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Wo bleibt die Innovation bei Spielen?

@ deathhour: Ganz offen und ehrlich: ich liebe eigentlich beides - Modernes und Altes. Ich bin oft auf Reisen und habe dann meinen Laptop dabei. Ihr glaubt gar nicht, wie herrlich das ist, wenn man irgendwo in einem Zimmer in einem Moloch wie Sao Paulo sitzt, abends die Gardinen zu macht, Laptop an - und Indy IV, Prince of Persia 2 oder Privateer spielt: da fühlt man sich wie zu Hause ;-)
Bin ich dann aber zu Hause an meinem Desktop, freue ich mich wieder immens, modernes Zeug zu spielen: wie gesagt..von C&C 3 über Mass Effect, Bioshock oder GTA.
Ich möchte auf beides eigentlich nicht verzichten.

Nur eine Sache stelle ich fest (wie schon oben geschrieben): ich bin wahrscheinlich nicht so der Innovationstyp bei Spielen. Alle großen "Spielerevolutionen" ab so 98/99 (ich denke da an Black & White und ähnliches) habe mich nie vom Hocker gerissen - und es verlangt mich auch nicht danac. Vielleicht bin ich da zu traditionell. Jedenfalls, das, was es schon gibt - bspw. RTS mit Basisbau und Kampagnen, Rollenspiele nach Dungeons & Dragons Manier, klassische Point&Click Adventures - all dies ist eigentlich fast unendlich ausbaubar, mit immer besserer Grafik, neuen Details, neuen Geschichten....also die nächsten...sagen wir....200 Jahre habe ich damit eigentlich schon verplant ;-)

Gruss lead
 
Black and White war ein typischer Molyneux. Viel Spielzeug, wenig Spielmechanik. Nettes Teil, aber imho keine Revolution. Der 2er war grauselig.
 
Geb dir recht manchmal ist es eben ganz witzig mal paar alte games zu zocken weil njichts anderes läuft xD
 
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