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diese ansicht habe ich bis zu meinem 18 lebensjahr ca. vertreten und spätestens als ich aus der schule in die berufswelt (ausbildung) ging und danach zur uni erschienen mir solche sätze als hammer lächerlich weil sie einfach nicht stimmen.
Ich bin fertig und der Meinung, das diese Sätze immern noch stimmen. Hat man die Grundlagen drauf, kann man situationsbedingt alles schnell lernen, was man dafür braucht. Deswegen bin ich auch für bescheissen, wenn man eben mal keinen Bock auf gewisse Dinge hat, die man jedoch leider als Sprungbrett braucht. Dazu sollte man aber eine solide Basis an Wissen haben, mit der man später auch arbeiten kann. Bescheiss ich mich nur durch und kann nix, dann hat man eben später pech.
für mich bleibt das spicken eben doch nur die notlösung wenn man sich eine formel oder eine vokabel partout nicht merken kann, dann, finde ich, kann man sie schonmal auf den tisch oder die hand schreiben
daher auch mein beispiel mit dem reli unterricht. der stört keinen, wenn ich aber wegen eines banalen fahcs in versetzungsgefahr kommen würde, wäre das nich so dicke^^ ausserdem macht sich so eine zwei doch besser als eine vier
Ich halte nicht viel vom Spicken und habe es auch noch nie gemacht. Man sollte lieber richtig lernen, denn das kann einem viel nützlicher im Leben sein.
GTR. Formeln etc eingeben. Geht allerdings nur bei einem nicht so technikbewanderten Lehrer, der die Teile nicht resettet. bzw. bei nicht so wichtigen Arbeiten
Außerdem gibts MP3-Player mit Text-Reader.
Schlussendlich kann man sagen das spicken jedem selbst über lassen ist. Es ist eine Frage der Moral. Ich schummle in jeden Fach wo ich zu wenig Zeit zu lernen gehabt habe. In der 11 Klasse habe ich 2 Physik Schularbeiten gehabt bei der ersten habe ich geschummelt und einen 2 bekommen, bei der anderen, diesmal ohne schummeln habe ich auch eine 2 geschrieben. LOl
Am besten kann man aber schummeln in dem man sich einfach die angaben für den Test besorge.Manche unsere Lehrer haben ihre Test auf einen PC im Lehrerzimmer geschrieben. So eines Nachmittagsunterricht habe ich und ein Freund, aufgrund einer besorgung für einen lehrer im Lehrerzimmer uns Zugang zum PC. Mit USb haben wir dan n alles kopiert und das ging bis zur 13 Schulstufe. Ab diesem Jahr war ein Passwort nötig um einzusteigen.
Am genialsten war, als wir mit einer Stunde Abstand nach einer anderen Klasse die selbe Physikarbeit geschrieben haben.
In der Pause die Aufgaben besorgt und in der Stunde dazwischen hat der Mathelehrer (auch Physiklehrer) eine der Aufgaben mit uns durchgerechnet.
^^wobei das ja schon wieder OT ist....
Also BTT:
Ich finde es in gewissem Maße okay, aber man sollte es nicht übertreiben. Und inzwischen sind die (meisten) Lehrer auch nicht grade blöd und merken einiges. Auch wenn man zB Referate aus dem Internet holt.
Gespickt hab ich früher auch ab und an, es gibt halt Fächer mit den man sich halt nicht so beschäftigt oder keine richtige affinität zu entwickelt hat.
Halt solche Lernfächer.
Wer aber bei z.B. Mathe, Deutsch, Englisch (ausser Vokabeln) die Grundkentnissen schon nicht begriffen hat, ist trotz Buch schnell auf verlorenen Posten.
Durch spicken hab ich aber meist schon ne Menge gelernt und brauchte die Zettel letztentlich nicht so oft, da ich nach guter Vorbereitung zum grossen Teil schon wusste was drauf stand. Son Spicker gibt dazu auch noch ne gewisse Sicherheit.
Das plumpe Spicken ohne Sinn und Verstand (mal eben in der Pause was in die Hand kritzeln) find ich aber blöd.
Ich halte nicht viel von Spicken, weil man damit die anderen die nicht spicken, betrügt. Nur in der 8./9. Klasse hab ich manchmal gespickt, aber vom Nachbar hab ich nie abgeschaut (außer einmal, und dabei wurde ich erwischt, weil ich dachte, wir schreiben eine unbenotete tägliche Übung - war aber nicht so).
Ansonsten hab ich in den späteren Klasse höchstens in Physik und Mathe mal ein paar Formeln in den GTR reingeschrieben, die ich aber dann meistens eh nie brauchte.
Ich vergleiche alle meine ergebnisse wenn möglich in klausuren, solange der lehrer dich nicht ermahnt isses super ^^
Richtig mit spickzettel hab ich allerdings nie abgeschrieben, wenn dann schauhe ich auf das blatt vom nachbarn.
bei einem lehrer konnte man immer geil spicken und abschreiben, da konnte man im unterricht auch mal inne cafeteria gehen und was essen. ich liebe ihn! fürs nixtun und *fekalien* machen ne 3 kriegen^^
MfG
Damon
also ich selbst hab natürlich, wie bestimmt jeder schonmal irgendwann gespickt.
Fande das dann aber ehrlich gesagt auch überhaupt nicht schlimm, hat mir ja schließlich gut geholfen
meistens gehts mir aber auch so, dass ich mich mit dem Spickzettel besser fühle, auch wenn ich ihn dann eigentlich doch nicht brauche. Naja wer weiß warum.
Unser Mathelehrer hats früher richtig gemacht..der hat uns erlaubt in die Arbeit ne halbe DIN A5 seite mit dingen vollzuschreiben die wir wollten, und das durften wir dann auch in der Arbeit benutzen
-> Den meisten ging es einfach besser, von wegen, wow jetzt KÖNNTE ich ja abschreiben, obwohl ichs eigenltich nicht brauch. Bei den meisten wars so, dass sich alleine durch das "Auf den Spickzettel Schreiben" schon ein Teil im Kopf behalten hat, der dann in der Arbeit gebraucht wurde..
Spicken ist nichts schlimmes hehe !
Das ist nur eine Denkhilfe hehe !
Man lernt ya auch was in dem man den Spicker schreibt !
Also habe nichts gegen spicker !
Frueher hab ich nie gespickt, einfach aus Moralgruenden und einer gewissen "Angst" erwischt zu werden. Mittlerweile praktiziere ich diese "Kunst" selten und nur in gewissen Faechern wie Latein (da ist dann die Uebersetzung drauf). Meistens ist es aber so, entweder man kann es oder man kann es eben nicht, da hilft ein Spicker selten weiter. Zum Glueck gibt es ja noch andere "Tricks" (lernen z.B. )
In der Uni bringt es quasi nichts. Das dort eingegangene Risiko ist zudem ein vielfaches größer, als etwa in der Schule. Vieles in der Schule braucht man so oder in der Art niemals wieder. Gerade wenn man in der 10. Klasse 12-13-14 Fächer auf einmal hat.
In Fächern wie Musik und Kunst habe ich damals auch schon das ein oder andere mal gespickt, war schon recht gut darin
Hab einfach nicht eingesehen, wozu ich den Mist brauche, habe ihn bis jetzt auch nicht mehr gebraucht …
In der Uni bringt spicken wirklich nichts mehr. Erstens hat man in der Prüfung meistens eh keine Zeit, zweitens ist die Aufsicht recht aufdringlich () und drittens darf man in 99% aller Prüfungen eh ne selbstgeschriebene Formelsammlung mitnehmen, sozusagen einen legalen Spicker. Bei mir waren das bis jetzt immer so 4-6 Seiten, von denen ich meistens nur einen Bruchteil wirklich gebraucht habe.
EDIT: Mein Lieblingsspruch von Lehrern und Eltern:
"Nicht für die Schule, sondern für's Leben lernt ihr" *hust* ja ja, troll dich woanders
Spicken ist mir zu gefährlich. 0 Punkte in der Arbeit, nur weil du vllt. an einer Stelle 1 Punkt rausholen wolltest?
Wenn du keine Ahnung hast, wird dich ein Spicker auch nicht retten, in vielen Fächern sind eh schon legale Hilfsmittel erlaubt (Englisch: Wörterbuch; Mathe, Chemie, Physik: Formelsammlung)
Da isses bei uns aber umgekehrt^^...in 99% der Klausuren ist gar nix erlaubt ausser Schreibgeraet (sofern das Papier auch gestellt wird).
Ich find es immer am besten wenn gar keine Hilfsmittel erlaubt sind, dann sind die Klausuren idR imho einfacher und es kommen nur sachen dran die man im Kopf und mit 10 fingern hinbekommen kann oder auf dem Aufgabenblatt angegeben sind..aber okay, dass ist natuerlich auch eine Frage der eigenen Praeferenz.
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btw. frag ich mich wie man als Schule so bloed sein kann und in Klausuren Handies auf dem Tisch erlaubt...
Was studierst du denn? Ich kann natürlich nur aus den ingenieurswissenschaftlichen Fächern, wie TM, HM, Physik, Festigkeitslehre, etc … berichten. In Werkstoffkunde durften wir allerdings auch nix benutzen.
Manchmal ist auch alles als Hilfsmittel zugelassen, sogar Lehrbücher und so (natürlich wieder mal kein Laptop ). Man hat dann aber alles andere als viel Zeit, um großartig im Lehrbuch zu blättern.
Insofern hast du mit deinen einfacheren Prüfungen, wenn nix zugelassen ist, auch recht. Da gibts dann weniger Stress.
spicken tue ich wenn dann nur wenn ich überhaupt nicht gelernt hab, dann bringt das schon mehr als einen Punkt^^
mit dem spicken funktionert das so:
Lernen etwas anzuwenden-> nix tun -> spicker benutzen um zu erfahren was man anwenden muss
das machen die meisten unterbeswusst deswegen schreibe ich das mal, das die wissen was sie machen^^
ich hab da noch ne idee fürn spicker:
shirt bei kik *hust, shirt billig kaufen, mit edding was aufn rücken schreiben, vor der arbeit ausziehen und auf die tasche legen (man sollte was drunter haben^^), und wenn die arbeit zuende ist wieder anziehen, bzw. wenn der lehrer anfängt rumzugehn wieder anziehn.
ich weiß, ich bin verrückt, ich habe auch schon versucht DDR speicher im laufenden betrieb auszuwechseln.
sperrt mich doch einfach ein *sarkasmus