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Geeignet für Museen und Bibliotheken? Wohl kaum. Die Technik hält wahrscheinlich keine einzige Generation stand und die Medien immer noch schneller als man gucken kann. Aber ich habe Verständnis für solche Phrasen, schließlich wollen die Entwickler ihre Kosten möglichst rasch wieder reinholen.
Jo schon, frisbee eingeschaften sollte diese auch mitbringen. Am besten sollte mann diese auch als Salatschüssel und als Spachtel für Hausarbeiten nutzen können. Im Verbund ist diese auch als Tablett zu nutzen oder als Eiskratzer im winter. Dazu gibts noch ein Stift den mann sich ins Ohr stecken kann und dann alle Daten über die Zunge direkt ins Brain importieren kann. Sehr geil !
Daß wir solche Mengen Speicherplatz brauchen sollte klar sein. Interessanter ist eher die Frage nach dem "wann". Ich schätze mal, daß es in 5 Jahren soweit ist. Da die Industrie dem (meinem )Bedarf jedoch immer etwas hinterherhinkt vermute ich, daß wir in 10 Jahren massenmarkttaugliche Speichermedien in diesen Größen haben werden.
Wobei ich immer noch bezweifle, daß dann das Medium einer der bisher vorgestellten Technologien entspricht.
Die Frage nach der Datensicherheit (wegen Kratzern o.ä. Defekten) stellt sich mir nicht, denn es wird immer Redundanzlösungen geben, und sei es auf die primitivste Art: Zweitbackup.
@hennich
Ja das wäre der Idealfall, wovon wir aber leider meilenweit entfernt sind und dieser wahrscheinlich nie eintreten wird. ^^
Museen und wertvolle Archive verwenden zur dauerhaften Speicherung sowas wie die Rosetta-Disk (also analog/ optisch auslesbar), da die digitale Speicherung von Daten nunmal dem Verfall unterzogen, nicht dauerhaft ist. http://www.mr-gadget.de/?p=534
Also die ideale Form der Datenspeicherung ist immer noch Magnetooptisch. Ich habe hier ein paar Disketten mit je 5 GB rumliegen, die schon seit fast sechs Jahren Daten beherbergen - und es ist kein Stück davon verlorengegangen. Und da sich diese Disks mit 5400 rpm drehen, sind die auch nicht langsamer als eine Festplatte. Es ist wirklich schade, dass diese Technologie vernachlässigt wird, weil die Industrie lieber ein paar kurzlebige Plastikscheiben produziert statt Disketten, die wiederbeschreibbar sind wie eine Festplatte, nicht viel langsamer, und zu guter Letzt noch eine Datensicherheitsgarantie von 10 Jahren gegeben ist. Wenn man diese Technologie weiter betreiben würde, hätten wir in kürzester Zeit Disketten in der Größe einer Floppy (das Format haben die jetzt schon) mit einem Fassungsvermögen von über einem Terabyte. Wiederbeschreibbar und schnell wie eine Festplatte - und auf Jahrzehnte hinaus werden keine Daten verloren gehen.
Find ich cool das man bald 1 Terabyte auf ne DVD speichern kann... ich finde das zwar persönlich doof, weil meine DVD's immer kaputt gehn und meine schönen festplatten ja nicht
aber hoffentlich werden die wissenschafter das schon richtig umsetzen können sodass man die auch als festplatte verwenden kann... wär doch cool, ich hab ja eh nur nen halben Terabyte im rechner... *unschuldig pfeift*
Das ist doch schon ein alter Hut, im Labor wurde ein Terabyte bereits vor Jahren realisiert, wenn auch nur durch beidseitiges beschreiben von je zwei Layern.