Wechsel von i5-2500K zu i5-10400F

oliveron schrieb:
dann ist ein i5 10400/11400 die bessere Langzeitlösung m.E.
MMn nicht, da selbst in Multicore kaum Unterschiede bestehen, es die modernere Plattform ist, sparsamer, mit weit mehr Power Pro Kern. (Übrigens ist die Summe nicht >300€)

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tomgit schrieb:
Hier wird ja nicht gefragt, ob man auf Windows 11 wechseln soll, sondern ob das Upgrade so passen würde!
Es wird ihm erklärt wie es ggf. mit seiner Kiste geht und das seine Konfig nicht optimal ist. Für was auch immer an unbekanntem, da ag. daher gerotztem Startposting nicht nachvollziehbarem Zweck.
 
Also meine Fragen wurden beantwortet, der Thread kann zu :D

Bei mir läuft jetzt Win11 und bisher ohne jegliche Probleme, Spiele laufen auch gut :D

Danke nochmal und eine Schöne Zeit ;)
 
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Ich habe Win 11 am Laufen, es läuft gut und stabil. Für mich gäbe es keinen Grund wieder zurück zu wechseln.
 
Sehr gut, dass du es einfach ausprobierst und dir ein eigenes Bild machst. Da sollten sich andere mal ein Beispiel dran nehmen.
Alleine die Unterstellung, Windows 10 sei nach 6 Jahren noch immer Beta. Und auf einem (Buzzword-Drop) PrOdUkTiVsYsTeM...
 
tomgit schrieb:
Wieso sollte sich der TE dafür rechtfertigen müssen, warum er auf Windows 11 wechselt.
Dabei geht es imho nicht um Rechtfertigung, sondern darum, jemand vor Geldverschwendung zu bewahren. Für mich ist es rausgeworfenes Geld, wenn man mit einem Rechner eigentlich zufrieden ist, aber nur wegen dem OS die Hardware wechseln muss.
 
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Wenn es mein Primärcomputer wäre, würde ich einfach prinzipiell aus Sicherheitsgründen mal von einem Sandybridge Prozessor auf etwas neueres umsteigen. Zwar wurde 2018 für Spectre und Meltdown ein Microcode-Update verteilt, aber wie es mit neueren Spectre-Varianten ausschaut - keine Ahnung.

Bei einem 10 Jahren alten PC kann man durchaus mal über ein Upgrade nachdenken. Ich bin zwar selbst kein Fan von geplanter Obsoleszenz und ein Befürworter von möglichst langer Nutzung von Hardware, aber sichere(re) Systeme sind mir dann doch etwas wichtiger.
 
Aktuell ist der Intel 12100 ohne Grafik knapp über 100 Euro zu haben. Außerdem ist dieser besser als der 10400 und Motherboard und RAM sind preislich auch vertretbar und sogar etwas zukunftssicher.

Sogar der 11400 ist nicht wirklich besser, also wenn keine 6 Cores gebraucht werden für Medien oder Rendern würd ich nicht zum alten greifen...
 
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GaanSan schrieb:
Bei mir läuft jetzt Win11 und bisher ohne jegliche Probleme, Spiele laufen auch gut :D
Danke für die Rückmeldung. Das sollte denen Mut machen, die in einer ähnlichen Lage stecken. Wie sieht es mit Treiberversorgung aus?
 
kawanet schrieb:
Ich verstehe den Hype um Win 11 ehrlich gesagt auch nicht. Welcher normale Mensch gibt sich freiwillig als Beta-Tester her? Ich würd's ja noch verstehen, wenn der ein oder andere Rubel rollt, so dass die Geschichte sich wenigstens rentabel gestaltet, aber so?

Zumal man/n sich mal verinnerlichen sollte, welche Aufgabe dem Betriebssystem an und für sich zugedacht ist. Das soll zwischen Hard- und Software vermitteln und das möglichst reibungslos und unauffällig.

Das kann doch nicht im Sinne von einem produktiven System sein, dass man/n auf unausgereifte Software setzt. Aber jeder wie er mag.

mit frdl. Gruß
Es gibt Leute die testen gern neue Software oder haben "Angst" keine Updates zu bekommen oder es einfach satt, immer das gleiche langweilige Windowslayout zu sehen.

Und gerade privat geht man kaum ein Risiko ein. Manche tun so, als würden Sie hochsensible Daten mit Windows 10 verwalten und haben am Ende nicht mal ein vernünftiges Backup.

Im Firmenbereich ist das ne andere Sache, da geht es um andere Prioritäten. Aber im privaren Bereich macht man mit Windows 11 nichts schlechter, als mit Windows 10.

Richtig cool war nur Windows 2000 :p
 
Chomper schrieb:
Es gibt Leute die testen gern neue Software oder haben "Angst" keine Updates zu bekommen oder es einfach satt, immer das gleiche langweilige Windowslayout zu sehen.

Völlig legitim aus Spaß an der Sache so zu denken, nur vermute ich mal, dass der Großteil ein stabiles System gerne sein Eigen nennt und somit nicht an irgendwelchen Experimenten interessiert ist.

Aber im privaren Bereich macht man mit Windows 11 nichts schlechter, als mit Windows 10.

Ob nun daheim oder auf der Arbeit, Stabilität steht bei mir an erster Stelle. Nicht ist so nervig wie zeitaufwändig, als ständig Hand anlegen zu müssen. Ich sehe das Ganze aber auch eher als Mittel zum Zweck, und nicht als Spielzeug.

mit frdl. Gruß
 
kawanet schrieb:
Ob nun daheim oder auf der Arbeit, Stabilität steht bei mir an erster Stelle. Nicht ist so nervig wie zeitaufwändig, als ständig Hand anlegen zu müssen. Ich sehe das Ganze aber auch eher als Mittel zum Zweck, und nicht als Spielzeug.

mit frdl. Gruß
Jeder hat da andere Prioritäten, ich probiere jedenfalls gern neue Insider Builds aus (Hyper-V) oder schaue mir gern mal neue Software aus Interesse (Windows Server 2022) an. Und wenn alles gut läuft, dann kommt sie auf mein "Produktivsystem" (haha), auch wenn es offiziell nicht unterstützt wird (i5 2500k, kein TPM).

Und ja, ich hab mit der Einstellung auch schon unschöne Erfahrungen gemacht, aber wenn danach alles wieder läuft, ist das Gefühl umso besser, no risk - no fun. Dümmer wird man bei der Problemlösung nicht.

Betrifft genauso Overclocking oder modifizierte Biose, manch einer hat einfach Spass daran.
 
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