Wehrdienst/Zivildienst Pflicht zurück?

RedPanda05 schrieb:
Warum sollte ein junger Mensch für ein Land zur Waffe greifen, das sich bis heute überhaupt nicht für ihn interessiert hat?

Wieso "für ein Land"? Wieso nicht für die Familie, Freunde, Kinder, Heimat... diejenigen, die man liebt, die man schützen möchte vor Flucht, Vertreibung und Mord?
 
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@omaschabubu

Aktuell ist die Wehrpflicht für Männer in Diskussion - nicht für Frauen - dafür müsste das Grundgesetz angepasst werden.

Weiterhin darf eine Wehrpflicht nicht dafür missbraucht werden, ein absoluten Zwang über die junge Generation aufzuerlegen. Wenn die Wehrpflicht eingeführt wird, dann darf es bei Verweigerung zu keinem ZWANG kommen, einen Ersatzdienst leisten zu müssen.
 
Khaotik schrieb:
Die Bundeswehr hat doch ohnehin nur die Aufgabe, angreifende Armeen an der Grenze solange aufzuhalten bis richtiges Militär kommt.
Genau diese Einstellung ist es, die ich als Veteran eigentlich nur verachten kann. Diese Sprüche kommen nämlich immer von Leuten, die nie bei der Bundeswehr waren und nur anekdotische Geschichten zu erzählen haben.

Die allermeisten der Kameraden haben ihren Wehrdienst in guter Erinnerung behalten und es nie bereut ihn abgeleistet zu haben. Auch ich habe es nie bereut mich nach der Musterung freiwillig zum Dienst zu melden. Ich hatte nach meiner Grundausbildung sehr schnell die Verantwortung für millionenteures Gerät und eine Gruppe von zwölf bis achtzehn Soldaten. Und das hat mich bis heute positiv geprägt. Zu der Zeit (auch damals gabs schon obigen Spruch - der bis heute immer bloss nachgeplappert wird) war die Bundeswehr im Bündnis eine sehr hoch angesehene Armee, der die Bündnispartner trotz der Wehrpflichtigen als Rückgrat eine sehr hohe Professionalität bescheinigten.

Auch heute noch würde ich im Falle eines Falles sofort bereit stehen, mein Land zu verteidigen und kann es gar nicht verstehen, dass sich so wenige mit den Werten dieses Landes identifizieren, dass eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht notwendig ist. Das liegt wohl daran, dass gewisse Generationen von Mitbürgern es nur noch gewohnt sind zu nehmen was sie kriegen können, aber nie zu geben bereit sind. Die Sicherheit und Ordnung dieses Landes wird von vielen offenbar als gottgegebenes Naturgesetz angesehen, für dessen Erhalt man selbst gar nicht erst eintreten möchte.

Von daher halte ich es für nur gerechtfertigt, die Wehrpflicht wieder einzusetzen, obwohl die geplante Form auch eher eine Wehrpflicht light ist.
 
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Ich bin eindeutig dafür. Über die Umsetzung kann man reden, mehr als soliden Grunddienst braucht es aber nicht. Sehr vielen würde das Verlassen der Lebenskomfortzone enorm helfen (ohne dass sie es wahrscheinlich merken würden).
 
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MAYvonBlei schrieb:
Sehr vielen würde das Verlassen der Lebenskomfortzone enorm helfen
Dem stimme ich durchaus zu, aber sry, nicht mit einem Wehrdienst, wie ich ihn paar Jahre nach der Wende erlebt hatte. Vlt. hat sich das mittlerweile gebessert, dann könnte man drüber reden. Aber den Ausweg zu Zivildienst/soziales Jahr für Wehdienstverweigerer sollte es mMn IMMER geben. Wir reden hier immerhin davon, im Ernstfall anderen Menschen das Leben zu nehmen.

Edit: Und nochwas zur Attraktivitätssteigerung. Ich weiß nicht, ob das mittlerweile sogar schon möglich ist (bei uns damals nur für Soldaten, die sich für längere Zeit verpflichtet hatten), aber wie wäre es mit ner kostenlosen Führerscheinausbildung, wenn man Wehr-/Zivildienst absolviert? Dann fühlt sich so ein Jahr nicht vollkommen sinnlos an. Ich mein, die Politik will doch eh was an den Führerscheinkosten drehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
RedPanda05 schrieb:
Ist das dein ernst?
Die jungen Leute scheinen zu glauben, das es nur um sie geht? Meinst du früher war alles eitel Sonennschein? Klassenstärken von 35 Schülern. Kein Elterntaxi. Echte Winter. Nur 3 TV Programme. Wo war da der Staat?
 
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Micha- schrieb:
Klassenstärken von 35 Schülern. Kein Elterntaxi. Echte Winter. Nur 3 TV Programme. Wo war da der Staat?
War das jetzt Waldorf oder Statler? :mussweg:
 
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Chrissssss schrieb:
Wie soll das im Ernstfall funktionieren, wenn wirklich niemand im Falle der Verteidigung weiß, wie Funk geht, Truppenversorgung, oder wie man geradeaus schießt? Wehrdienst bedeuetet nix anderes, als die Basics zu lernen, nix weiter.
Bei der Armee der USA scheint das ausschließlich mit Freiwilligen gut zu funktionieren. Deren Armee soll ok sein, hab ich gehört.

Und was die charakterliche Entwicklung angeht: zumindest beim Wehrdienst in meiner Kaserne fand das nicht statt. Es sei denn, Komasaufen und Langeweile gelten als Mittel zur charakterlichen Bildung. Mit einem Zwang löst man auch schnell Trotzreaktionen aus.
 
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omaschabubu schrieb:
Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren im HR Sektor und muss einfach sagen das es von Jahr zu Jahr schlimmer wir. Junge Erwachsene habe immer weniger Disziplin, sind null belastbar, Mangel an sozialem denken, null Kritikfähig und sind sich zu schade für entsprechendes Geld zu arbeiten.
was? Die wollen anständig bezahlt werden und nicht ausgebeutet werden 😱

Wo bleibt das soziale Denken bei: Lehrermangel, Klimaschutz, Rente, Infrastruktur? Ist soziales Denken eine Einbahnstraße?
TheManneken schrieb:
Wieso "für ein Land"? Wieso nicht für die Familie, Freunde, Kinder, Heimat... diejenigen, die man liebt
weil es hier um einen Drang vom Staat zum Schutz des Hoheitsgebietes geht. Wenn alles vollkommen freiwillig wäre, wäre das ja auch ok.


Micha- schrieb:
Sonennschein? Klassenstärken von 35 Schülern. Kein Elterntaxi. Echte Winter. Nur 3 TV Programme. Wo war da der Staat?
Das ist albern.
Ich nehme lieber 35 Schüler als 25, bei denen die Hälfte massive Defizite in der Landessprache hat und eigentlich zusätzliche Förderung benötigt, die aber nicht realisiert werden kann, da Lehrermangel.

Vielleicht bräuchte es kein Elterntaxt, wenn die Infrastruktur passen würde oder man nicht Jahrzehnte an autozentrierter Infrastruktur gearbeitet hätte?

Soll ich mich jetzt auch noch für den Klimawandel bedanken xd

3 Programme vs riesiges Rentenproblem …
Muss ich dazu überhaupt etwas sagen?
 
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qiller schrieb:
nochwas zur Attraktivitätssteigerung. Ich weiß nicht, ob das mittlerweile sogar schon möglich ist (bei uns damals nur für Soldaten, die sich für längere Zeit verpflichtet hatten), aber wie wäre es mit ner kostenlosen Führerscheinausbildung, wenn man Wehr-/Zivildienst absolviert?
Das ist doch geplant. Die Wehrdienenden sollen doch die Möglichkeit zum Führerscheinerwerb bekommen. Und der geplante Wehrsold von 2600Euro für einen Schützen ist schon ein sehr beachtliches Einkommen für jemanden, der vielleicht direkt nach der Schule zur Truppe stösst.

Wenn dann vielleicht noch die Verpflichtung als SaZ vereinfacht wird, könnte das die Attraktivität weiter steigern. Ich weiss noch, welcher Aufwand damals bei mir für die Verpflichtung notwendig war. Das war für mich damals schon bürokratischer Unsinn, der andere völlig abgeschreckt hat.
 
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areiland schrieb:
Das ist doch geplant. Die Wehrdienenden sollen doch die Möglichkeit zum Führerscheinerwerb bekommen.
Ah, ok, verfolge das nicht so. Wichtig wär nur, dass das auch für die Zivildienstleistenden gilt. Ich denke das dürfte schon ein ordentlicher Anreiz sein. Und wtf, 2600€ oO. Wir haben als Panzerschütze ka, irgendwas um die 400DM bekommen, als Gefreiter/OG dann halt später nochmal paar DM mehr. Für die 4 Monate Kanada gabs dann nochmal ne Auslandszulage. Naja, für die Hälfte meines ersten Gebrauchtwagens hatte der Sold nach 10 Monaten gereicht, Rest gabs dann von Paps.
 
OdinHades schrieb:
Bei der Armee der USA scheint das ausschließlich mit Freiwilligen gut zu funktionieren. Deren Armee soll ok sein, hab ich gehört.

Und was die charakterliche Entwicklung angeht: zumindest beim Wehrdienst in meiner Kaserne fand das nicht statt. Es sei denn, Komasaufen und Langeweile gelten als Mittel zur charakterlichen Bildung. Mit einem Zwang löst man auch schnell Trotzreaktionen aus.

Du kannst Deutschland und überhaupt Europa nicht mit den USA vergleichen. Die Mentalitäten sind einfach zu unterschiedlich beim Thema Militär.

Sorry, und dieses pauschale Suff-Geplappere, es nervt einfach.
 
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Ich oute mich mal als ein wenig älter; zu meiner Zeit waren noch 15 Monate Wehrpflicht, alternativ konnte man 18 Monate Zivieldienst ableisten. Wurden nach 3 Monaten Grundausbildung dann 12 Monate Dienst in einer Luftwaffensicherungsstaffel, um aufzupassen, daß niemand die amerikanischen Nukes US-Sonderwaffen klaut oder sabotiert.

Die gute Nachricht: Allzuviel Gammel und Komasaufen existierte bei uns nicht - wir hatten einen Rhythmus aus zwei Wochen Kasernendienst (mit normalerweise drei Wochen Schießstand in dieser Zeit), zwei Wochen Wach- und Bereitschaftsdienst und zwei Wochen frei.
Da auch während des normalen Kasernendienstes die dortigen Soldaten als Eingreifreserve bei Vorfällen eingeplant waren - und gern mal eine nächtliche Übung stattfand - wäre das mit Saufen ein wenig unpraktisch gewesen.

Die Frage ist, was habe ich in dieser Zeit fürs Leben gelernt?

- Als vorher einigermaßen behüteter Gymnasiast war der Aufenthalt ein harter Reality-Check, wie manche Leute ticken. Mir war zwar vorher kognitiv bekannt, daß manche Leute einfach dumm, primitiv oder asozial sind - beim Bund durfte ich das live und in Farbe erleben.

- Ich habe Grundzüge von taktischem Vorgehen und Kampftaktik erlernt. Ich habe gelernt, mich in einem eingespielten Team buchstäblich blind auf andere zu verlassen (der nächtliche Einsatz "Unbekannte Person im A-Waffenbereich; Waffen fertigladen und entsichern, Stellungen beziehen / Gelände durchkämmen - no excercise, ich wiederhole: no excercise" war nicht lustig, und ich war heilfroh, daß ich die anderen Nasen in meinem Team genau kannte)

- Ich habe gelernt, mit so ziemlich jeder persönlichen Waffe umzugehen, die die Bundeswehr damals in den Waffenkammern hatte (G3, P1, MP2, MG3, Panzerfaust, Granatpistole - allesamt auf Gold-Niveau).

- Mir wurde liebevoll aberzogen, irgendwelche Empathie gegenüber jemandem zu empfinden, den ich über den Haufen zu schießen habe.

Inwiefern das jetzt gegenüber einem verlorenen Studienjahr einen Gewinn darstellt - nunja.

Ich verstehe den damaligen Ansatz einer Wehrpflicht; auch um die Bundeswehr nicht komplett zu einem in sich abgeschlossenen System, als Gesellschaft neben der Gesellschaft werden zu lassen - ob es funktioniert?
 
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qiller schrieb:
...als Gefreiter/OG dann halt später nochmal paar DM mehr...
Ich hatte als OGefr. 297 DM Wehrsold, mit Buschgeld und ungenutzten Essenmarken kam ich auch mal auf 330 DM :-) Als Uffz hattste auch nicht wirklich Reichtümer zu erwarten.
 
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Wegen dienstfreier Zeit ungenutzte Essenmarken wurden beim Refü abgegeben und man bekam deren Gegenwert ausgezahlt.
 
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Bei der Frage "rauben wir den Jugendlichen jetzt ein Jahr" muss man aber auch berücksichtigen, dass ein heute 18jähriger gegenüber z.B. meinem Geburtsjahrgang - ich war W10er - statistisch rund zwei Jahre mehr Lebenserwartung hat. Daher ist das für mich schon mal kein valides Argument.

Ich finde es wichtig, dass dann aber jeder ein Pflichtjahr machen muss, egal ob m/w/d und egal ob bei der BW oder zivil. Allerdings sollte es dann auch gewährleistet sein, dass man sinnvolle Aufgaben macht und nicht nur irgendwo doof Zeit absitzen muss.

Zur Persönlichkeitsentwicklung kann so ein Jahr in dem Alter sehr viel beitragen, da kenne ich mehr als nur ein Beispiel für. Mal aus der Komfortzone gerissen werden, aus der eigenen Bubble mal rauskommen, sich unterordnen müssen oder im zivilen Bereich Empathie zeigen, das hilft. Und ich finde heute, dass man das Fehlen der Erfahrungen bei vielen Menschen merkt.

Seinerzeit fand ich es auch doof zur BW zu müssen. Ich hatte dann auch nur die Wahl zwischen BW und Studienbeginn 1 Jahr verschieben oder Zivildienst und 2 Jahre verschieben (duales Studium mit fixem Beginn im September), weil Zivildienst damals noch einige Monate länger ging. Auch während der Dienstzeit hab ich oft geflucht, rückblickend aber war das eine durchaus sinnvoll verbrachte Zeit. Man lernt da einfach auch bestimmte Dinge einzuschätzen und nicht nur aus der Entfernung über die BW zu lästern.

Aktuell ist die Weltlage ja nun auch nicht so, dass wir sicher davon ausgehen können dauerhaft in Frieden zu leben. Von daher wäre auch eine grundsätzliche Vorbereitung auf einen Konfliktfall sinnvoll. Wehrhaftere Ziele sind nun mal unattraktiver als die, die schon im Vorfeld aufgeben ...
 
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Mir hat die Zeit nichts gebracht, außer Langeweile, nervige Vorgesetzte, die meinten, weil sich sich für eine kurze Zeit verpflichtet und einen Streifen mehr auf der Schulter haben, wären sie was Besseres. Hirnlose Tätigkeiten und Vorschriften mussten penibel ausgeführt, bzw. eingehalten werden, etc.

Ziel der Ausbildung ist den Willen der jungen Soldaten zu brechen, so dass sie keine eigenen Entscheidungen mehr trifft sondern gehorcht. Von der Logik her kann ich da nachvollziehen, Krieg ist unmenschlich, mit Menschlichkeit, logischem Denken und moralischen Bedenken kann man kein guter Soldat im tatsächlichen Kriegseinsatz sein. Wenn der Vorgesetzte sagt: Spring! dann muss man springe und nicht darüber nachdenken, ob das Wasser zu tief oder die Mauer zu hoch ist.
areiland schrieb:
Die allermeisten der Kameraden haben ihren Wehrdienst in guter Erinnerung behalten und es nie bereut ihn abgeleistet zu haben.
Kann ich aus meiner Zeit nicht behaupten, zumindest was die Wehrdienstleistenden angeht. Verlorene Zeit war noch das harmloseste Urteil.
areiland schrieb:
Diese Sprüche kommen nämlich immer von Leuten, die nie bei der Bundeswehr waren und nur anekdotische Geschichten zu erzählen haben.
Die haben wir uns damals auch schon erzählt, während wir unseren W15er leisteten. Bei der teilweise untauglichen Ausrüstung aber auch kein Wunder. Die Kampfstiefel hatten auf kaltem Boden erst recht auf Schnee ja, den gab es damals noch) so gut wie keine Haftung.
_killy_ schrieb:
Eine Wehrpflicht darf nicht wieder dazu führen, dass man bei Verweigerung einen Ersatzdienst leisten muss. Dann ist es wirklich ein extremer Einschnitt in das Leben der jungen Männer.
Ach was und die Ungerechtigkeit, dass diesen Einschnitt nur junge Erwachsene haben, die zum Wehrdienst verpflichtet werden zählt bei Dir nicht? Wenn dann sollten alle diesen Einschnitt haben, Taugliche und Untaugliche, Verweigerer oder Wehrdienstleistende.
Chrissssss schrieb:
Sorry, und dieses pauschale Suff-Geplappere, es nervt einfach.
In meiner Ausbildungskompanie gab es ein Mannschaftsheim für die 1.500 Wehrdienstleistenden, fast die gesamte Längsseite war mit Ausgabestationen für Flaschenbier ausgestattet. Das war organisiertes Komasaufen.
 
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areiland schrieb:
Wegen dienstfreier Zeit ungenutzte Essenmarken wurden beim Refü abgegeben und man bekam deren Gegenwert ausgezahlt.
Ging bei uns nicht - "Niemand hindert Sie daran, an Ihren dienstfreien Tagen in eine beliebige Kaserne des Geschwaders zu fahren und dort essen zu gehen." :D
 
Araska schrieb:
in eine beliebige Kaserne des Geschwaders zu fahren und dort essen zu gehen."
Doch, meine persönliche Kulinarik 😬😬

Tbf, das Essen ist wirklich in Ordnung.
 
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