News watchOS 9: Apple Watch erkennt Schlaf­phasen und Sportarten

Sieht so aus als ob Apple damit Garmin ins Visier nimmt. Mal sehen was da für Apple Watches kommen und wie die Akkulaufzeit sein wird.
 
ToaStarr schrieb:
Für mich eher überschaubare "Verbesserungen". Ich frage mich nach wie vor wer seine Apple Watch auch nachts trägt...?
Wir zum Beispiel und ich war so oder so schon immer ein Daueruhrenträger, sonst ist es mir zu nackt am Arm. 😁 Nur duschen mag ich damit nicht, aber sonst ist sie permanent umgeschnallt. Hole mir jetzt im Herbst auch noch eine 8er dazu, dann ist auch immer eine geladene umschnallbereit.
 
Ragemoody schrieb:
Du reduzierst das bewusst auf den Triathlon, aber ich muss trotzdem dazu sagen: Ich habe auch schon Verzögerungen von 5 Sekunden und mehr wahrgenommen, was gerade beim Vergleich von mehreren Sessions und beim Versuch sich zu verbessern mehr als nervig ist. Ich hoffe wirklich, dass das demnächst etwas besser läuft.

Zusätzlich würde ich mich auch mal über eine Unterstützung von Fitnessmodi für E-Bikes freuen. Momentan ist man da auf das herkömmliche Fahrrad Training angewiesen, was zum einen nicht ansatzweise den korrekten Kalorienvebrauch widerspiegelt (und zugegebenermaßen auch nicht einfach umzusetzen ist) und zwar über Drittanbieter-Apps wie die Cobi App regelbar ist, aber einen nativen Modus kann man wenn man mich fragt mittlerweile schon erwarten.
E-Bike und Fitness schließen sich aus! 😈
Ergänzung ()

ToaStarr schrieb:
Für mich eher überschaubare "Verbesserungen". Ich frage mich nach wie vor wer seine Apple Watch auch nachts trägt...?
Ich
 
alan_Shore schrieb:
E-Bike und Fitness schließen sich aus! 😈
Ich weiß du meinst es nicht ernst, aber wir können ja gerne mal gemeinsam auf zwei E-Mountainbikes 'ne Runde um die Seen bei mir drehen. Mal schauen nach wie vielen Kilometern du aufgibst. ;)
 
Doch ich meine es genau so. Ich fahre mit einem normalen MTB 80 km Touren. Die längste war 122 km mit 1500 hM.

Ich bin letzte Woche mit meinem 600 Euro Cube MTB auf das Fellhorn hochgefahren, genauer gesagt, die Himmelsleiter. Ich bin auf den Belchen und den Feldberg hochgefahre und in 5 Wochen 1500 km und 25000 Höhenmeter gefahren. Gerne gebe ich dir meine Nickname auf komoot, damit du siehst, dass es kein Gelaber ist. Auf dem Weg auf das Fellhorn haben mich zwei mit Ebike überholt, gefühlt mit 17 km/h, mein Schweißtropfen, nichts und das bei 30 Grad.

Sorry, E-Bike MTB ist was für 60+
 
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Pahahaha ich bin an Pfingsten mit 28kmh Durchschnitt knapp 50km gefahren, ziemlich durchnässt zuhause angekommen und er will mir was über 60+ erzählen. Ich lach mich Tod. :D

Habe mithilfe des neuen Bikes mittlerweile übrigens zusätzlich 7kg abgenommen und gleichzeitig meine Ausdauer merklich gesteigert (obwohl ich ohnehin schon recht sportlich bin) und du willst mir erzählen, ich würde kein Fitness betreiben. Übrigens: Der E-Bike Motor schaltet sich ab 25kmh ab. Das Einzige was für mich kaum noch Sport ist, sind Anfahrten und Steigungen. Wenn du in Einzelfällen Leuten begegnest, die auf voller Unterstützungsstufe an dir vorbei schleichen, dann hat das mal absolut gar nichts mit der Fitnesstauglichkeit von E-Bikes zu tun.
 
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50 km/h und ein 28er schnitt sagt alles. Wir können gerne den Sch….Vergleich starten.
Ich fahre mit Muskelkraft, du mit Akku. Ich habe 18 kg angenommen in 6 Monaten. Lass uns den Feldberg hoch fahren oder Schauinsland ohne E-Bike, dann reden wir weiter. 😉
 
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Was sagt das denn nun aus? Mein „Akku“ (das was du meinst ist der Motor) schaltet ab 25kmh ab, ich fahre genauso mit Muskelkraft wie du auch. Da kannste rum lamentieren wie du willst und ich brauche auch deinen tollen Berg nicht (ohne E-Bike) hochfahren, damit es als Fitness gilt. Immer wieder diese lächerlichen Aussagen von völlig ahnungslosen, die meinen sie wären was besseres, weil sie ohne Motor den Berg hoch kommen, aber alles andere was zu einer fordernden Tour dazugehören kann völlig ausblenden. Wenn ich mit einem Durchschnittspuls von 150+ zuhause ankomme und 90% der Tour über der Max. Geschwindigkeit des Motors gefahren bin, dann brauch ich mir so ein dummes Zeug nicht anhören, denn dann habe ich genauso Sport getrieben wie du auch. ;)
 
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Ragemoody schrieb:
Was sagt das denn nun aus? Mein „Akku“ (das was du meinst ist der Motor) schaltet ab 25kmh ab, ich fahre genauso mit Muskelkraft wie du auch. Da kannste rum lamentieren wie du willst und ich brauche auch deinen tollen Berg nicht (ohne E-Bike) hochfahren, damit es als Fitness gilt. Immer wieder diese lächerlichen Aussagen von völlig ahnungslosen, die meinen sie wären was besseres, weil sie ohne Motor den Berg hoch kommen, aber alles andere was zu einer fordernden Tour dazugehören kann völlig ausblenden.
Genau das ist es: Der Motor schaltet sich ab 25kmh aus… ich bin weder was besseres noch sonst etwas. Du hast eine Unterstützung und du fährst eben nicht mit der gleichen Muskelkraft, wie jemand der ohne Motor fährt. Da kannst du schreiben ich was du willst. Ich bin die 122 km Tour einmal normal gefahren und dann nochmal mit einem Ebike. Mit Ebike war das wie Urlaub, sorry. Aber ich gönne es dir. W-Bike ist nix für mich, das leihe ich mir, wenn ich ne Sightseeingtour machen will im Schwarzwald und nicht um „Sport“ zu machen.
 
alan_Shore schrieb:
Genau das ist es: Der Motor schaltet sich ab 25kmh aus…
Kleiner Tipp: 28 > 25. Dein Fahrstil auf dem E-Bike interessiert mich im übrigen einen feuchten Kehricht. Ich fahre so, dass es mich maximal fordert. Das funktioniert, wenn man es darauf ankommen lässt, auch auf jedem E-Bike. Das könntest du vermutlich auch verstehen, wenn du wolltest. Stattdessen machste hier den Gatekeeper. Aber ich gönns dir ebenso. Viel Spaß weiterhin dabei anderen ihren Sport abzusprechen und dich dabei auf ein Plateau zu hieven. ;)
 
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Also ich habe sowohl E-Bike als auch normales MTB daheim und finde vom Vergleich her auch eher, dass das E-Bike mehr eine Urlaubsfahrt ist. Auch im sportlichem Bereich. Kommt natürlich auch immer auf die Fitness an. Reiner Calmund verliert bestimmt auch auf einem Bobby Car ordentlich Kilos. :D
 
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@Ragemoody Da ist der Nickname aber Programm, oder wie? ;) :D

Ragemoody schrieb:
Das Einzige was für mich kaum noch Sport ist, sind Anfahrten und Steigungen.

Genau davon redet er doch aber. Ohne Steigungen einfach stur geradeausfahren ist doch nicht dasselbe wie ohne Motor den Berg hochkraxeln und die Touren, die @alan_Shore genannt hat, sind schon anspruchsvoll. Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber nach Deiner Aussage fährst Du konstant über den 25 km/h, also immer ohne Unterstützung - warum dann ein E-Bike?

Ich spreche dem E-Bike nicht die Existenz ab, da gerade viele unsportliche Leute, welche sich sonst gar nicht motivieren könnten, dadurch mal wieder "raus" kommen und sich bewegen. 7kg abnehmen trotz E-Bike klingt bei Dir so?! Ist auf jeden Fall besser, als gar nichts zu machen.
 
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@M@tze Nein, davon redet er nicht. Er redet davon, dass ein E-Bike Fitness ausschließt und nur etwas für 60+ wäre. Und das ist schlicht dummes Zeug. Ich fahre konstant 25km/h+ durch Seenlandschaften, weil mir Geschwindigkeit plus Terrain Freude bereiten und es das ist, was mir hier zur Verfügung steht. Am Ende bin ich, obwohl ich mich wie schon erwähnt für recht sportlich halte (mehrmals pro Woche jeweils mehrere Kilometer Langstreckenschwimmen, Ruhepuls ~44bpm), fertig, nass und habe dicke Beine. Ich höre halt nicht auf zu treten, wenn der Motor aufgibt oder radle auf Stufe 4 gemütlich vor mich hin, sondern bin eher auf 1.-2. Stufe unterwegs und fordere mich bewusst. Und zwar maximal.
Drum lass ich mir auch nicht erzählen E-Bike + Fitness schließen sich aus oder wären was fürs ältere Klientel. Das schreit für mich einfach nur nach ahnungslosem Nachgeplapper oder jemanden der nicht versteht, wie man sein 30kg schweres E-MTB als Sportgerät benutzt. Natürlich ist es eine andere Art von Fahrradfahren, als Berge hochkraxeln. Das ändert aber nichts daran, dass beides auf verschiedene Arten sehr fordernd sein kann. Mal ein XC Mountainbike Race besucht? Kollege Alan wird dort genauso wenig mithalten können wie die Racer wenn es darum geht, den Berg zu erklimmen. Es sind unterschiedliche Disziplinen, die beide jeden von uns ans Limit bringen können. Bei entsprechender Trittfrequenz ist es dann auch ganz einfach vollkommen egal, ob mit oder ohne Motorunterstützung.

Ich hätte mir auch ein stinknormales Fully holen können. Die Familie macht aber gerne auch entspannte Ausflüge und dort ist mittlerweile auch jeder mit dem E-Bike unterwegs, drum wollte ich flexibel sein. Und so geht eben, man mag es kaum glauben, beides. Sportliches und unsportliches e-biken. ;)

Und um das Thema für mich jetzt endgültig zu beenden, lege ich euch einfach mal dieses Video ans Herz:


Damit ist alles gesagt.
 
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Ich plappere nix nach. Ich kenne beides. Und wenn jemand mit 17 km/h an mir vorbeizieht, bei einer Steigung von 16% und hat keine Schweissperle auf der Stirn, dann hat das nix mit Sport zu tun, sondern Sightseeing. Und dann auf Insta und FB posten, dass man 1500Hm geschafft hat und auf das Fellhorn hochgeradelt ist und wie supersportlich man ist…. Ne ist man nicht.
 
Naja, für mich stellt sich die Frage erst gar nicht. Die eBikes und Pedelecs sind alle so dermaßen teuer, dass kann sich doch kein normalo leisten. Selbst die normalen No-Name Drahtesel aus der Manufaktur kosten schon ein halbes Vermögen. Und dann hab ich noch das Problem, dass ich das nirgends hinstellen oder laden kann (die Dinger sind ja durchaus schwerer als normale Räder -> in den Keller schleppen ist nicht). Aber jut, brauch ich eh nicht. Bei mir reicht der Fußbus - und wenn es mal weiter sein sollte mein altes Auto.

BTT. Die frage welche ich mir stelle: Wer trägt seine >800€ Apple Watch nachts beim schlafen? Da hätte ich doch viel zu sehr Angst das Ding zu verkratzen. Zu mal ich meine Geräte abends immer lade.
Aber schön wenn die Geräte neue Funktionen bekommen.
 
Was die Preise der eBikes angeht, hast du definitiv Recht. Da ist es sehr vorteilhaft wenn der Arbeitgeber ein Jobrad o.ä. anbietet, ansonsten wärs bei mir tatsächlich auch nur ein stinknormales Fully geworden.

Karan S'jet schrieb:
Da hätte ich doch viel zu sehr Angst das Ding zu verkratzen
Also die Nacht ist vermutlich genau die Zeit, in der meine Watch das geringste Risiko hat zu zerkratzen. Schläfst du in einem Stahlbett? ;)
Laden tut das Teil wirklich in Rekordzeit. Morgens und abends jeweils eine halbe Stunde beim fertig machen ans Kabel hängen reicht locker aus.
 
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Jobbike ist ein Draufleggeschäft. Da es wie ein Dienstwagen behandelt wird, steuerrechtlich, wird sich später die Rente verringern. Leider habe ich die Beispielrechnungen nicht mehr griffbereit. Ich war schockiert, was das später für Auswirkungen haben kann.
 
Ragemoody schrieb:
Also die Nacht ist vermutlich genau die Zeit, in der meine Watch das geringste Risiko hat zu zerkratzen. Schläfst du in einem Stahlbett? ;)
Laden tut das Teil wirklich in Rekordzeit. Morgens und abends jeweils eine halbe Stunde beim fertig machen ans Kabel hängen reicht locker aus.

Nein, aber ich bin durchaus nachtaktiver..
Ich hab halt auch noch nicht den Use-Case einer Apple Watch für mich gefunden ^^.
Meine letzte Armband Uhr war eine Pebble Watch. Das geniale war halt die extrem lange Akkulaufzeit wegen dem eInk Display. Aber sonst? Was macht ihr mit den Geräten? Würde mich wirklich interessieren. Telefonieren tue ich eh nicht, die Airpods kann man so steuern. Messenger Nachrichten anschauen? Lesen die Airpods mit heySiri ja auch vor.

OK, ein use case hat sie: Sieh schick aus! :)
Screenshot 2022-06-07 203556.png
 
Ich mache das mit der Uhr, für die as sie gedacht ist. Ist zeichne meine Sporttouren damit auf überwache meine Körperfunktionen damit, navigiere und nutze die Steuerung meines Smarthome damit.
 
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