen - da ist das absitzen wenigstens sinnvoll genutzt ;)
 
Bin auch betroffen. :mad: Kann man auf Grund der Tatsache nicht von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen?
 
iron_monkey schrieb:
Sehe das zwar eigentlich auch nicht so exterm... aber!

Wer garantiert Dir, dass die Seite nicht auch schon manipuliert wurde :-D Ich lese noch nichts von Fall geklärt, Sicherheitslücke gestopft..!
Dann schau über deinen Horizont und ließ Nachrichten nicht nur bei CB. Bei anderen Diensten heißt es bereits, es gibt einen Tatverdächtigen, die Lücken sind geschlossen und der Angriff muss von innen oder mit sehr viel Insiderwissen erfolgt sein.

An jene die sich über angeblich fehlenden Datenschutz echauffieren, der Großteil aller Angriff auf Unternehmen erfolgt von innen, also von eigenen Mitarbeitern. Wie soll man sich davor schützen? Schließlich kann man den Angestellten nicht alle Berechtigungen entziehen, sie müssen schließlich arbeiten.

Bitte, einmal weiter als von der Tapete bis zur Wand!
 
Jeder mit einem Gewerblichen Konto, kann durch diese
Namen, Adressen, Geburtsdaten, Geschlecht, Bankleitzahl und Kontonummer.
Angaben bei dir abbuchen per Lastschrift. Da ist kein Pin nötig

Sitzt die Firma im Ausland, bucht was bei dir ab, hebt schnell das überwiesene Geld von ihrer Bank ab und macht von heut auf morgen den fingierten Laden dicht. Dein Geld ist weg, jetzt musst du dich erstmal mit deiner Bank zusammensetzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ein weiterer großer Name in der Liste der geknackten Unternehmen.

Prepaid sei dank haben die keine Nummer von mir. Ich frage mich eh, wieso man noch einen Vertrag abschließt, da man mittlerweile ja auch Flats per Prepaid bezahlen kann.
 
quelle? Ich behaupte das Geld ist nicht weg und das Problem der Bank.
Mit SEPA wird es das aufjedenfall.

@Autokiller677 weil es durch die subventionierung des Handys immernoch günstiger ist als Handy + Prepaidkarte mit entsprechenden Flats ? War in meinem Falle zumindest so.
 
Ich bin betroffen und bin ehrlich gesagt sowas von sauer....

Kann ich mein Vertrag bei Vodafone vorzeitig kündigen wegen dem Vorfall ?
Jetzt muss ich jeden Tag meine Umsätze überprüfen, ja Zoll...
 
Naja, meistens ist es ja so, dass man das Handy saftig anzahlt (beim Topmodell auch schonmal 200€) und dann der Vertrag jeden Monat 5-10€ teurer ist als ohne Handy. War zumindest so, als ich mich vor einem Jahr vor dem letzten Handykauf informiert hab. Und dann kam es am Ende immer drauf raus, dass man entweder gar nix oder max. 30-50€ sparte. Mich(!) reizt dieser kleine Rabatt nicht genug, um mich dafür 2 Jahre zu binden. Ist mir zu unflexibel, z.B. hab ich meine PrePaid Internet Flat nach 2 Monaten direkt wieder weggelassen, weil ich eh fast nur in der Uni sitze und es da WLAN gibt. Schon spare ich jeden Monat 4€, die ich sonst noch 22 Monate zahlen würde.

@summer46
Sollte man sowieso, zumindest jeden 2. Tag. Ich hatte es erst vor 3 Wochen, da hat Hornbach statt 5,95 für ein paar Pinsel einfach mal 55,95 abgebucht. Ein Anruf und das war geklärt, aber man muss immer aufpassen. Auf dem Kassenbon stand auch der richtige Betrag, da hatte halt irgendwo ein Computer was vermurkst.
 
@Autokiller

Es gibt auch Festnetz/DSL-Kunden bei VF (wie mich zum Beispiel) und da ist nichts mit Flats per Prepaid. ;)

Topic:
Ich bin laut deren Aussage nicht betroffen, trotzdem ist es natürlich ärgerlich.

Man sollte nicht gleich rumschreien, dass VF ein Saftladen wäre und nach Sonderkündigunsrecht rufen, denn die Daten wurden intern von einem Mitarbeiter ausgespäht und sowas lässt sich nunmal nicht gänzlich verhindern.
 
_Systemfehler_ schrieb:
Topic:
Ich bin laut deren Aussage nicht betroffen, trotzdem ist es natürlich ärgerlich.

Man sollte nicht gleich rumschreien, dass VF ein Saftladen wäre und nach Sonderkündigunsrecht rufen, denn die Daten wurden intern von einem Mitarbeiter ausgespäht und sowas lässt sich nunmal nicht gänzlich verhindern.

Es gibt tatsächlich noch Leute, die nachdenken bevor sie schreien :)
 
Tja wie falsch und verlogen doch die Welt ist! Jetzt wird wieder auf die "Datendiebe" geschimpft wo man evtl. sogar selber betroffen ist ... Anonymous & und anderes Verbrechergesockse werden aber im gleichen Atemzug als Helden stilisiert ... na da kann man nur hoffen das der Schaden maximal ist ... vielleicht denken dann mal einige um.
 
trotzallem sollte sich vodafone überlegen, den betroffenen kunden irgend eine form der entschädigung zukommen zu lassen - z. B. kostenloses upgrade in einen besseren tarif (OHNE verlängerung ;)) oder kostenloses downgrade in einen gleichwertigen, dafür aber günstigen (weil neuen) tarif - oder meinetwegen ein rabatt von x % auf die grundgebühr der rechnung bis zum ende der aktuellen vertragslaufzeit - das würde es zwar grundsätzlich nich besser machen, aber sicherlich die meisten kunden ein wenig milder stimmen
 
Ich hab Post bekommen, also kann ich mir die komische Seite da oben sparen.

Habe mal mit dem Verbraucherschutz telefoniert, die prüfen ob ich durch diese Aktion vorzeitig aus meinem Vertrag komme.

Bin gespannt.

Sollte das gehen bekommen Sie nach diesem Ding direkt die Kündigung.

Und ob der Angriff von innen erfolgt ist oder nicht ist völlig egal, Fakt ist der Schaden ist da.

Vodafone ist und bleibt nunmal ein Saftladen und das muss ich gar nicht mal nur auf diesen Vorfall beziehen...

Zitat von _Systemfehler_
Topic:
Ich bin laut deren Aussage nicht betroffen, trotzdem ist es natürlich ärgerlich.

Man sollte nicht gleich rumschreien, dass VF ein Saftladen wäre und nach Sonderkündigunsrecht rufen, denn die Daten wurden intern von einem Mitarbeiter ausgespäht und sowas lässt sich nunmal nicht gänzlich verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die Überprüfung der eingegebenen Daten hat ergeben, dass Ihre Daten leider von dem Angriff betroffen waren. Vodafone Deutschland bedauert den Vorfall sehr und wir bitten Sie um Entschuldigung."
Bin seit letzter Woche bei dem Verein, grandios. :freak:
 
Ach mein Gott, die Stammdaten. Wen juckts? Die hat Vodafone doch eh schon gewinnbringend an jeden Hinz und Kunz verhökert, der sie haben wollte. Da braucht jetzt kein Hahn danach zu krähen.
 
_Systemfehler_ schrieb:
Man sollte nicht gleich rumschreien, dass VF ein Saftladen wäre und nach Sonderkündigunsrecht rufen, denn die Daten wurden intern von einem Mitarbeiter ausgespäht und sowas lässt sich nunmal nicht gänzlich verhindern.

Mal überspitzt ausgedrückt, wenn Snowden das bei der NSA macht ist er ein Held, wenn es ein Hansel bei VoFo macht ist VoFo ein Saftladen und man schreit nach Sonderkündigungsrecht.

Wie soll ich sagen, Willkommen in der neuen Welt. Jeder der mit IT zu tun hat weiß dass nichts sicher ist was in Datenbanken liegt. Es gibt immer eine Schwachstelle, in der Regel der Mensch. Keine Firma ist vor Typen gefeit die solche Daten intern abfischen oder anderen die Möglichkeit dazu einräumen.
 
_Systemfehler_ schrieb:
Man sollte nicht gleich rumschreien, dass VF ein Saftladen wäre und nach Sonderkündigunsrecht rufen, denn die Daten wurden intern von einem Mitarbeiter ausgespäht und sowas lässt sich nunmal nicht gänzlich verhindern.
Die Kontoverbindung einfach verschlüsselt ablegen und schon ist man "sicher".
Unternehmen die empfindliche Daten im Klartext speichern wünsche ich den Bankrott!
 
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