Die Versionsnummer spielt nicht wirklich eine Rolle dabei,tollertyp schrieb:Bin wohl auf diese Fehlinformation reingefallen:
was das MCT letztendlich für ESD-Dateien runterlädt.
Zumal die "10.0.22621.x (22H2)" immer noch die Basis der 23H2 ist.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Die Versionsnummer spielt nicht wirklich eine Rolle dabei,tollertyp schrieb:Bin wohl auf diese Fehlinformation reingefallen:
Das aktuelle MCT für Windows 10 hat auch keine Build Nummer der 22H2 (19045.x)tollertyp schrieb:Die Nummer passt bei aktuellen MCTs schon ganz gut meistens, zmindest die Hauptnummer.
Ventoy und Rufus müssen das Installationsmedium in NTFS erstellenApopex schrieb:Setzt ventoy doch irgend etwas ins uefi (secure boot) rein?
Wenn man ein Mainboard (UEFI) mit diesem NTFS Driver Feature hat,mae1cum77 schrieb:NTFS nach Spezifikation
Scheint bei 23H2 ein Problem zu werden. Wenn die WIM, wie bei meinem UUPDump-ISO >6 GB groß ist, kann auch ESD nichts retten, soweit läßt sich das nicht komprimierenNickel schrieb:Diese hat eine install.esd und passt auf FAT32 und man hat UEFI-Boot.
LeiderNickel schrieb:Diese Mainboards kann man aber wohl an einer Hand abzählen
Die ist ja so fett weil vieles reinintegriert wurde.mae1cum77 schrieb:6 GB groß ist, kann auch ESD nichts retten, soweit läßt sich das nicht komprimieren
Wird nicht passieren, kann nicht, um genau zu sein. Ein Build in der Abfolge erfüllt die Kriterien für 'Production' und wird Kandidat, tauchen keine Gamebreaker auf, wird er rausgeschickt.tollertyp schrieb:mehr Konsequenz bei den Versionsnummern wünschen.
Beim Inplace Upgrade wird auch nichts neues featuremäßig Installiert,tollertyp schrieb:Oh Mann, gerade die ISO von MS gezogen, und selbst a ist noch die Sprache von 22621 in der WIM-File:
Ist wie auch bei Win 10 ein neuer Build, auch wenn die Schritte klein sind. 23H2 sollte 22631 melden.Nickel schrieb:Also, jetzt mal nur im Bezug auf die fette ISO der 23H2, was ja keine wirklich neue ISO ist.
Das ist keine neue ISO, da ist alle möglich reinintegriert darum über 6GB.mae1cum77 schrieb:Ist wie auch bei Win 10 ein neuer Build,
Keine Ahnung, was das heißen soll, aber MS bastelt keine 'reintegrierten' ISOs. Das ist der Dateizustand wie nach dem Enablement-Package nur als Reset-Based-State (nicht deinstallierbar). Wie bei allen Releases auch.Nickel schrieb:da ist alle möglich reinintegriert darum über 6GB.
Doch, genau das. Darum sind diese so fett.mae1cum77 schrieb:Keine Ahnung, was das heißen soll, aber MS bastelt keine 'reintegrierten' ISOs.
Nickel schrieb:Ventoy und Rufus müssen das Installationsmedium in NTFS erstellen
wegen der weit über 4GB großen install.wim.
UEFI-Boot geht aber nicht von NTFS und braucht FAT/FAT32,
und die Tools erstellen zusätzlich eine kleine FAT Partition für den UEFI-Boot.
Hier wird aber auch ein NTFS Treiber benötigt der keine Signatur hat
und diesen muss man irgendwie am SecureBoot vorbeibekommen.
Ergänzung ()
Nimmt man eine ESD-ISO die das MCT erstellt, braucht man das alles nicht.
Diese hat eine install.esd und passt auf FAT32 und man hat UEFI-Boot.
Rufus erkennt automatisch um welche ISO es sich handelt diesbezüglich.