Tommy Hewitt
Commodore
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Andreas10000 schrieb:wobei es natürlich sein kann das Apple beim Chipdesign bei TSMC mehr Ideen/eigene Designs einbringen kann als bei Intel.
Hä? Du weißt schon, was TSMC macht, oder?
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Andreas10000 schrieb:wobei es natürlich sein kann das Apple beim Chipdesign bei TSMC mehr Ideen/eigene Designs einbringen kann als bei Intel.
Hab ich ja geschrieben. 3 Ports, aber die Funktionseinheiten sind doppelte vorhanden.Atent123 schrieb:Der A78 (als Bindeglied Kern zwischen big und little cores) und die Lightning Kerne bietet 3 Ports.
Steht so aber nicht in deiner Quelle. Es wird davon gesprochen, dass hier 3 Pipelines/Ports für die FP/Vec-Funktionsblöcke zuständig sind, ansonsten aber keine Veränderungen zum Vorgänger vorhanden sind. Nur bei den Integer-ALUs ist eine dritte dazu gekommen.Atent123 schrieb:Bei Lightning sind die Funktionseinheiten auch 3 Fach vorhanden.
Richtig und auch damit verbunden sind die SIMD-Funtkionseinheiten 4 fach vorhanden.Atent123 schrieb:Beim neuen big Core (Cortex X) gibt es 4 ports.
modena.ch schrieb:Da bist aber bei Apple an der falschen Adresse.
iOS läuft ja vor allem Single Core.
Während Android alles greift was an Kernen da ist.
Matthias80 schrieb:Hatte intel beim ARM surface aber vergessen... 🤫
Auch Darwin - Kernel - als auch Linux sind keine reinen auf ARM geschriebenen Betriebssysteme.Ferax schrieb:Microsoft hat keinesweges ein bereits optimiertes und rein auf ARM geschriebenes Betriebssystem zum Einsatz gebracht, noch einen entsprechenden AppStore zu Verfügung.
Teralios schrieb:Hab ich ja geschrieben. 3 Ports, aber die Funktionseinheiten sind doppelte vorhanden.
Alles gut. Ich fand es ja gut, dass du dein Wissen eingebracht hast. Man übersieht ja heute gerne wirklich mal was. Entsprechend hab ich ja auch noch mal nach geforscht und mir das angesehen.Atent123 schrieb:Ich wollte dir da auch gar nicht widersprechen.
Plumpsklo schrieb:Aus ergonomischer Sicht ist die MM2 Schrott, keine Frage. Aus mobiler Sicht und aus Sicht eines Designers aber absolut gelungen - keine Tasten, keine Ports sichtbar.
Plumpsklo schrieb:Man muss sie doch nicht als Desktopmaus für den 8h Arbeitstag sehen
Teralios schrieb:Auch Darwin - Kernel - als auch Linux sind keine reinen auf ARM geschriebenen Betriebssysteme.
Das Hauptproblem bei MS ist auch nicht Windows an sich, sondern die APIs. Die Win32-API ist stark veraltet, schlecht dokumentiert und läuft heutzutage nur auf x86.
Moderne Windows Programme, die auf .net sowie WinRT aufbauen, lassen sich auch jetzt bereits problemlos zwischen Windows 10 ARM und eben Windows 10 X86 portieren.
Es ist alles eine Frage des Bedürfnisses... Wenn ich jemand bin, der täglich mehrmals die Anschlüsse benutzt, dann werde ich mir entweder a) ein Dock besorgen um das komfortabel zu erledigen oder b) ein anderes Gerät kaufen.Turrican101 schrieb:Und das ist oft das Problem bei Apple. Sieht schön aus, aber zum Benutzen ists dann doch schlecht durchdacht. Siehe iMacs mit Anschlüssen auf der Rückseite, fehlender Höhenverstellung usw. "Hauptsache das Ding sieht von vorne schön aus."
Turrican101 schrieb:Und warum wird sie dann bei den iMacs mitgeliefert? Bestimmt nicht um dann damit mobil zu sein.
Die Gesten sind schon toll, aber der Rest ist halt Müll. Nur eine Größe, symmetrischer Aufbau, Aufladen mit Kabel von unten (genial).
MacOS, iOS, iPadOS, tvOS, watchOS, audioOS alles Darwin Distributionen. Also welche iOS Erfahrungen? Es ist das selbe OS, es läuft schon auf ARMFerax schrieb:Ja darauf wollte ich hinaus, habe es nur etwas allgemein gehalten.
Microsoft ist dafür bekannt sich schwer zu tun wenn es um das trennen von alten Sachen geht.
Deswegen erwarte ich mir da aus der iOS Erfahrung deutlich mehr bei Apple.
Ausnahmslos alle die ich kenne, die mit MacOS arbeiten, beklagen sich non stop über Apple.Plumpsklo schrieb:Apple ist erfolgreich, weil sie liefern was der Kunde will. Manche können das nicht akzeptieren.
Steini1990 schrieb:Vielleicht wird dadurch auch Windows 10 für ARM gepusht werden[...]
Kuomo schrieb:Ich sehe nicht, wo das für den Endnutzer vorteilhaft sein soll.
Wenn man ARM aufbläst, damit man mit den großen x86 Jungs mithalten kann, wird doch der Effizienzvorteil zusammenschrumpfen.
Das ist mir schon klar. Zumindest für einen Teil der Spiele würde Windows 10 für ARM das bieten was sie suchen. Hat ja ein CB Nutzer ausführlich getestet welche Spiele möglich sind und welche nicht. 64 Bit Anwendungen sind natürlich noch außen vor. Ich erwarte aber eigentlich das Apple den Bootloader sperrt und Bootcamp ins Nirvana schickt. Wir werden aber eh bald mehr wissen.Scie schrieb:den Käufern geht es eher bei Windows 10 mit Bootcamp eher darum Windows 10 mit ihren bekannten Programmen, wie z.B. Spiele, etc auf schönere Hardware nutzen zu können
ZRUF schrieb:Apple wäre halt komplett unabhängig von Intel.
Da lassen sich ordentlich Kosten sparen.
benneq schrieb:Für 99,9% des Codes von Anwendungsentwicklern übernimmt der Compiler die Optimierungen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob man überhaupt Code mit eingebettetem Assembler in den AppStore einchecken kann/darf. Sowas will bei Apple auch sicherlich niemand freiwillig überprüfen.
Dazu kommt noch, dass man in der Regel heutzutage mit Frameworks und APIs arbeitet und noch gegen Interfaces programmiert. Soll heißen: Man schreibt keinen Code, der direkte Instruktionen für die CPU enthält, sondern man ruft Funktionen des Betriebssystems auf.
D.h. wenn der Source Code vorhanden ist - was ja bei Programmen aus dem AppStore so ist -, sollten sich diese Programme auch relativ problemlos für ein macOS on ARM kompilieren lassen und einfach laufen.
AlphaKaninchen schrieb:So wie ich es mal verstanden habe liegen Apps als LLVM Bitcode vor, wenn das stimmt könnte Apple einfach sagen alle Apps aus dem Store laufen. Punkt. Ansonsten muss der Entwickler halt XCode starten, Compile drücken und dann ist es auch auf ARM lauffähig.
Ich weiß nicht, wie Apple das mit externen Libs handhabt. Aber die müssten ja auch im Quellcode vorliegen, damit sie überprüfen können, dass das nichts unerlaubtes abläuft. Sonst könnte ich ja meinen gesamten Quellcode als Binary abliefern und im Quellcode, den Apple zu Gesicht bekommt, wird einfach nur blob.run() aufgerufen, und hätte damit das gesamte Sicherheitskonzept umgangen.AssembIer schrieb:Jede Software mit mehr als 1-2 Funktionen kommt aber mit Abhängigkeiten in Form von vorkompilierten Bibliotheken daher, welche ebenfalls auf ARM kompiliert werden müssen.
benneq schrieb:Ich weiß nicht, wie Apple das mit externen Libs handhabt. Aber die müssten ja auch im Quellcode vorliegen, damit sie überprüfen können, dass das nichts unerlaubtes abläuft. Sonst könnte ich ja meinen gesamten Quellcode als Binary abliefern und im Quellcode, den Apple zu Gesicht bekommt, wird einfach nur blob.run() aufgerufen, und hätte damit das gesamte Sicherheitskonzept umgangen.![]()