Hallo,
ich wurde hier die letzten Tage des öfteren wegen Krach und Aktivität hier morgens wach gemacht (meistens verbunden mit Augen auf und kurzem Aufstehen) und habe mich danach wieder schlafen gelegt. Am Tag dann war ich kognitiv recht schlecht drauf, obwohl ich ja theoretisch insgesamt "mehr geschlafen" habe. Vielleicht lag das aber auch am Stress. Daher würde mich mal interessieren, wie es euch so dabei geht:
Wenn ihr aufwacht und dann noch mal 1-3 Stunden schlaft, seid ihr dann am Tag gerädert und kaputter, als wenn ihr gleich wach geblieben wäret, oder bringt euch das noch mal Erholung für den Tag?
Meine aktuelle Vermutung ist, dass wenn man die Augen aufmacht und gedanklich etwas hochfährt und dann wieder 1-3 Stunden schläft, man kaputter ist. Und wenn man die Augen zulässt und gedanklich weitgehend unbewusst bleibt, der Schlaf erholend ist.
Was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen bei euch selbst?
ich wurde hier die letzten Tage des öfteren wegen Krach und Aktivität hier morgens wach gemacht (meistens verbunden mit Augen auf und kurzem Aufstehen) und habe mich danach wieder schlafen gelegt. Am Tag dann war ich kognitiv recht schlecht drauf, obwohl ich ja theoretisch insgesamt "mehr geschlafen" habe. Vielleicht lag das aber auch am Stress. Daher würde mich mal interessieren, wie es euch so dabei geht:
Wenn ihr aufwacht und dann noch mal 1-3 Stunden schlaft, seid ihr dann am Tag gerädert und kaputter, als wenn ihr gleich wach geblieben wäret, oder bringt euch das noch mal Erholung für den Tag?
Meine aktuelle Vermutung ist, dass wenn man die Augen aufmacht und gedanklich etwas hochfährt und dann wieder 1-3 Stunden schläft, man kaputter ist. Und wenn man die Augen zulässt und gedanklich weitgehend unbewusst bleibt, der Schlaf erholend ist.
Was meint ihr? Wie sind eure Erfahrungen bei euch selbst?