News Windows 11 Update Stack: Ein Update soll in Zukunft weniger störend sein

leipziger1979 schrieb:
Man liest sich das grausam, scheinbar arbeiten bei MS nur noch Stümper.
Das ist eine Fehlannahme. Allerdings könnte man den Eindruck gewinnen dass viele dort im Geiste Winzer sind und die User der Weinkeller.

Windowsupdates ein bisschen wie unter Linux wäre ein Traum. Dann noch mit einer funktionierenden Drossel um das im laufenden Betrieb unbemerkt laufen zu lassen und es wäre nahezu perfekt.
Aber niedrige Priorisierung tut irgendwie nie was man sich wünschen würde. Da könnten beide Systeme noch etwas magic im Scheduler vertragen.
 
Tzk schrieb:
Ich würde mir ja eher wünschen das MS es schafft Updates im laufenden Betrieb einzuspielen. DAS wäre mal was.
Daraus wird es hinauslaufen, wenn ich die News richtig verstehe.
Rach78 schrieb:
aber ich will nicht dass mir Windows damit auf den Sack geht weil man sich anmaßt etwas besser zu wissen als der Enduser.
aber Microsoft weiss es ja besser als der Enduser. Ich denke kein Enduser wird sich 24/7 damit beschäftigen, aktuelle Bedrohungen zu suchen und mit Gegenmaßnahmen darauf zu reagieren.
Checkst du bei jedem Systemstart, welche neuen Patches und Antimalwaredefinitionen es gibt? Erstellst du die Definitionen selber , testest sie und pflegst sie ins System ein?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tzk und SavageSkull
Es sind Microsoft Wunschträume! Jeder der in der IT arbeitete weiß das auch...
Mit Windows 10 wurde bereits vollmundig versprochen die Updates werden schneller und einfacher durchführbar sein.
Was kam, war das genaue Gegenteil: Rechner fuhren herunter ohne das der Anwender es wollte, viele Updates brachten neue Fehler rein (Drucker z.B.) und dauern tut das installieren von größeren Versionen immer noch ewig.
Da muss ich sagen, fand ich sogar die Windows XP, 7 Service Packs um Welten besser und leichter zu integrieren. Er installierte einfach alles nach was fehlte und das zum Wunschzeitraum.

Nicht zu vergessen, das manchmal auch noch Einstellungen gelöscht und zurückgesetzt werden. Eine automatischer Treiberaktualisierung braucht kaum wer der sein Handwerk versteht, man nimmt aus gutem Grunde eine funktionierende stabile Version. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mickey Cohen und feris
Raucherdackel! schrieb:
Daraus wird es hinauslaufen, wenn ich die News richtig verstehe.

aber Microsoft weiss es ja besser als der Enduser. Ich denke kein Enduser wird sich 24/7 damit beschäftigen, aktuelle Bedrohungen zu suchen und mit Gegenmaßnahmen darauf zu reagieren.
Checkst du bei jedem Systemstart, welche neuen Patches und Antimalwaredefinitionen es gibt? Erstellst du die Definitionen selber , testest sie und pflegst sie ins System ein?
Nein aber ich wüsste auch nicht wieso ich das tun sollte? Wenn ich die Funktion ausschalte dann heißt dass dass ich nicht will dass Windows das tut und mich damit nervt und dann habe ich mich eben selbst um Updates zu kümmern. Es steht mir aber auch frei dies nicht zu tun und die Funktion einfach nur zu deaktivieren…
Wie gesagt du bestätigst genau meinen Kritikpunkt es geht um Bevormund ala „Microsoft weiß besser was gut für mich ist“ und das geht mir auf den Sack….
Bemerkenswert auch wenn andere es begrüßen wenn sie selber bevormundet werden.

Wie wäre es bei Office mit ner Zwangsautokorrektur? Man kann nur noch schreiben die auch in der Datenbank von Office enthalten sind. Wenn etwas nicht drin ist kann man das Wort nicht so schreiben. Möchte man wieso auch immer bewusst etwa falsch schreiben oder einfach nur ne Aneinanderreihung von Buchstaben dann geht das eben nicht. Wäre doch praktisch. Weil MS weiß was ich will.

Microsoft wird hier immer mehr wie Apple…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mickey Cohen
ZenMasterTM schrieb:
Ich hab einen 38" 21:10 Monitor. Das Menü in der Mitte ist das benutzerfreundlichste, was MS seit langem gemacht hat. Und ich hoffe, dass MS sich nicht den Ewiggestrigen beugt.

Erstens: Nur weil du in einer Situation bist in der das für dich angenehm ist, heißt das nicht das jeder in der gleichen Situation wie du sein muss. Du solltest nicht nur von dir selbst ausgehen.

Zweitens: Inwiefern würde dir die Option, die Taskbar verschieben zu können, denn schaden? Du musst sie dann ja nicht verschieben... Mein iPad kann auch mehrere Apps nebeneinander öffnen. Nutze ich aber nicht. Stört mich deswegen das Feature dass es das theoretisch könnte? Nö. Wo ist das Problem? Er kann es sich doch wünschen mein Gott...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mickey Cohen, Tzk, feris und eine weitere Person
pseudopseudonym schrieb:
Welche Vergleichswerte hast du?
Alle Firmen PC und Laptops der letzten 20 Jahre sowie Android Smartphones und Tablets.

An meinem privaten Windows Rechner bekomme ich von Updates überhaupt nichts mit. Nur beim Herunterfahren gibt es die Meldung dass Updates installiert werden sollen. Ich bleibe somit davon völlig unbehelligt.

Android meldet sich mit einem Icon und Hinweis auf dem Sperrbildschirm, das runterladen und installieren dauert seine Zeit und jedes Mal werden laut Anzeige sämtliche Apps aktualisiert. Das finde ich sehr nervig.

Genauso wie Windows Updates auf Firmenrechner, wobei hierfür vor allem die eigene IT verantwortlich ist. Aber die poppen mitunter Mitten am Tag auf, lassen sich nicht unterbrechen und bestenfalls gibt es auch noch zwangsweise einen Neustart.
 
Palomino schrieb:
Alle Firmen PC und Laptops der letzten 20 Jahre
Also nur Windows im PC-Bereich?
Das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion Windows vs. der Rest im PC-Bereich sein und ist nur auf Updates bezogen, aber was den Updatemechnismus angeht, ist Windows wie das eine verhaltensauffällige Kind in der Klasse, das ständig den Unterricht stört und wirklich jedem auf die Nerven geht, egal ob Mitschüler oder Lehrer. Fällt nur nicht so auf, wenn man nur Windows kennt.
 
@Rach78
Es steht mir aber auch frei dies nicht zu tun und die Funktion einfach nur zu deaktivieren…
Ähm, nein. Steht so in der AGB/EULA , die du bei der Installation akzeptiert und bestätigt hast.
Wie wäre es bei Office mit ner Zwangsautokorrektur? Man kann nur noch schreiben die auch in der Datenbank von Office enthalten sind. Wenn etwas nicht drin ist kann man das Wort nicht so schreiben. Möchte man wieso auch immer bewusst etwa falsch schreiben oder einfach nur ne Aneinanderreihung von Buchstaben dann geht das eben nicht.
Das ist definitiv nicht richtig. Du kannst jedes Wort so schreiben, wie du willst.

Ich denke eher, dass das Problem eher bei dir liegt. Sei es Routine, die man sich nicht abgewöhnen will, die Verweigerung vor neuen Mechaniken oder einfach nur zwanghafte Besserwisserei.
Das soll jetzt kein Angriff oder eine Beleidigung sein.

Zur News: Ist der neue Defender schon außerhalb der Staaten nutzbar?
 
pseudopseudonym schrieb:
Fällt nur nicht so auf, wenn man nur Windows kennt.
Da stimme ich dir zu und ich kann hier auch nur meine persönliche Erfahrung weitergeben. Aber seit ich 2010 auf Windows 7 umgestiegen bin habe ich meinen Rechner nicht mehr neu Aufsetzen müssen (außer beim Wechsel auf Win10 und 11). Bei XP war das zuletzt monatlich der Fall gewesen, auch 2000 und davor 98 waren sehr launisch und bockig. So gesehen ist es für mich mit jeder Version besser geworden.

Ich kenne auch genügend Leute die jeden Mist installieren, sich dann wundern warum sie ständig Probleme haben und dann Windows die Schuld geben.
 
ZenMasterTM schrieb:
Ja, und es ist immer noch nervig wenn Leute wegen so einem Quatsch immer und immer wieder jammern. Bist du 60 oder so? Obwohl ich meiner Oma einen Eierkocher gekauft habe, benutzt sie immer noch einen kleinen Topf auf der Herdplatte für EIN einziges Ei. Das ist die exakt gleiche Sturheit und Starrsinn.

Ich hab einen 38" 21:10 Monitor. Das Menü in der Mitte ist das benutzerfreundlichste, was MS seit langem gemacht hat. Und ich hoffe, dass MS sich nicht den Ewiggestrigen beugt.

Was spricht dagegen eine Wahl zu haben? Sagt ja keiner hier das man dir dein mittiges Menü wegnehmen will. Ewiggestrig find ich eher keine Wahl zu haben oder anderen vorzuhalten das sie eine andere Meinung haben als man selbst hat. Optionen sind das Salz in der Suppe. Konformität ist öde.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: HardRockDude
Palomino schrieb:
Ich kenne auch genügend Leute die jeden Mist installieren, sich dann wundern warum sie ständig Probleme haben und dann Windows die Schuld geben.
Probleme in dem Sinne hab ich auch nicht, zerschossen haben Updates mein Windows schon lange nicht mehr. Das ist aber auch nicht das, was ich mit "auffällig" meine.
 
rony12 schrieb:
(jaja, ich werd es nicht müde zu sagen, ich möchte meine Taskbar an die seite bringen können :( )
Das geht mittlerweile doch?

Kann man hier bei mir sehen. Mittig fand ich ebenfalls sehr unpassend, aber es gibt tatsächlich einen Menüpunkt, der es nach links verbannt. ;)
 

Anhänge

  • CB.jpg
    CB.jpg
    588 KB · Aufrufe: 179
Oseberg schrieb:
Noch weniger störend als automatisch Updates im Hintergrund? Wie bzw. was möchte man da ändern?
Updates ganzheitlich nicht zu bemerken und kein Neustart nötig + keine wiederholte
Aufforderung oder Nötigung zu Updates, Updates die nichts zerschießen, Treiberupdates
die tatsächlich Sinn machen oder nur solche die zwingend notwendig sind?
Nicht jeden Dienstag 13 Patches sondern einmal im Monat einen? Die Notwendigkeit
für ständige Patches verringern?

Und das ist nur das, was mir in der ersten Minute eingefallen ist. Ich hab vor 30 Jahren
mein erstes Windows aufgespielt und ich muss ehrlich sagen, dass ich auch ohne jeg-
liche Windows Updates ein halbwegs funktionierendes Mitglied dieser Gesellschaft war.
 
borizb schrieb:
Nicht jeden Dienstag 13 Patches sondern einmal im Monat einen? Die Notwendigkeit
für ständige Patches verringern?
Die Zahl der Updatetage wäre kein Problem, wenn's unauffälliger wäre. Mein Linux bekommt auch gefühlt jeden Tag Updates (zumal da auch Anwendungsaktualisierungen drin sind), ich merk aber kaum was davon.


borizb schrieb:
Ich hab vor 30 Jahren
mein erstes Windows aufgespielt und ich muss ehrlich sagen, dass ich auch ohne jeg-
liche Windows Updates ein halbwegs funktionierendes Mitglied dieser Gesellschaft war.
1992 sah das Internet auch noch "ein wenig" anders aus.
 
Raucherdackel! schrieb:
@Rach78



Das ist definitiv nicht richtig. Du kannst jedes Wort so schreiben, wie du willst.

Ich denke eher, dass das Problem eher bei dir liegt. Sei es Routine, die man sich nicht abgewöhnen will, die Verweigerung vor neuen Mechaniken oder einfach nur zwanghafte Besserwisserei.
Das soll jetzt kein Angriff oder eine Beleidigung sein.

Zur News: Ist der neue Defender schon außerhalb der Staaten nutzbar?
Was soll daran nicht richtig sein? Schau dir den Satz nochmal genau an wie er formuliert war und was er am Ende ausgesagt hat.

Ja das Problem liegt bei mir. Habe noch nicht begriffen dass Bevormundung was gutes ist und andere besser wissen was gut für mich ist und was ich will und was nicht. Bin sehr altmodisch.
Sollte man vllt noch ausbauen. Da finden sich sicherlich noch andere Dinge wo man den Eingriff durch den Benutzer einfach unterbinden kann und einfach so macht wie der Benutzer es gut zu finden hat.
Würde mir gern vorschreiben lassen auch welche Programme ich nicht installieren darf von MS. Gibt ja ne Reihe von „bösen“ Programmen. Die sind nicht gut für uns Menschen.
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Die Zahl der Updatetage wäre kein Problem, wenn's unauffälliger wäre. Mein Linux bekommt auch gefühlt jeden Tag Updates (zumal da auch Anwendungsaktualisierungen drin sind), ich merk aber kaum was davon.
Wie gesagt. Einfach konfigurierbar durch den Enduser machen. Dickes Warnschild davor wenn man denkt die eigenen Kunden sind halt völlig bescheuert und verblödet und dumm und dann sollte das ausreichen. Empfehlungen sind ja ok aber man sollte als User dennoch ne Möglichkeit haben diese nicht zu befolgen, welche Gründe man auch immer hat.
 
Win 11 ist da schon sehr zugänglich. Ich bekomme nur den Hinweis, dass ich neu starten soll. Und das ist keine Pflicht. Ich kann auch neu starten, ohne die Updates zu übernehmen. Also von meiner Seite sehe ich den Zwang einfach nicht, den du hier so monierst. Vielleicht hast du den Workflow, dass der Rechner mehrere Wochen (!) nicht neu starten darf/soll. Dann ist aber Windows Server/ for Workstations eher für dich geeignet.
 
Immer wieder spannend diese Microsoft Update News Just for Fun zu lesen.
Das wird wohl nie besser, auch nicht auf die Jahre betrachtet.

Unter vielen Linux Distributionen hat man eine gute Update Qualität.
Ein Neustart ist nur bei bestimmten Updates nötig, was aber nicht der Regelfall ist.
Da lobe ich mir die Point Release Updates unter Debian/GNU Linux.
Und da wird man nicht genötigt etwas auf Zwang zu installieren.
Alles Stable im Stable Zweig, Windows wäre wie ein Testing :sex:

Microsoft kann ja wieder abschauen, wäre ja nicht das erste mal :king:
 
Weiß garnicht was die Leute wollen. Ist nicht ungewöhnlich, daß bei einer über 1 Mrd großen Nutzerbasis das Geschrei bei Problemen gefühlt lauter ist als bei Nischensystemen. Sollte man nicht überbewerten, die leise Mehrheit ist immernoch die Mehrheit. Wird gern vergessen.

Ich erinnere mich ungern an Windows 7 Installationen und die folgende Updateorgie. Bei älteren Systemen half es die Updates in 2-3 Wellen zu installieren, da die aggressive Integrationsroutine gern den RAM hat vollaufen lassen, bis zum Systemstillstand.

Ein erster wichtiger Schritt war die Möglichkeit den Component Store (WinSxS Ordner) zu bereinigen, die mit Win 8.1.1 eingeführt wurde. Ein Segen!

Die Einführung kumulativer Updates und der Umstieg auf die UUP (Unified Update Platform) hat das Ganze weiter verbessert.

Die UUP Nutzung erlaubt es, nach Validierung des Updatestandes der Maschine, nur die Teile des Kumulativen Updates zu laden, die benötigt werden. Das hat den Vorgang schon erheblich beschleunigt.

Nutze selber auch Linux als VMs, genauer Ubuntu LTS 21.10 mit Guacamole Dockerstack und eine Yunohost Instanz (Debianbasis) mit Nextcloud. Läuft beides in VMware VMs komplett sorgenfrei. Alles im Windowsnetzwerk via SMB/SSH/WebDAV erreichbar (und vice versa).

Versuche Linux nativ auf meinen nVidiasystemen zu nutzen waren unbefriedigend, bestenfalls.

Kann also nur besser werden :).
 
Wenn ich schon "Benutzererfahrung" lese kommt mir das Grausen.

Meist geht so etwas einher mit immer schlechterer Bedienbarkeit,
mehr Gängelung oder sonstigem Schrott den niemand benötigt.

Mittlerweile braucht man ja schon für so gut wie alles eine alternative Software.
Keine Ahnung ob die Leute selbst noch mit Windows "arbeiten".
Ich denke eher nicht, denn ansonsten müsste denen ja irgendwann mal irgendetwas auffallen.
Schon der Explorer ist nur noch eine Qual.

Richtig funktioniert das OS sowieso nicht mehr da so gut wie alles total verkompliziert ist oder
der/die/das Defender/Firewall mal wieder selbstständig Dinge ohne Fragen deaktiviert und dann auf den PC Administrator verweist der das wieder ausbügeln soll.

Essentielle Dinge sind schon seit Jahren (XP) mangelhaft und erfahren wenn überhaupt erst bei der nächsten Windowsversion kleine Verbesserungen die aber immer noch nicht 100% richtig arbeiten.

Hauptsache Kachelquatsch und unnütze Online Dinge ins Startmenü einbinden wogegen nach Vista ja so etwas sicherheitstechnisch angeprangert wurde und nun wieder eingebaut wurde.

Sinnlose und nervige Benachrichtigungen (im Tray oder sonst wo)
und nicht mehr deaktivierbare Dienste schießen dann den Vogel ab.

@mae1cum77
Wenigstens gab es damals noch Servicepacks und andere Updatepacks.
Und bis heute kommen noch immer keine aktuellen .NET oder C Runtimes per Update rein soweit ich das richtig sehe.

Dafür versucht man Updates noch irgendwie mit Filesharing zu verbreiten.
Eigentlich ein Trauerspiel.

Und wenn mal irgendwo eine ältere Installationsdatei vom MSI in irgendeinem Systemordner fehlt kann es passieren dass sich ein Programm gar nicht mehr deinstallieren oder updaten lässt.
Super gelöst alles. NOT

Das beste ist man meidet jegliche Techniken von MS und greift auf externe Tools zurück.
Das war aber schon immer so und wird sich auch nie ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Lora und mae1cum77
Ich wüsste gar nicht was man da groß verbessern will.
Die sollen lieber Mal die Bedienung übers Tablet mindestens aufs Niveau von Windows 10 bringen
 
Zurück
Oben