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welche Übertragungsraten sind normal?
- Ersteller new_r82
- Erstellt am
DaKill3r185
Lt. Junior Grade
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140MB/s sind OK. Vermutlich ist die WD Blue (5400 u/min) hier der (etwas) limitierende Faktor. Das es mal einbricht ist auch normal. Die Transferraten sind auch abhängig von den Dateigrößen welche übertragen werden.
Finde ich nicht. Neue HDDs können das durchaus hinbekommen. Meine schon ein wenig betagten WD Red haben vorm ausmustern ca 110 MB/s Lese-/Schreibleistung gehabt. Finde ich für HDDs einen guten Wert.BlubbsDE schrieb:Ist eigentlich schon zu schnell für von HDD zu HDD. Dauerhaft.
BoardBricker
Lt. Commander
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Wenn man anfängt, eine leere Platte mit großen Dateien am Stück vollzuschreiben, dann sind auch durchaus 200 MB/s möglich.
Ansonsten ist alles über 100 MB/s aber ein sehr guter Durchschnittswert.
Ansonsten ist alles über 100 MB/s aber ein sehr guter Durchschnittswert.
Oder damals die Half-Life Ordner mit Mods etc. Viel zu viele kleine rotz-dateienZokrace schrieb:dann kopier mal 10000 1kb dateien. dann weist was langsam ist
DaKill3r185
Lt. Junior Grade
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Die WD Blue WD20 EZRZ 2TB mit 5400 U/min und die Western Digital Ultrastar DC HC310 6TB mit 7200 U/min.
Quelle: Geizhals ... war jetzt zu Faul bei den Herstellern zu schauen
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SGCGoliath
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Er sinkt auf 130
kopiere mal kleine Files. Dann kannst du bei 20 schon froh sein
kopiere mal kleine Files. Dann kannst du bei 20 schon froh sein
Durchaus. Bedenke das HDDs auf den äußeren Spuren mehr Sektoren pro Spur haben, da ist ja auch der Umfang größer und daher kommen während einer Umdrehung (die ja immer gleich lange dauert) auch mehr Daten an den Köpfen vorbei, die Transferraten sind also höher als auf den inneren Spuren. Zwischen den äußersten und innersten Spuren liegt bei den Transferraten i.d.R. etwa Faktor 2. Normalerweise werden HDDs vom Filesystem von außen nach innen belegt, daher werden sie auch langsamer umso voller sie sind.new_r82 schrieb:meine Übertragunsrate von HDD zu HDD ist 140 MB/s. Ist das okay ?
Außerdem sind die realen Transferraten bei kleinen Dateien viel geringer als bei großen, da ja neben den Daten selbst auch die Metadaten des Filesystem geschrieben (oder gelesen) werden müssen und dazu sind dann wieder langsame Kopfbewegungen nötig.
DaKill3r185
Lt. Junior Grade
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Die 6GBit/s erreicht bei einer mechanischen Festplatte (HDD) eh nur der Cache. Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
Ob die 6GBit/s anliegen kannst Du z.B. mit CrystalDiskInfo prüfen.
Ob die 6GBit/s anliegen kannst Du z.B. mit CrystalDiskInfo prüfen.
cartridge_case
Fleet Admiral
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Wofür wäre das in deinem Anwendungsfall mit Festplatten wichtig?!new_r82 schrieb:den 6 Gigabyte Standard erfüllt...
Eben und da sieht man an einem steigenden Rohwert des Attribut C7 auch, wenn es Probleme mit dem Kabel gibt.DaKill3r185 schrieb:Ob die 6GBit/s anliegen kannst Du z.B. mit CrystalDiskInfo prüfen.
Man sieht die aktuelle Geschwindigkeit der Schnittstelle, aber die allermeisten SATA Kabel haben mit SATA 6Gb/s kein Problem. Poste doch einfach den Screenshot von CDI für die Platte(n), die Seriennummer kann man ja über die Optionen ausblenden, dann können wir Dir sagen wie der Zustand der Platten ist und ob es jemals Probleme mit den Datenkabeln gab.
Sk3ptizist
Lt. Commander
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hab letztens meine WD Gold 2TB frisch formatiert mal gemessen, war aber nur der 500MB-Test, falls das hilft
Wenn man den Adressraum über den gebencht wird zu klein einstellt, dann verfälschen die Caches die Werte nach oben, man sollte schon die 1GB die Default sind lassen, sonst sind Ergebnisse auch nur noch schwerer vergleichbar. Aber generell gilt, dass man eben immer auf den äußeren Spuren bessere Transferraten als auf den inneren hat, wenn man nun von den inneren Spuren der Quellplatte auf die äußeren der Zielplatte schreibt oder umgekehrt, dann bekommt man natürlich nicht die gleich Kopiegeschwindigkeit wie wenn man von den äußeren Spuren auf die äußeren Spuren kopiert. Außerdem ist das zwar ein Filesystem basierter Benchmark, es werden also Dateien angelegt und auf diesen geschrieben und von diesen gelesen, aber der Overhead der Verwaltung des Filesystem fehlt halt, dies muss ja beim Lesen erstmal schauen wo die Datei ist und auf welchen Clustern deren Daten liegen und beim Schreiben schauen wo Platz ist und auch die Metadaten schreiben. Das sind dann immer kleine Schreibzugriffe auf andere Bereich der Platte und Kopfbewegungen kosten immer einiges an Zeit. Bei realen Dateien schaut dann womöglich der Virenfinder drauf oder sie sind schon fragmentiert....Sk3ptizist schrieb:war aber nur der 500MB-Test
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