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Ponderosa
Gast
Das ist in Ventoy ganz einfach zu bewerkstelligen. In den Optionen einfach Secureboot aktivieren.@mo schrieb:Ich geh davon aus, dass hier mal wieder eine Kack UEFI Firmware am werkeln ist.
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Das ist in Ventoy ganz einfach zu bewerkstelligen. In den Optionen einfach Secureboot aktivieren.@mo schrieb:Ich geh davon aus, dass hier mal wieder eine Kack UEFI Firmware am werkeln ist.
Hubi_SH schrieb:Nun habe ich es noch einmal Standalone getestet und bekomme bei 70 Prozent einen Hardware Error und er bricht ab. Platte ist aber top in Ordnung. Macht keinen Spass.
Das klang für mich erst nach kaputtem Stick.Hubi_SH schrieb:Jetzt findet er plötzlich keinen Kernel mehr auf dem Stick. Linux ist einfach nur anstrengend
+1 für Ventoy, aber die Erklärung ist etwas unglücklich für einen Newbie. Hier ist mein Versuch: Der normale Vorgang beim Erstellen eines USB-Boot-Sticks ist, dass alles auf dem Stick gelöscht und genau ein System darauf geschrieben wird (ein Windows, ein Linux, o.ä.) auf Basis einer ISO-Datei. Mit Ventoy wird das viel flexibler. Ventoy selbst ist nur ein Bootloader, der aber die ISO-Dateien direkt booten kann. Man richtet das einmal auf dem Stick ein und erhält dabei eine große Partition, in die beliebig viele ISOs kopiert werden und die Ventoy beim Booten automatisch findet und startet. Vorteile: kein Neuformatieren des Sticks mehr, viele System von einem einzigen Stick bootbar, kein Verschenken von Platz auf riesigen USB-Sticks mehr und man kann den Platz für persistente Dateien nutzen.Ponderosa schrieb:Und dann Ventoy nutzen. Da kannst du die Windows.iso / Linux.iso nicht entpackt auf den Stick schieben, und von da aus installieren.
Mehrere Windows oder Linux, ganz wie du magst.