Test 11 Energiemessgeräte im Test

fanatiXalpha schrieb:
da ich es hasse, dass das messgerät direkt mit an der dose sitzen muss, hab ich mir das hier geholt: http://www.elv.de/energy-master-expert-ii-komplettbausatz-1.html

denk mal, dass misst auch recht zuverlässig
schade das es nicht getestet wurde :D

Wäre da ein PM231E und ein http://www.amazon.de/dp/B00JBYL5RS aber günstiger, wenn auch nicht so schick :)
Ergänzung ()

GTR schrieb:
Für FritzBox Besitzer gibt es etwas besseres:
FRITZ!DECT 200 oder FRITZ!Powerline.

Beide messen nicht nur die Energie sondern lassen sich auch schalten nach eingestellten Zeitplan. So lässts ich nicht nur der Verbrauch ablesen sondern man kann ihn noch reduzieren. Zudem lassen sich Berichte per Mail nach definierten Plan verschicken sowie Auswertungen nach eigenen Wünschen vornehmen.

Teurer ist es, aber besser? Gibts tests über die Genauigkeit? Wenn ich keinen schalter brauche sondern nur einen messer ist das PM231e doch viel günstiger?! Nicht jeder will rund um die Uhr alles messen und auswerten :rolleyes:
Ergänzung ()

Andergast schrieb:
ich vermisse auch das sehr häufig verwendete KD302 auch wenn es kaum noch zu einem vernünftigen preis zu bekommen ist wäre es als Referenz doch recht interessant gewesen. schließlich sind damit noch hunderttausende unterwegs.

Noch Genauer als Genau (PM231E) wird auch das KD302 nicht sein :rolleyes:
Ergänzung ()

oliveron schrieb:
Aber für alle Besitzer des KD302 hätte es einen Nutzen gebracht, nämlich zu wissen ob es schlechter/besser oder gleich gut misst wie das hier empfohlene günstige Brennenstuhl.

Das wird genauso gut messen, das KD302 hat seine Genauigkeit doch schon mehrmals bewiesen, oder sucht ihr Tests vom KD302?
 
@DDD wie oft denn noch es geht darum zu wissen wo man steht

dabei fällt mir gerade auf das hier ja gar nicht mit einem Schaltnetzteil getestet wurde. das sollte an mal machen denn die Vorgängerversionen hatten damit zum teil ein Problem siehe alte Test
 
Du willst also wissen ob das KD302 eine 0,20W Last mit 0,19W oder mit 0,21W anzeigt?
Oder ob es 0,2% genauer als ein PM231E oder 0,12 ungenauer ist?
Das KD302 ist und bleibt super und sehr genau, genauso wie das PM231E.
Ein Neukauf ist in dem Fall nicht wirklich nötig, und die Neukäufer interessieren sich aufgrund des
Preises und Verfügbarkeit nicht mehr fürs KD302, obwohl es genauso super ist wie das PM231E.

"Leistungsaufnahme Rechner unter Last" wird doch ein Schaltnetzteil sein oder nicht?
 
@DDD und noch mal ... wissen wie sich das KD302 unter den gleichen Bedingungen zu den anderen verhält ... keine sagt was von neukaufen aber auch Messgeräte gehen mal kaputt.

"Typ be quiet! Power Zone" XXXW ist meiner Meinung nach kein Schaltnetzteil
 
Schöner Test und Danke.
Ich pers. verzichte lieber auf solche Geräte, ein geschätzter Wert reicht mir auch zu um zu Wissen mein ges. Sys besser aus zu lassen.
Will noch prollen und unterlasse es zu Posten was verbaut. Mit Moni ~600W unter Volllast.
Hilft mit Sicherheit vielen eine Entscheidung zu treffen welches Gerät für ihn am besten geeignet.
 
@Andergast: Kauf dir ein PM231E und teste es ;) Dann hast du ein zweites gutes als Ersatz. Wie schon mal gesagt, 20W Last bleiben 20W Last und ob ein PM die mit 20,1 misst und ein KD mit 19,9 wird am Ende keinen Unterschied machen. Und nochmal, beide haben mehrmals gegen Referenzgeräte (welche mehrere Tausend € kosten) bewiesen dass sie oft auf die Nachkommastelle genau messen und für den Heimgebrauch absolut ausreichend genau sind. Es ist doch völlig uninteressant wie ein PM gegen ein KD abschneidet, wenn sich beide gegen Profimessgeräte schon bewiesen haben.

Ein Schaltnetzteil ist ein ATX Netzteil in einem PC, oder? http://de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil
Und da Rechner = PC und PC = ATX Netzteil ist, haben die doch ein Schaltnetzteil verwendet?!
 
lassen wir das wie zuvor schon gezeigt verstehst du das Ganze nicht. ist ja nicht schlimm. du darfst auch deine Meinung haben. die ich dann immer noch für falsch halte ...

das BQ ist ein Schaltnetzteil. was deine Logik angeht nicht jedes ATX ist ein Schaltnetzteil und umgekehrt.
genauso wenig wie jeder Rechner ein PC ist und jeder PC ein ATX Netzteil hat

habe fertig
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Test. Ich hab schon länger die Augen nach einem günstigen aber brauchbaren Messgerät offen gehalten. Hab mir direkt nach dem Lesen des Tests das PM231E gekauft. Das reicht für mich vollkommen aus.
Das Display ist allerdings recht schlecht ablesbar. Man muss sehr nah ran und recht gerade draufsehen. Aber das ist bei solchen Geräten häufig so und für 10€ zu verschmerzen.
 
die dinger sind alle scheiße,

haben teilweise 50 funktionen aber nur 3 knöpfe zum navigieren.
 
Danke für den Test! Habe schon lange nach seinem Test gesucht, aber nix gefunden. Werd dann gleich mal 2-3 von den Brennenstuhl Teilen ordern...
 
Andergast schrieb:
das BQ ist ein Schaltnetzteil. was deine Logik angeht nicht jedes ATX ist ein Schaltnetzteil und umgekehrt.
genauso wenig wie jeder Rechner ein PC ist und jeder PC ein ATX Netzteil hat

PC-Netzteile, gleich welchen Einbauformates, sind spätestens seit Anfang der 1990er-Jahren ausnahmslos Schaltnetzteile. Daher stimmt deine Behauptung, dass nicht jedes ATX-Netzteil ein Schaltnetzteil ist, nicht, da das ATX-Format 1996 eingeführt wurde.

Im Übrigen findet man in allen möglichen Geräten heutzutage nur noch selten simple Transformatornetzteile. Schaltnetzteile werden schließlich sowohl aus Kostengründen (weniger Kupferbedarf) als auch aus Stromspargründen eingesetzt.
 
@DDD

habe mal die Tests angesehen (soweit verfügbar)
Der harwarelux-Test ist von 2009. Okay, kann man verwenden.
c't - habe ich jetzt nicht geguckt

Teilweise am korrektesten aber auch mit peinlichen Fehlern ist der Test der Schweizer Uni.
Da werden munter die relativen Fehler zusammengebastelt, wie es gerade paßt. Mann, Mann, Mann.
Von den Nachkommastellen bei bekannter Fehlertoleranz will ich gar nicht erst reden.
Echt peinlich.
 
Erstmal finde ich schön, dass auch mal was anderes als der nächste uninteressante Haswell-"Refresh" getestet wird. Das war's aber auch schom mit dem Positiven.

Leider ist der Test nicht gerade gelungen, wie so oft in letzter Zeit. CB versucht wohl krampfhaft, Chip-Niveau zu erreichen...

Gerade mal drei Messungen ohne z.b. "schwierige", weil variable Vertreter wie Kühlschränke etc. Kein Hinweis auf Funktionsumfang, es geht nur um reine Messwerte.

Dabei wurde hier ja schon angesprochen: Die Displays der Billigvertreter sind teilweise katastrophal, ebenfalls weisen viele Geräte keine Schmankerl wie Prognosen über Tag/Monat/Jahr, Min/Max-Werte während der Messung, Strompreise, oder Messungen der HZ/A/V -Werte auf.
Klar das kann man auch selbst in Excel errechnen, aber nicht in dieser Genauigkeit, die die Geräte erst dann erhalten, wenn sie teils wochenlang am selben Abnehmer hängen.

Erst so können Waschmaschinen, Kühlschränke oder auch PCs wirklich sinnvoll prognostiziert werden. Da hilft auch kein Excel.

Darüber hinaus wurde von c't festgestellt, dass einige der billigen Vertreter SEHR gefährlich sind, da aufgrund mangelnder Sicherungen direkte Brandgefahr besteht! So wurden in deren Test einig der Geräte extrem heiß unter bestimmten Lasten, gerade in Richtung Maximallast. Ferner sollte beachtet werden, dass die Maximallast der Geräte sehr sehr unterschiedlich ist. ES muss also aufgepasst werden, dass man diese Last keinesfalls überschreitet, eben gerade bei den Billigteilen wegen der direkten Brandgefahr.

Warum wurde also hierzu überhaupt NICHTS geschrieben. Es hätten Tests an der Leistungsgrenze folgen müssen, so gefährdet CB evtl. sogar seine User.

Und wer jetzt denkt, er komme sowieso nicht an die Maximallast, der irrt gewaltig. Natürlich nicht mit dem PC, aber jeder Wasserkocher oder Toaster kommt locker auf über 800W. Meine Nespresso-Maschine kommt beim Aufwärmen auf über 1000W!!
Da machen manche Billig-Geräte teilweise schon schlapp.

Zusammengefasst: Schlechter, evtl. sogar gefährlicher Test. Wer einen guten Test lesen will, sollte sich den Test von c't besorgen, der geht auch auf Bedienung und Maximallast ein.


PS. Ich bin mir nicht sicher, ob es sogar der hier empfohlene "Brennstuhl" war, vor dem in der c't ausdrücklich gewarnt wurde. Leider habe ich die Zeitschrift nicht mehr hier.

EDIT: Alles klar, da hat micht wohl meine Erinnerung getrügt. Das Brennstuhl scheint wohl doch in Ordnung zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@glacios:
Ich muss dir insofern zustimmen, dass in diesem Test einige interessante Aspekte nicht berücksichtigt wurden. Das erinnert mich ein bischen an den ersten Test zum Intel NUC (oder wars die Zotac?), in dem auch einfach nur stur einige Standarbenchmarks abgeprüft wurden, aber die für den typischen Einsatz wirklich relevanten Dinge kaum berücksichtigt wurde.
Mich hätte hier insbesondere noch eine Messung im typischen idle Verbrauch eines PCs oder eines USB Ladegerätes interessiert und sofern die Erwärumg tatsächlich kritisch ist sollte natürlich auch das getestet und erwähnt werden (Falls es sich aber z.B. nur um 40-50 Grad handeln würde, wäre das zwar unangenehm, würde aber noch lange keine Brandgefahr bedeuten).

Allerdings muss man auch folgendes bedenken:
Für die meisten Leser hier bei CB ist eine gewisse Messgenauigkeit im Niederlastbereich (Ladegeräte, Standbyverbrauch, PC im Idle) einerseits das wichtigste Kriterium aber gleichzeitig auch der Parameter, den man ohne professionelle und teure Gerätschaften am schlechtesten bestimmen kann. Wenn wir also von einem limitierten Zeitrahmen für den Test ausgehen, dann wurde dieser jedenfalls bestmöglich genutzt.
 
Aus unserer Sicht: Für uns war der Test der Energiemessgeräte ebenfalls eine Premiere. Ein paar User haben im Feedback-Forum den Wunsch geäußert und dann haben wir beschlossen, das einfach mal auszuprobieren. Wir sind daher ausgesprochen dankbar für euer Feedback. Wie bei jedem Artikel lesen wir hier fleißig mit und versuchen, zukünftige Tests und Berichte immer noch ein Stück beser zu machen und weitere spannende Themen für ComputerBase zu finden.

Das Problem mit schlecht ablesbaren Displays hatte ich beispielsweise noch nie, egal ob bei privater Nutzung oder Messungen für redaktionelle Zwecke. Ich mag nicht im Halbdunkel arbeiten. Auch an der Chroma war es sehr hell, so dass ich keinerlei Probleme beim Ablesen hatte. Ich habe die Geräte alle in der Hand gehabt, zumindest von außen sind keine Sicherheitsmängel erkennbar.

Von den zusätzlich vorgeschlagenen Messzenarien halte ich bisher nur einen "Großverbaucher" wie einen Staubsauger für sinnvoll. Das Verhalten von Handyladegeräten und Rechnern im Idle kann durch die bereits gemessenen Szenarien recht gut abgeschätzt werden.
 
@Philipus Mir ging es dabei um die Messgeräte, die im Standby durchgefallen sind. Man könnte z.B. auch einfach den angegebenen Messbereich abprüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben