Was verdient ihr so (Brutto)?

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Was mich immer wieder wundert, sind Gehälter von fest angestellten Programmierern. Die verdienen "normal" 1400-1600 Netto, als Senior so ca. 2000 € Netto. Ein Gehalt was viele andere bekommen, die weitaus weniger dafür lernen bzw. sich anstrengen müssen. Mal ganz abgesehen von der Burnout-Wahrscheinlichkeit in der Branche, die echt abartig hoch ist. Dazu kommen noch andere Stress-Krankheiten. Da hängt von einem Programmierer teilweise so viel ab... Ich finde die müssten einfach mehr verdienen.

Irgendwie scheint da das Gehalt in den letzten Jahren einfach stehen geblieben zu sein, trotz wachsender Wichtigkeit der Branche. Das Schlimme ist, dass Firmen Programmierer einstellen, denen nicht mal 1.600 € zahlen und die Dienstleistung derer dann direkt um das 10fache Netto dem Kunden berechnen (so erlebt beim größten deutschen Dienstleister in der Branche). Kurzum, die verdienen mindestens 16.000 Netto an der reinen Arbeitsleistung, mal abgesehen von dem Wiederverkauf bestehender Software/Scripts.

Schaut man sich den Freelancer-Lohn in der Branche an, so ist der schon bei min. 50 € oft sogar auch bei 100 € (SAP, allgemein spezielle Programmierung, Webporgrammierung im HighEnd-Bereich). Mir laufen zig Unternehmen hinterher, die händerringend nach einem Programmierer suchen und kommen dann immer mit 2000 €-Jobs. Klar für viele ein Traumgehalt aber ich kann als Freelancer das 5-10fache verdienen. Und sowas nehme ich auch wahr, weil ich A meinen Was mich immer wieder wundert, sind Gehälter von fest angestellten Programmierern. Die verdienen "normal" 1400-1600 Netto, als Senior so ca. 2000 € Netto. Ein Gehalt was viele andere bekommen, die weitaus weniger dafür lernen bzw. sich anstrengen müssen. Mal ganz abgesehen von der Burnout-Wahrscheinlichkeit in der Branche, die echt abartig hoch ist. Dazu kommen noch andere Stress-Krankheiten. Da hängt von einem Programmierer teilweise so viel ab... Ich finde die müssten einfach mehr verdienen.

Irgendwie scheint da das Gehalt in den letzten Jahren einfach stehen geblieben zu sein, trotz wachsender Wichtigkeit der Branche. Das schlimme ist auch dass Firmen Programmierer einstellen, denen nicht mal 1.600 € zahlen und die Dienstleistung derer dann direkt um das 10fache Netto dem Kunden berechnen (so erlebt beim größten deutschen Dienstleister in der Branche). Kurzum, die verdienen mindestens 16.000 Netto an der reinen Arbeitsleistung, mal abgesehen von dem Wiederverkauf bestehender Software/Scripts.

Schaut man sich den Freelancer-Lohn in der Branche an, so ist der schon bei min. 50 € oft sogar auch bei 100 € (SAP, allgemein spezielle Programmierung, Webporgrammierung im HighEnd-Bereich). Mir laufen zig Unternehmen hinterher, die händerringend nach einem Programmierer suchen und kommen dann immer mit 2000 € Jobs, wo ich als selbständiger das 5-10fache verdienen kann. Klar, für viele ein Traumgehalt aber es geht einfach mehr. Immerhin hat das Ergebnis für Andere einen unheimlichen Nutzen. Warum passen die Unternehmen die Löhne nicht endlich an? Spielraum ist da aber ich denke, den stecken sich andere ein.

Das ist ein ziemliches Problem in der Wirtschaft. Egal ob ein Unernehmen gleiche Gewinne macht oder pro ja im zweistelligen Prozentbereich mehr (gibt es viele), die Gehälter bleiben gleich. Es stelle sich mal einer vor, die Programmierer streiken. Warum passen die die Löhne nicht endlich an. Spielraum ist da aber ich denke, den stecken sich andere ein.

Das ist ein ziemliches Problem in der Wirtschaft. Egal ob ein Unernehmen gleiche Gewinne macht oder pro Jahr im zweistelligen Prozentbereich mehr Gewinn macht (gibt es viele), die Gehälter bleiben gleich. Es stelle sich mal einer vor, die Programmierer streiken...
 
@Peter MacFu
Wenn das Freelancer-Leben tatsächlich sooo wäre wie du es erzählt,
wäre es reichlich dumm keiner zu sein....

Sicher verdient man (hoffentlich) mehr.
Du solltest aber nicht vergessen, dass bspw. ...
  • ...du das alleiniges Auftrags/Projekt-Risiko trägst und haftbar bist.
  • ...als Selbständiger privat krankenversichert versichert sein musst. Ein Wechseln zurück in die öffentliche ist nicht möglich. Im hohen Alter ist das arg teuer!
  • ..die Altersvorsorge von dir allein erspart werden muss. Dazu gehört eiserne Disziplin und zu hoffen das es keiner Situation kommt, die das Erspartes immer wieder aufzehren.
 
Diese Dinge sind aber auch in einer Festanstellen gezwungenermaßen schon mit drin. Als Selbständer hat man den Vorteil Krankenversicherung, Renten usw. zu wesentlich besseren Konditionen zu bekommen. Da bezahlt man halt nicht noch andere mit (Rentner, Arbeitslose, Kinder usw.). Und vor Allem bezahlt man da nicht mehr, umso mehr man verdient. Obwohl es natürlich noch die Einkommenssteuer gibt :-)

Ich war am Anfang meiner Selbständigkeit gesetzlich krankenversichert und musste 360 € bezahlen, nun sind es knapp 200 € in der Privaten. Wenn man sieht, was dem noch an Leistung entgegen steht, dann ist da noch viel "Luft". Wer sagt, dass die gesetzliche nicht ebenso teuerer wird? Ein Trend zeichnet sich ab.

Das Freelancer leben ist so wie ich erzählt habe aber da ging es eher um die positiven Dinge. Negative gibt es auch, wie zB. der Streß. Man kann nicht einfach nachhause gehen und alles hinter einem lassen. Selbst und ständig halt aber ich denke das ist auch bei vielen in der Festanstellung so.

Was ich nicht gelten lasse sind so Dinge die man ganz oft als Selbständiger hört: "Oh Gott das wäre mir zu unsicher, da hab ich lieber meinen sicheren Job" aber ganz ehrlich, gerade die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie unsicher es ist. Aus einer Firma kann ich schnell rausrationalisiert werden oder werde zu Teilzeit verdonnert und muss sehen wie ich um die Runden komme, als Freelancer habe ich es selbst in der Hand Hindernisse zu überwinden.

Dennoch ist das nichts für jedermann. Ein Können muss da sein aber das reicht nicht allein. Wenn man sich selbst nicht verkaufen kann und nicht ausreichend Sinn für Wirtschaftlichkeit hat, dann ist es nichts für einen. Es gibt zB auch sehr viele Freelancer, die sich unter Wert verkaufen.
 
Peter MacFu schrieb:
Ich war am Anfang meiner Selbständigkeit gesetzlich krankenversichert und musste 360 € bezahlen, nun sind es knapp 200 € in der Privaten.

Das dich das überrascht, erstaunt mich.
Es ist doch allgemein bekannt (zumindest wer sich grundlegend damit auseinander gesetzt hat),
dass die Private Krankenversicherung in jungen Jahren günstiger als die Gesetzliche ist.
Allerdings steigt der Beitrag immer weiter, sodass im höherem Alter die Private wesentlich teurer ist.
Das ist ja gerade der Grund warum ein Wechsel zurück in die Gesetzliche nicht mehr möglich ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Komplett unmöglich ist es nicht wieder zurück zu wechseln.
Unter 55 Jahre, und wenn man wieder unter die Gehaltsgrenze gefallen ist und man eben "normaler" Arbeitnehmer ist, dann ist das durchaus möglich wieder zurück in die GKV zu gehen.
 
Also da muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

1.) Das Durchschnittseinkommen bei Softwareentwicklern liegt laut dem aktuellen c't Gehaltsspiegel bei 53086 EUR - also schon Mal weit entfernt von den 1400 - 1600 EUR netto. Man darf hier nicht vergessen, dass gerade im Forum viele junge Leute sind, die gerade Mal die Ausbildung abgeschlossen haben.
2.) Ich war neben meinem Studium selbst fuer ein paar Jahre selbstaendig - ja, die Stundensaetze sind deutlich besser und es war eine Entscheidung, die ich niemals missen moechte. Allerdings waechst mit der Selbstaendigkeit der Druck enorm. Man hat ein sehr hohes Mass an Verantwortung - wenn Mal ein Projekt nicht nach Plan verlaeuft, wo man womoeglich nix dafuer kann, ist man der Erste, der abgesaegt wird, weil man nur externer ist. Die Stundensaetze enthalten ja VIEL mehr als die reine Arbeitszeit. Da muss man meist ein umfangreiches Konzept mit dem Kunden fuer lau erarbeiten, da muss ich Mal fuer 10.000 EUR Software anschaffen, da brauche ich Zeit fuer Rechnungen schreiben. Dann bin ich natuerlich nicht immer wirklich ausgelastet und oftmals wieder zu sehr ausgelastet. Und (ich zumindest) konnte nicht jede Stunde, die ich gearbeitet habe, 1:1 in Rechnung stellen. Ich habe mich da auch mit anderen Freiberuflern unterhalten und den meisten geht es so. Mal ganz ehrlich - bei einem Stundensatz von 100 EUR - wenn man da 8 Stunden/Tag mit 20 Arbeitstage in Rechnung stellen koennte, dann waeren das ja 16.000 EUR Brutto. Also das koennen vielleicht 0,2 - 0,5 % der Leute.
3.) Nichtsdestotrotz: Wenn man einen sicheren Kundenstamm hat und mit den Freiheiten umgehen kann, ists natuerlich eine tolle Sache und mehr verdienen KANN man, muss man aber nicht. Besonders empfiehlt sich diese Sache fuer "Ueberflieger" - die halt statt den angesetzten 100 Stunden dann mal nur 60 Stunden benoetigen.
 
"Softwareentwickler" ist aber auch ein sehr allgemeiner Ausdruck. Wenn man Webapplikationsentwickler ist (sind sehr viele, da wenig Vorbildung nötig und es daher viele machen), verdient man wohl eher selten die 53k.
 
Webentwicklung war da in der Tat ausgeklammert - da liegt das durchschnittliche Gehalt bei 39315 - aber das duerften (ich habe jetzt nicht die genauen Abgaben im Kopf) immerhin ca. 2000 eur sein. Aber ich habe bewusst diesen grossen Begriff Softwareentwickler genommen, da ich denke, dass hier die Stichprobe bei der Gehaltsumfrage sehr verhaeltnismaessig gross war.

Wenn man Webapplikationsentwickler ist (sind sehr viele, da wenig Vorbildung nötig und es daher viele machen)

Das ist aber auch ein riesiges Problem und genau diese Leute machen auch den Markt kaputt - da gibts genug, die fuer 20 EUR/Stunde freiberuflich arbeiten - ich habe generell jetzt aber den "typischen" Entwickler als Beispiel genommen, der zumindest erfolgreich eine Lehre in diesem Bereich absolviert hat.
 
ich bin froh, kein Freelancer / Selbstständiger zu sein, sondern in einem KMU / Konzern arbeiten zu dürfen. Klar bekomme ich die groben Aufgaben und Anforderungen von meinen Vorgesetzten und den Produktmanagern, aber habe noch ne Menge Freiheiten und Gestaltungsspielraum, neue Prototypen und Lösungen zu entwickeln, die trotz Termindruck seine Zeit brauchen, um erforscht zu werden. Ich muss mich nicht direkt mit Kunden rumschlagen und kann mich auf meine Arbeit konzentrieren. Kann mit den Kollegen abhängen und auch mal Quatsch machen (wenn der Chef nicht hinschaut).

Bin eigentlich in meiner momentanen Position zufrieden - kann mir zur Zeit auch nichts anderes vorstellen. Teamleiter? Ne, nicht wirklich. Nicht bei uns Nerds / Entwicklern. Da ist es einfacher eine Herde Katzen zu dressieren.
 
Denke eher das durch den kräftig propagierten "Fachkräftemangel" ein Überschuss an "Programmieren" entstanden ist, was den Unternehmen ermöglicht geringe Löhne zu bezahlen.
 
Programmierer und Softwareentwickler sind aber auch nicht das selbe. Ein Softwareentwickler hat eine Vielzahl weiterer Aufgaben, die ueber das Programmieren hinausgehen.
Daher verdienen reine Programmierer in der Regel sehr viel weniger, als richtige Softwareentwickler/-ingenieure.
 
Zuletzt bearbeitet:
SheepShaver schrieb:
Programmierer und Softwareentwickler sind aber auch nicht das selbe. Ein Softwareentwickler hat eine Vielzahl weiterer Aufgaben, die ueber das Programmieren hinausgehen.
Daher verdienen reine Programmierer in der Regel sehr viel weniger, als richtige Softwareentwickler/-ingenieure.

oh ok, es wurde tatsaechlich von einem programmierer gesprochen. dann muss ich meine aussage ein bisschen revidieren und ich sollte natuerlich genauer lesen ;). allerdings: gibt es heute noch viele "programmierer" - ich sehe hierfuer eigentlich keine stellenanzeige mehr - man spricht eigentlich immer von softwareentwicklung, auch wenn dann einige kaum etwas anderes machen als implementieren.

ich muss heute abend mal schauen, ob in diesem c't-gehaltsspiegel ueberhaupt "programmierer" im engeren sinne gelistet sind - vermutlich sind damit "anwendungsentwickler" gemeint, wobei die abgrenzungen oftmals doch ein bisschen schwierig sind.
 
@Airbag
Bei Webentwicklung kommts wirklich auf die Komplexität an.
IBM Cognos ist auch ein Webprodukt.

Ich arbeite derzeit auch an einem Webprodukt, jedoch müssen im Hintergrund eine Vielzahl an Aktivitäten wie DB Connections, C-Programme ausführen, SQL Befehle etc. durchgeführt werden. Auf der Client Seite verwenden wir auch ein sehr komplexes Framework. Im Prinzip macht das Produkt genau dasselbe wie eine Applikation, nur dass man keine Installation braucht.

@Peter MacFu
Es ist sehr schwer wirklich gute Programmiere/Software Entwickler zu finden. Viele Firmen haben jemanden einfach aus dem Grund, weil eine gewisse Wartung dazugehört. Die werden nicht so gestresst und verdienen viel weniger.

Was ich allerdings in letzter Zeit sehr oft gesehen habe, ist dass Leute billig für einen sehr anspruchvollen Job angestellt werden, wo andere Firmen normalerweise nur Experten (u.a. Freelancer) nehmen. Das geht dann aber auch meistens schief. Die Motivation ist am Boden, das Produkt ist schlecht, die Kunden sind unzufrieden und die Mitarbeiter haben eine sehr hohe Fluktuation.
 
1) Bundesland: Bayern
2) Beruf/aktuelle Position: Landesbeamter im Feuerwehrtechnischen Dienst
3) Jahresbrutto: 24.600 € brutto
4) Monatsgehalt: ca. 1750 netto
5) Wochenarbeitszeit real: 56h im 24h Schichtdienst (über Opt-Out Regelung)
6) Alter: 24
7) Geschlecht: männlich
8) Ausbildung: Gärtner in Fachrichtung Garten und Landschaftsbau
9) Arbeitsverhältnis: Beamter
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Webentwicklung kommts wirklich auf die Komplexität an.

Hab auch nicht gesagt, dass es nicht so ist. :)
Je komplexer es ist, desto niedriger ist das Angebot und höher der Preis, den man für seine Arbeit verlangen.
Das Gleiche hat man ja auch in der Hochfinanzindustrie, wo gegen der allgemeinen Meinung meistens keine BWLer sitzen, sondern Physiker, Mathematiker, usw...
Unteranderem weil den BWler das GRundlagenwissen für die komplexen Modelle fehlt.

Es ist sehr schwer wirklich gute Programmiere/Software Entwickler zu finden.

Da fällt mir nur ein was mein Softwareengineeringdozent damals gesagt hat, dass Unternehmen meistens immer die besten 20% anstellen wollen - wenn diese weg sind müssen sie sich halt mit den nächstbesten 20% zufrieden geben.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Bundesland: Bayern
2) Beruf/aktuelle Position: Azubi FIAE
3) Bruttolohn pro Jahr: 7800
4) Nettolohn pro Jahr: ~6200
5) Wochenarbeitszeit: min. 40h
6) Alter: 22
 
1) Bundesland: Bayern
2) Beruf/aktuelle Position: Werkstudent Abteilung F&A Bereich Operations
3) Bruttolohn pro Jahr: 9600€
4) Nettolohn pro Jahr: ca. 8700€
5) Wochenarbeitszeit: 16 Stunden
6) Alter: 24
9) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: frisch drin, aber mit IT-Erfahrung von vorher
10) Arbeitsverhältnis: befristet bis Ende des Studiums bzw. auf ein Jahr derzeit
 
@F!o: Da du Beamter bist, schreib doch zur besseren Vergleichbarkeit noch das Nettogehalt hinzu.

Danke :)
 
KillaGT schrieb:
Na klasse,wenn das Netto ist, liege ich 150 Euro drunter -.-

Habe ebenfalls wie du die Fachhochschulreife mittels BKI+BKII gemacht und dafür den techn. Komm. Assi bekommen. Der bringt einem aber einen feuchten Dreck. Ohne "richtige" Ausbildung stellt dich niemand zu vernünftigen Bezügen ein.

Ich habe nach dem Abschluss eine Lehre zum IT-Kaufmann abgeschlossen, welche man sogar ohne richtiges Lernen und etwas Interesse an der Materie bei unserem Bildungsabschluss leicht bestehen kann.

Momentan verdiene ich:
Zeit für ein Update:

1) Bundesland: BW
2) Beruf/aktuelle Position: IT-Kaufmann
3) Bruttolohn pro Jahr: ca. 32.000 (Zuschläge nicht eingerechnet)
4) Nettolohn pro Jahr: x
5) Wochenarbeitszeit: 40 h
6) Alter: 23
7) Geschlecht: m
8) Ausbildung: FH-Reife;Ausbildung IT-Kfm
9) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: 0 J.
10) Arbeitsverhältnis: Unbefristet

Solltest du dir auch überlegen auch wenn du dann 3 Jahre mit einem Azubigehalt leben musst. Das würde allerdings bedeuten dass du dir die Wohung nicht mehr leisten kannst.
 
ebenfalls Zeit für ein Update:

1) Bundesland: BW
2) Beruf/aktuelle Position: Anwendungbetreuung und -Entwicklung/Senior Professional IT-Solution Designer
3) Bruttolohn pro Jahr: ca. 65.000
4) Nettolohn pro Jahr: (kann sich jeder selber ausrechnen :)
5) Wochenarbeitszeit: 39 h
6) Alter: 33
7) Geschlecht: m
8) Ausbildung: Dipl. Inf (FH)
9) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: 4 J.
10) Arbeitsverhältnis: Unbefristet
 
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