Wie sieht Eure Altersvorsorge aus?

Geld machen, Häuser kaufen, in edle Metalle und seltene Erden investieren und KEINEN einzigen Cent in die beschissene Rentenversicherung einzahlen. Der Staat zockt seine Bürger ab. Wenn ich mir nur die armen Muttchen anschaue die 600 Euro Rente bekommen und damit herumkrebsen müssen obwohl Sie ihr ganzes Leben Mutter/Hausfrau/Arbeiterin waren.

Eine Schande!
 
@RuckiZucki
Wer keine Beiträge in die Rentenversicherung einzahlt, hat auch keinen Anspruch auf Rente. Klingt komisch, ist aber so.
 
Du solltest kein Prinzip einbringen oder in die Runde werfen das nur halb oder einseitig zutrifft. Es sei denn zu kannst eine Schriftliche Garantie liefern das Deutschland kein Demografisches Problem hat das sich auf die Renten auswirkt.

Der Einwand: „Wer keine Beiträge in die Rentenversicherung einzahlt, hat auch keinen Anspruch auf Rente.“ … ist nur Legitim wenn Beispielsweise ein 20 Jähriger auch Wirklich später das erhält was er einbezahlt hat… geschweige davon leben kann. Klingt komisch, ist aber so.
 
Ich glaube ich habe RuckiZucki schon gut vor Augen geführt woran seine "Argumentation" krankt. Außerdem möchte ich mal gerne erfahren, woran du festmachst, dass man in der Rente auch genau die Erträge erhält die man früher eingezahlt hat. Das Prinzip galt auch vor 60 Jahren nie.

Das Deutschland ein demografisches Problem hat ist nicht die Schuld der Rentenversicherung und dass immer weniger Jüngere für immer mehr Ältere aufkommen müssen ist nicht Wirkung für geringere Rentenbeiträge sondern Ursache.

Aber ich denke du weißt das. Hauptsache mal wieder Kontra gegeben...
 
In Deutschland haben wir nunmal die soziale Marktwirtschaft. Dies ist nunmal eine Umverteilung von Geldvermögen. Bei einer Umverteilung kommen somit Personen mit mehr Einkommen (=bezahlen proportional mehr ein) schlechter weg als Personen mit weniger Einkommen (erhalten proportional mehr als sie eingezahlt haben).

ok?
 
Soll das heißen du Revidierst deine Aussage (?) Denn RuckiZucki sagte nichts davon dass nichts Ausbezahlt wird, sondern das man von der Rente nicht leben kann… aber du kommst mit dem Lapidaren und Provokantem Spruch – Sinngemäß: wer nix Arbeitet und Einbezahlt bekommt auch nix… „Wer keine Beiträge in die Rentenversicherung einzahlt, hat auch keinen Anspruch auf Rente. Klingt komisch, ist aber so.“ Dein Einwand ist durch den Demografischen Wandel bedingt weder richtig noch angebracht, ohne die Lebenssituation der Dame zu kennen.
 
RuckiZucki hat kritisiert, dass Bürger, die ihr ganzes Leben lang Mutter/Hausfrau waren, eine zu geringe Rente bekommen und in diesem Zusammenhang behauptet, dass der Staat seine Bürger abzockt. Da finde ich die Anmerkung von Noxiel völlig richtig: Wenn jemand sein ganzes Leben lang Mutter/Hausfrau war hat er nun mal wenig bis gar nichts in die Rentenversicherung eingezahlt und kann dementsprechend auch nicht erwarten, eine dicke Rente zu bekommen. Dem Staat dann in diesem Zusammenhang Abzocke zu unterstellen und dazu aufzufordern, keinen Cent in die Rente einzuzahlen, finde ich schon grenzwertig.

Edit:
Möglicherweise liegt hier auch eine Fehlinterpretation vor, nämlich wenn "Mutter/Hausfrau/Arbeiterin" sich auf eine Person bezieht. So habe ich zumindest es aber nicht verstanden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke |MELVIN|. Es ist wirklich ermüdend alles immer wieder erneut erklären zu müssen, weil sich einige offenbar absichtlich anstellen.

@Species
Muß für dich in Zukunft wirklich alles ausschreiben oder kann ich doch davon ausgehen, dass du die Brücke von "Nichts einzahlen = nichts bekommen" zu "Wenig einzahlen = wenig bekommen" selbst schlägst. Ich revidiere also weder meine Aussage noch mute ich mir eine unlautere Behauptung gegenüber alten Muttchen zu.
 
Darksteve schrieb:
Immobilien ist genauso wie Lottospielen ;)

siehe 2008 oder warum es überhaupt bei den Amis zur Krise kam ;)

ach wirklich?
Ein Haus kann mein Geld verspielen und pleite gehen? Oder seinen kompletten Wert von einem Tag auf den anderen verlieren. Och bitte erzaehl mir mehr von den Maerchen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich arbeite auf Wohneigentum hin. Das scheint mir in Zeiten einer längst nicht ausgestandenen Finanz- und Währungskrise mit Rekordverschuldungen vieler Staaten die sicherste Variante zu sein. Es geht mir gar nicht darum, die Immobilie irgendwann mal wieder zu Geld zu machen. Wenn man im Alter leben kann, ohne monatlich Mietkosten abzudrücken, dann hat man eine nette geldwerte Entlastung.
 
Mein Ziel ist es ebenfalls (wie bei rel. vielen) Wohneigentum schnellstmöglich zu besitzen, dies wird natürlich nur über Bausparverträge und einen "eisernen Sparwillen" was ;).

Als Tipp für Gleichgesinnte, informiert euch mal über "Wohnbau-Riester", dort hat man eine Kombination aus Bausparvertrag und Riestern. Klar, die Riesterzulagen fallen am Ende fast komplett wieder weg (Versteuerung!), aber großer Vorteil ist, dass man sich einen (momentan sehr guten) Zinssatz für den weitergehenden Kredit (z.B. bei Hausbau/Renovierungen) sichert.

Die Zinsen für solche Darlehen sind deutlich geringer und die normale Verzinsung des Eingezahlten ist auch nicht ganz schlecht.
Also für alle, die auf ein Haus sparen, sollten sich mal informieren.
 
Danke, darf trotz Angestelltenstatus nicht riestern :(

Wobei man nicht vergessen darf, dass die derzeit günstigen Hypothekenzinsen den größten Immobilienboom der letzten 2 Jahrzehnte (?!) ausgelöst haben und die Marktpreise - inzwischen auch in Randlagen - deutlich steigen.
Ein praktisches Beispiel für: billiges Geld in den Markt pumpen = steigende Inflation ;)

Meine Bankberaterin hat mir auch einen 1,6% Hypothekenzinsen Bausparvertrag schmackhaft machen wollen.
Da das Geld vorher mindestens 7 Jahre fast unverzinst bei der Bausparkasse rumdümpelt unterm Strich ein schlechtes Geschäft, nach Gebühren sogar mit Negativrendite in der Ansparphase!

Ich vermute, auch die Wohn-Riester Verträge darf man nicht genau nachrechnen.

Ein Haus kann mein Geld verspielen und pleite gehen?
Wenn die Finanzierung auf wackeligen Füssen steht - definitiv!
 
Ich denke, dass Immobilien langfristig zwar eine sichere, aber auch eine schlechte Anlage sind. Die Immobilien werden an Wert verlieren, deutlich, aber eben erst in 20 oder 30 Jahren, vielleicht erst in 40. Wenn man heute schon 30, 40 oder 50 Jahre alt ist, kann es einem egal sein, aber als noch Junger mit 20 oder 25 könnte man darauf spekulieren, und nicht in eine Immobilie investieren, sondern die höhere Flexibilität des Mietens gebrauchen, zB auch, um besser zu verdienen und mal ein besseres Jobangebot anzunehmen und erst in späteren Jahren zu kaufen.

Denn ernsthaft, wer ein Haus hat, wird so schnell nicht mehr umziehen. "Angehängt" ist man halt schon, sozusagen.
 
@ Sunnyvale
-> die letzten 20 Jahre hat sich aber auch nichts bei den Immobilienpreisen hier in Deutschland getan, kurz nach der Wende gabs einen kleinen Anstieg der danach wieder bereinigt wurde, die Immobilienpreise holen jetzt in einigen Städten das nach, was jahrelang ausbliebt ...

PS warum kannst du als Angestellter nicht riestern? Riesterverträge kann jeder abschließen. (die staatliche Förderung ist an Bedingungen geknüpft)
 
Wie aus der Heimat üblich: Die Kinder!

Mein Vater hat mit verboten bis zum Abi irgednwo arbeiten zu gehen, mich unterstützt wo es auch nur irgendwie möglich war, alles gegen was ich brauche + Haus und Immobilien schon jetzt auf mich überschrieben.
Mit der Rente könnte er locker selbst über die Runden kommen (Strom muss er ja nur zahlen) aber jetzt mit 23 (noch Student) habe ich erst verstanden wieso er so gehandelt hat. Meine Zukunft ist so gut wie sicher und das verdanke ich nur Ihm, da ohne Ihn es nur bis zu zehnte Klasse gegangen wäre (hatte einfach keine Lust auf Schule).

Mein Vater hätte aber auch einfach an sich denken können. Mit dem Verkauf von den Immobilien wäre er schon abgesichert aber so hat er einen Sohn der Ihm immer helfen wird!
Familie hat einfach einen viel höheren Wert als bei vielen (deutschen) Freunden hier in Deutschland.
Natürlich ist das nicht die Regel aber ich kenne viele die mit 18 Miete an die Eltern abdrücken mussten und so schon sehr früh mehr Probleme (als ich) hatten.
 
Noxiel schrieb:
Das Deutschland ein demografisches Problem hat

Deutschland hat kein "demografisches Problem", zumindest nicht im Hinblick auf die Rentenversicherung. Oft gesagt, ständig wiederholt, es macht es nur nicht richtiger.

RuckiZucki schrieb:
Der Staat zockt seine Bürger ab.

Genau so ist es und jetzt darf die Finanzindustrie endlich ihre dollen Produkte an willige Altersvorsorger verkaufen. Der Riester hält heute noch (gut bezahlte) Vorträge für "Finanzprodukte" :freak:

|MELVIN| schrieb:
Wenn jemand sein ganzes Leben lang Mutter/Hausfrau war hat er nun mal wenig bis gar nichts in die Rentenversicherung eingezahlt und kann dementsprechend auch nicht erwarten, eine dicke Rente zu bekommen.

Kinder werden also von alleine groß, die Mütter liegen die ganze Zeit auf der faulen Haut. Wir haben hier leider kein so umfassendes Betreuungsangebot wie die DDR eines hatte (von ausreichenden (das Wort menschenwürdig spar ich mir gleich ganz)) Arbeitsplätzen rede ich erst gar nicht. Und eingezahlt ungleich ausgezahlt. Wir haben in Deutschland (wenn auch nur noch einen kleinen Rest) das Umlageverfahren.

@_killy_
Riestern darf jeder, richtig. Das lohnt sich nur nicht für jeden, da die Riesterente komplett mit der Grundsicherung verrechnet wird. Bei den derzeitigen "Arbeitsmarktbedingungen" sind somit schon viele per se ausgeschlossen oder angepi... .

@Bosancero
Wenn die Kinder sich um die "Alten" kümmern würden, wäre viel gewonnen. Bei der heutigen (Zins)Slaventreiberei (die meisten Menschen arbeiten nämlich nicht für sich, sondern für die Zinsgewinne der Vermögenden; die Grenze lag mal bei 400.000 Euro Vermögen, dürfte mittlerweile aber höher liegen), ist das leider nicht so ohne weiteres möglich.

Edelmetalle und Immobilien, viel mehr Chancen hat man nicht.

VG
 
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laryllan schrieb:
Deutschland hat kein "demografisches Problem", zumindest nicht im Hinblick auf die Rentenversicherung. Oft gesagt, ständig wiederholt, es macht es nur nicht richtiger.

Das würde ich gerne mal genauer erklärt bekommen. Wenn immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner aufkommen müssen sehen ich das schon als demografisches Problem der Rentenversicherung. Das kann man ja auch ganz klar an deren finanzieller Entwicklung sehen: Der Beitragssatz liegt auf sehr hohem Niveau, es werden zig Mrd. € Steuergelder reingepumpt, das Renteneintrittsalter wurde um 2 Jahre erhöht, die Renten steigen nur noch moderat - und trotzdem erwirtschaftet die Rentenversicherung derzeit (im Konjunkturboom und bei guter Beschäftigungssituation wohlgemerkt) nur moderate Überschüsse und die Reserven liegen weit entfernt vom Niveau von vor 20 Jahren.

laryllan schrieb:
Kinder werden also von alleine groß, die Mütter liegen die ganze Zeit auf der faulen Haut. Wir haben hier leider kein so umfassendes Betreuungsangebot wie die DDR eines hatte....

Immerhin drei Jahre der Erziehungszeit pro Kind werden bei der Rente voll angerechnet (mit dem Durchschnittslohn eines Vollzeitbeschäftigten in dem jeweiligen Jahr). Das ist meines Erachtens angemessen. Wer sein Kind noch länger von zu Hause aus erziehen will/muss (zumindest auf dem Papier sollen ab 2013 ja genug Kita-Plätze vorhanden sein) und damit weiterhin keine Beiträge zahlt kann nicht erwarten, trotzdem eine gute Rente zu bekommen. Von weiteren finanziellen Vergünstigungen für "zu Hause Erziehende" wie Splitting-Tarif, geringeren SV-Beiträgen, kostenloser Krankenversicherung und Kindergeld fange ich gar nicht erst an....
 
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@|MELVIN|
Das erwähnte "Demografieproblem" blendet den steigenden Produktivitätszuwachs (ab 2:35) komplett aus. Würde dieser ordnunggemäß "verteilt", gäbe es kein Problem mit der gesetztlichen Rentenversicherung. Es werden auch keine Milliarden "reingepumt", sondern von den heutigen Arbeitnehmern "umgelegt" (mit einer geringen Rücklage, die übrigens begrenzt ist). Das das Rentenalter erhöht wurde ist eine politische (wirtschaftliche) Entscheidung gewesen, keine notwendige.

Gut, dann formuliere ich um. In drei Jahren ist das Kind also fertig und kann in den Arbeitsmarkt? Das Kindergeld solltest Du nicht wirklich erwähnen, nämlich genau die, die es bräuchten, bekommen es dann meist nicht, da die Familie nicht genug verdient. Diese Mißachtung der Familie in unserer Gesellschaft ist meiner Ansicht nach, einfach nur pervers. (Eindoktrinierte) Selbstverwirklichung der Frau/ des Mannes: OK. Aber um JEDEN Preis?

VG

PS: Kinder sind ein Full-Time Job und ganz nebenbei: Der Staat hat dann letzen Endes auch etwas davon.
 
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Deiner Ansicht nach besteht also keine Demografieproblem, weil das Produktivitätswachstum den ungünstiger werdenden Quotienten Erwerbstätige/Rentner vollständig kompensiert? Selbst wenn das so wäre hätte man dann aber die Rentner in den letzten Jahrzehnten auch nicht am Produktivitätsfortschriftt teilhaben lassen dürfen, da er ja durch die Demografieentwicklung aufgezerrt wird! Sprich: Die Rentner hätten von dem Zeitpunkt an, wo der Altenquotient zu steigen begann, nur Rentenerhöhungen in Höhe der Inflationsrate erhalten dürfen.

Zum Kind: Nach drei Jahren kann es zumindest in eine Kita und die Mutter kann wieder einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Sollte keine Kita vorhanden sein (dürfte ja ab 2013 eigentlich nicht mehr der Fall sein) sind es eben nochmal drei Jahre, in denen keinerlei Rentenansprüche erworben werden. Im Post von RuckiZucki ging es aber um Leute, die "ihr ganzes Leben Mutter/Hausfrau" waren. Und da kann man einfach keine gute Rente erwarten. Kinder sind vielleicht in den ersten 6 Jahren ein Fulltime-Job, danach definitiv nicht mehr. Meine Eltern haben von meinem zweiten Lebensjahr an wieder Vollzeit gearbeitet und das hat auch funktioniert.

Edit
Bitte fange nicht an hier jetzt Youtube-Videos zu verlinken, ich bilde mir lieber anhand von Zahlen und Fakten selber eine Meinung und lasse sie mir nicht bereits fertig interpretiert - mit welcher Intention auch immer - vorkauen.

2. Edit
OK ich habe mir das Video mal angeschaut: "Früher haben 7 Erwerbstätige einen Rentner finanziert, heute schaffen das 3." Da fehlt mir beispielsweise als Randbemerkung, dass früher der Beitragssatz in die Rente auch deutlich geringer war als heute und früher die Rente auch nicht jedes Jahr 80 Mrd. € an Steuerzuschüssen erhalten hat. Da kann man sich eben drüber streiten, ob das wissentlich unterschlagen wurde, um die Intention des Videos in eine bestimmte Richtung zu lenken. Der Kuchen wird größer, die Menschen werden weniger. Dieser größere Kuchen wird aber auch von immer weniger Menschen erarbeitet, sprich: Die arbeitende Bevölkerung muss auch immer mehr "abgeben". Die möglicherweise negative Entwicklung dieses Effektes auf Erwerbstätigkeit wird ebenfalls völlig ausgeblendet.
 
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|MELVIN| schrieb:
Die Rentner hätten von dem Zeitpunkt an, wo der Altenquotient zu steigen begann, nur Rentenerhöhungen in Höhe der Inflationsrate erhalten dürfen.
Im Anbetracht jahrelanger (jahrzehnte?) Nullrunden ist dieser Kommentar ein schlechter Scherz.

|MELVIN| schrieb:
Im Post von RuckiZucki ging es aber um Leute, die "ihr ganzes Leben Mutter/Hausfrau" waren. Und da kann man einfach keine gute Rente erwarten.

Warum nicht, was ist an der Lebensleistung Kinder (plural) großzuziehen schlechter/besser als sich auf dem Arbeitsmarkt um prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu prügeln, die dann ohnehin nicht für eine Rente oberhalb der Grundsicherung reichen? Weil WER das sagt?

Beim Thema "nur" Hausfrau kann ich Dir ja noch folgen.

|MELVIN| schrieb:
Edit
Bitte fange nicht an hier jetzt Youtube-Videos zu verlinken, ich bilde mir lieber anhand von Zahlen und Fakten selber eine Meinung und lasse sie mir nicht bereits fertig interpretiert - mit welcher Intention auch immer - vorkauen.

Man kann nur die Zahlen und Fakten interpretieren, die korrekt sind oder sollte zumindest wissen, welche es nicht sind. Das Video + die Dokumente, welche die Genese dieser Zahlen beinhaltete gibbet nämlich nicht mehr.
 
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