Windows 11 auch mit nativer NVMe-Unterstützung

Treiberdetails
bei mir wanderten die nvme ssd von laufwerke zu speichermedien

1766131315974.png
 
cartridge_case schrieb:
Ja, aber es ist doch vorher auch "nativ", oder verstehe ich was falsch? Heißt doch "out-of-the-box", oder nicht? Und das ging schon immer. o.O
Ich verstehe nicht, was "nativ" mit "out-of-the-box" zu tun haben soll...

"Nativ" bedeutet in dem Kontext "unverändert"/"ohne Umwege/Übersetzung"

Hier bezieht es sich darauf, dass Windows seit 14 Jahren NVMe-Befehle intern in SCSI-Befehle wandelt, um NVMe Devices anzusprechen.
Zumindest soweit hab ich das verstanden...
 
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Nixdorf schrieb:
Auf Windows bremst doch eh primär NTFS.

ntfs ist ein journaling filesystem.
wenn Du es schnell willst kanste ja fat32 verwenden. Allerdings ist NFTS deutlich robuster gegen datenverlust als Fat32.
 
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wern001 schrieb:
ntfs ist ein journaling filesystem.
Das ist ext4 auf Linux auch und dreht bei Kopiervorgängen mit vielen kleinen Dateien Kreise um NTFS auf Windows. Der native NVME-Treiber ist ein Anfang, die größten Probleme liegen aber in NTFS und der Win32-I/O-API.
 
Links SCSI- und rechts NVMe-Treiber (oben NVMe Default- und unten Real World Performance-Test) im Vergleich mit T700 auf AM5:
1766205467157.png

Keine Welten Unterschied aber man nimmt ja mit was geht - Resultate trotzdem weiterhin mit gesundem Abstand genießen, da die T700er als eine der ersten Gen5s nicht gerade als konstanteste SSDs gelten🙃.

Kann auch bestätigen, dass Crucial Storage Executive nach der Umstellung keinen Bock mehr hat zu starten^^.
 
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