Bericht BMW iX: Das finale Design und die Technik dahinter

timo82 schrieb:
[1] Bei 140 brauchst du 5 Std 43 Minuten für 800 km. Bei 250 brauchst du 3 Stunden 12 Minuten für 800 km, Die Strecke ist aber egal. Mit 250 ist man ca. 80 % schneller unterwegs.

[2] Ich habe Runflats.
[1] Ernsthaft jetzt? Ich beherrsche den Dreisatz durchaus selbst. Aber der Vergleich hinkt enorm. Wenn du es schaffst 800 km auf der Autobahn in einem Stück bei Tempo 250 durch zu fahren, ohne nur eine Sekunde langsamer zu werden und davon ein Video drehst, dann überweise ich dir sofort sämtliche Benzinkosten die dir entstanden sind auf dein Konto. Meine Güte, warum antworte ich auf sowas überhaupt noch... so ein Unsinn. Du weißt selbst (hoffentlich) ganz genau, dass man das so nicht rechnen kann und dein Vergleich unrealistisch ist ohne Ende. Selbst mit 120 ist das schon nicht möglich! Wie willst du es also mit 250 schaffen. Es gibt Baustellen, überholende LKWs oder allgemein überholende Autos. Es gibt Autobahnen die auch nachts oft leer sind, das weiß ich. Da könnte man wohl tatsächlich über 50-100 Kilometer mit 250 durch fahren. Aber auf dem Großteil der unbeschränkten Abschnitte ist das definitiv nicht möglich. Nur immer mal zwischendurch... und dann spart man wiederum nicht wirklich viel Zeit.

[2] Die bringen dir bei nem Reifenplatzer bei 250 herzlich wenig. Besonders dann, wenn es z.B. hinten passiert, und in einer leichten Kurve. Ich sage ja... ich bin mir absolut sicher, dass du bisher das Glück hattest nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein. Das soll meinetwegen auch so bleiben, ich wünsche ja niemandem etwas Schlechtes.
 
Der iX für mich grob zusammengefasst:
  • Über das Design lässt sich streiten, mir gefällt es nicht sonderlich, aber ich denke bei der Zielgruppe wird es gut ankommen
  • Die Touchscreens im Innenraum gefallen mir überhaupt nicht. Hoffentlich hat der i4 reguläre Instrumente wie der iX3
  • Die Motoren müssen sehr effizient sein, wenn der Verbrauch annähernd stimmt. Aber das haben erste Tests vom iX3 schon gezeigt -> von daher super Innovationsträger
  • Generell scheint hier sehr viel Arbeit in Sachen Effizienz gesteckt worden zu sein. Von den Daten her ist er vergleichbar, wenn letztendlich nicht sogar besser, mit einem Tesla Model X, davon können E-Tron und EQC nur träumen.

Thaxll'ssillyia schrieb:
Da lach ich mich jedes mal Schlapp drüber. Zuerst: 100/21 ergibt weniger als 500km. Keine Ahnung wie die auf mehr als 600 km kommen.
Dann lese dir mal durch wie WLTP Verbrauch und Reichweite bestimmt wird.
https://www.heise.de/autos/artikel/BEV-Reichweitenermittlung-nach-WLTP-3891502.html

So ein einfacher Dreisatz ist das nicht.
Kurz gesagt, WLTP Verbrauch beinhaltet Ladeverluste. Die Reichweite natürlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drullo321 schrieb:
Auch das ist leider ein Irrglaube. Das geht vielleicht bei einem Kleinstwagen, aber nicht bei so großen Batterien. In der Regel bedarf es weiterer Ladeelektronik (einige Tausend €) um die nötige Infrastruktur auch zu Hause zu haben, um über Nacht schnell genug zu laden.
Natürlich geht es an der Steckdose. Wenn er 8 steht über Nacht kann man leicht 100km fahren.
Ansonsten, siehe unten: Voll machen geht schon Auto steht bei mir idR im Urlaub eh nur rum. Wer natürlich jeden Tag 100km oder mehr fahren muss will da wird es eng dann muss man mal nach 11 kW schauen
Duststorm schrieb:
ja ja ja ja ich geb dir ja überwiegend recht :D Trotzdem bekommst die Karre nicht annährend an der 230V Steckdose voll. Da bin ich mit einem X3ie oder 340ie. Das blöde ist an dem 330er allerdings das der Tank nur 35 Liter Benzin fasst.
Voll geht auch. Dauert halt 35h. Im Urlaub steht mein eAuto idR 24/7. Habwn ja die Fahrräder dabei. Wenn überhaupt wird er mal 10-20km bewegt. Da kann man ihn in 7 Tagen mehrfach voll laden.
 
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E30M3.png

Nach dem E30 ging es bei BMW bergab mit dem Design.
 
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BMW hat wirklich ein ernstes Design-Problem!
Viele tolle Details, die kein stimmiges Gesamtpaket ergeben.
Ähnlich bei Citroën mit ihren DS Modellen...
 
So ein Blödsinn...
Mein PlugIn läd seine 10kwh an der Steckdose in 4 Stunden.. das reicht für 60km...

Bei 3,4KW (mehr geht nicht) braucht er 2 Stunden ..
Man merkt, das wenig Erfahrung herrscht, bei manchen Kommentaren...

11, nach Anmeldung und Freigabe auch mehr, KW daheim reichen sowas von dicke um das KfZ nachts vollzuladen ...


dagegen kann ich in der kurzen Zeit schon verrückte Geschichten zu Ladestationen erzählen. Da wird einem Angst.. ein reines E-Auto ist bisher mitunter ein Abenteuer...
 
SavageSkull schrieb:
Nur mal als Info, wie das mit der Reichweite ist. Mein Smart ist mit 155km Reichweite angegeben und der steht gerade in der Firma am Parkplatz bei 8 grad.
89% von 155km sollten 138km sein...

Angabe nach NEFZ vs. Wirklichkeit? Müssen wir im Jahre 2020 über die Realitätsferne von NEFZ reden?

timo82 schrieb:
Bei 140 brauchst du 5 Std 43 Minuten für 800 km.
Bei 250 brauchst du 3 Stunden 12 Minuten für 800 km,

Die Strecke ist aber egal. Mit 250 ist man ca. 80 % schneller unterwegs.

Mag zwar stimmen, scheitert aber halt leider an der Realität.


Mein "Topscore" war auf der Fernbeziehung-Strecke ~400km in 2:30h. Das war Nachts und vermutlich das einzige Wochenende in 10 Jahren, an der die Strecke noch baustellenfrei war. Am Hinweg hab ich übrigens über 5 Stunden gebraucht. Der Unterschied im Verbrauch: 30l gegen ~20l.

Ich fahr im Tesla auch mal die 230km/h aus. Aber das ist halt ein kurzes Vergnügen, weil entweder das nächste 120-Schild nicht weit ist oder irgendein Depp dann auf die Überholspur zieht.

badfallenangel schrieb:
hmmm 100kWh Akku und 21 kWh/100km Verbrauch, sollen 600km Reichweite ergeben? Ich bin zwar mathematisch nicht der fitteste, aber das erkenn sogar ich, dass da was nicht stimmt.

WLTP berücksichtigt die Ladeverluste. Also wie viel bezahlst du am Ende an der Ladestation. Wie weit kommst du hängt vom Fahr-Verbrauch ab und den gibt der WLTP aber nicht an.

CD schrieb:
Nach dem E30 ging es bei BMW bergab mit dem Design.

Weil die E30-Kunden halt nach dem E30 halt auch keine BMW-Kunden mehr waren.

Karre schrieb:
dagegen kann ich in der kurzen Zeit schon verrückte Geschichten zu Ladestationen erzählen. Da wird einem Angst.. ein reines E-Auto ist bisher mitunter ein Abenteuer...
Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. In anderthalb Monaten sind wir zwei Jahre mit Vollelektro unterwegs und die verrückten Geschichten halten sich irgendwie arg in Grenzen. Wir hatten jetzt eine defekte DC-Säule (und dann 6 als Alternativen in Reichweite) und eine Hand voll Verbrenner-zugeparkter oder abgestürzter AC-Ladestationen. Wirklich kritisch war es nie. Nur die DC-Säule hat für Zeitverlust gesorgt, weil wir da halt schon gerne was gegessen hätten. Planen ist bei uns eigentlich auch nie, das ist eher immer eine Fahrt ins Blaue...
 
SKu schrieb:
Wir hatten auch schon einen Tesla 3 zum Testen hier. Der war, gelinde ausgedrückt, eher suboptimal und ging nach einem Jahr wieder zurück. Nicht praxistauglich im Rahmen der in Deutschland zur Verfügung gestellten Infrastruktur.

ehem euch ist aber schon klar, dass E-Autos in erster Linie für Kurzstreckenfahrten konzipiert sind. Die Reichweiten, die inzwischen 100km+ erreichen, sollen auch einen gewissen Puffer für die kalten Monate und die damit einhergehende geringere Reichweite dienen.
 
Richtig, Wer mehrmals im Jahr Strecken von 500km aufwärts fahren muss, für den sind E-Autos nichts.. Ich z.B. habe fürs 2. Auto (meines) die Anforderungen, mind. 50km am Tag fahren zu können (normalerweise max. 25km), und fürs Erstauto, gute 300km am Stück auch komfortabel auf der Autobahn reisen zu können. Sollte ich mal mehr fahren müssen, mache ich eh längere Pausen, bzw. nehme die Bahn, Flugzeug + Leihauto vor Ort. Deshalb werden wir mittelfristig (3 Jahre) auch 2 Elektroautos haben..
 
neuhier08 schrieb:
ehem euch ist aber schon klar, dass E-Autos in erster Linie für Kurzstreckenfahrten konzipiert sind. Die Reichweiten, die inzwischen 100km+ erreichen, sollen auch einen gewissen Puffer für die kalten Monate und die damit einhergehende geringere Reichweite dienen.

Das passt doch auch. Immerhin sind die meisten Tages-Fahrleistungen (irgendwas um die 90%) unter 100km. Das passt auch besser zur normalen Nutzung, die eben aus vielen Kurzstrecken und wenig Langstrecken besteht. Insbesondere besser als das Konzept Diesel, was sich nur auf Langstrecke wohl fühlt, und Kurzstrecken dem Aggregat aktiv schaden, vom Mehrverbrauch und Schadstoffausstoß in dem Modus ganz abgesehen.

Das Problem der ersten Elektroautos, die auf diese 100km ausgelegt waren, war schlicht die Tatsache, dass man einen Puffer braucht plus im Winter die Reichweite etwas runter geht. Das hält sich alles in Grenzen, wenn ich 10-20km Reserve kalkuliere fällt das halt bei 100km Reichweite eben mehr ins Gewicht als bei 300-400.
Und wir sprechen hier vom iX, mit einer Reichweite von jenseits der 600km und Ladeleistungen die das Teil in einer halben Stunde wieder voll machen. Wenn man da was von "ist halt nur für Kurzstrecken unter 100km" - spricht, muss man sich fragen ob da nicht die Schallplatte vor 10 Jahren stehengeblieben ist.

€dit: Ich bin dieses Jahr schon mehrfach - auch wegen "wir wollen nicht übernachten wegen Corona" Tagesleistungen zwischen 500 und 1100km gefahren. Das ist auch nicht groß anders als mit dem Diesel. Okay, man sucht sich halt beim Pause machen einen Autohof/Rastplatz mit Ladestation. Davon gibt's aber mehr als genug.
 
-=[CrysiS]=- schrieb:
Made my Day!!!:volllol::daumen:

Danke hatte zum Feierabend noch einen heftigen Lachflash=D
Von nem BMWler gehört das dies auch unter anderem der verbauten Sensorik geschuldet ist die man somit nicht mehr so offensichtlich sieht. Beispiel hierfür ist die Sensorik des Auffahraussistenten usw.
Ich glaube man hätte das Maul trotzdem deutlich reduzieren können aber mei.
BMW hat sich für ein radikalen Designumschwung entschieden, mal sehen was die Zukunft bringt. Man benke den E60. Es wurde in der darauffolgenden 5er Generation wieder mehr oder weniger alles Rückgäng gemacht und hat modern an das traditionelle Design angeknüft. Der F10 war ein sehr schöner, zeitloser 5er. Der aktuelle ist ebenso gelungen. Der Erfolg oder Nichterfolg des 4er wird zeigen wohin die Reise geht.
Immer das gleiche wird auch irgendwann langweilig.
Siehe Audi und den über Jahre hinweg gewaltig großen Grill
DF_zwo schrieb:
[1] Ernsthaft jetzt?
Ich geb dir Brief und Siegel drauf das er nicht einmal über ein Auto verfügt :D Die Aussage ist so abstrus , irgendwo muss da der Hund begraben sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mcr-King schrieb:
Ähm nee Wasserstoff ist tot im PKW Bereich

Ähm nee - erzähl das mal den Asiaten...

Aus Deutschland hat bisher nur Daimler mit dem Mercedes GLC F-Cell ein Auto mit Wasserstoffantrieb auf dem Markt. BMW und Audi wollen nachziehen und planen ebenfalls ein Modell mit Brennstoffzelle auf den Markt zu bringen. Auch Renault hat mit dem Kangoo Z.E. H2 ein Brennstoffzellen-Auto auf die Straßen geschickt. Wirklich stark setzen jedoch nur asiatische Hersteller auf die Antriebstechnologie Wasserstoff: Toyota, Hyundai und Honda haben jeweils schon Modelle zur Marktreife gebracht und planen weiterhin große Investitionen in die Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos.

Wasserstoff ist (momentan) vielleicht (noch?) in Deutschland tot, aber zum Großteil nur weil unsere liebe Regierung dank Autolobby den E-Motor als einzige Alternative für die Zukunft auserkoren hat.

Ich kann wirklich nur JEDEM empfehlen, sich mal bitte folgendes Video anzuschauen. Da ist JP Krämer (man muss ihn nicht mögen, ich mag ihn auch nicht ;) ) auf Einladung von Albert Biermann (ehemaliger BMW-M Entwicklungschef und jetzt Entwicklungschef von Hyundai und Kia) zu Gast bei Hyundai und lässt sich da zum Thema Wasserstoffantrieb aufklären. Der koreanische Ingenieur ist so geil drauf, der erklärt Dir alles... :)

Die Antriebstechnik der Zukunft

Dann weißt Du warum Wasserstoff in Deutschland tot ist. Weil unsere lieben Autobauer da noch Lichtjahre hinter der Konkurrenz liegen...
 
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Schau dir bitte die weltweiten Zahlen von Wasserstoffautos und die von E-Autos an, dann weißt du dass H2 toter als tot im PKW Bereich ist. Und das auch völlig zurecht, niemand hat aktuell Energie zu verschenken.

Kaufbar sind in DE 2 Modelle, keines ist günstiger als 75k€. Von den Wartungs- und Kostenvorteilen von EVs noch gar nicht angefangen.

Es ist mir ein Rätsel, warum man den teuren H2 fürs Autofahren verschwenden sollte, wenn man ihn in anderen Bereichen viel dringender braucht.
 
M@tze schrieb:
Dann weißt Du warum Wasserstoff in Deutschland tot ist. Weil unsere lieben Autobauer da noch Lichtjahre hinter der Konkurrenz liegen...
Deutschland forscht gerne an Techniken die subventioniert werden. Warum wir einmal hier führend waren und jetzt hinten liegen ist wohl klar.
Allerdings muss man sagen, ok es ist nicht die Automobilindustrie, Vissmann ist allerdings der Technologriemarktführer was Brennstoffzellen betrift die für Heizungsanlagen fungieren. Diese Heizungsanlagen funktionieren durch die Stromproduktion
 
M@tze schrieb:
Der koreanische Ingenieur ist so geil drauf, der erklärt Dir alles... :)
Ich weiß schon wieso ich Video hasse... die kann man so schlecht Querlesen... aber wenn ich das richtig gesehen hab erklärt der zwar lang und breit wie ihre Brennstoffzelle funktioniert, aber nicht wo der Wasserstoff herkommen soll, oder?

Für "grünen" haben wir auf längere Sicht viel zu wenig Ökostrom, einfach weil es ineffizient ist (da ist es deutlich besser den Ökostrom direkt in einen Akku im Fahrzeug zu laden). Und anderer basiert auf Erdgas, also fossilem Rohstoff. Wenn man das macht dann bitte ohne dem umständlichen Umweg über H2. Dann braucht man auch keine Tankstellen mit 700bar. Und Erdgas-Antrieb funktioniert schon heute, kriegt man hier bei mir an fast jeder großen Tankstelle. Und ein teil der Stadtbusse fährt auch damit. Ist für mich aber trotzdem nicht die Lösung für PKWs.
 
LauneBaer86 schrieb:
Der Belzek sitzt vor dem Bildschirm und freut sich . :)

Bester Mann. Gerade in den Videos mit JP gibt der immer so eine Sonne von sich... Ich glaube, Ich kenne keinen, der sympathischer lacht :D

Und seine M4 Front ist einfach nur... sabber

Btw die "über 600km" aus knapp über 100kWh kann sich BMW sowas von stecken. Dafür müsste das Auto weniger als 18kWh/100km brauchen... bei dem Gewicht und der Aero wohl kaum :D
 
B.XP schrieb:
Wenn man da was von "ist halt nur für Kurzstrecken unter 100km" - spricht, muss man sich fragen ob da nicht die Schallplatte vor 10 Jahren stehengeblieben ist.

€dit: Ich bin dieses Jahr schon mehrfach - auch wegen "wir wollen nicht übernachten wegen Corona" Tagesleistungen zwischen 500 und 1100km gefahren. Das ist auch nicht groß anders als mit dem Diesel. Okay, man sucht sich halt beim Pause machen einen Autohof/Rastplatz mit Ladestation. Davon gibt's aber mehr als genug.

Ich habe geschrieben, um Reserven für den Winter zu haben. Wie viele Winter bist du schon gefahren?
Angepriesene 600km sind der Praxis 500km. Dann verlierst du in milden Wintern, so wie sie aktuell hatten, 20-30% an Reichweite, dann sind wir bei 350-400km Reichweite. Auch noch ok. Wenn mal ein richtiger Winter kommt, bist weit entfernt von der Betriebstemperatur der Batterie und verlierst vermutlich bei 30-40%, macht dann 300-350km Reichweite. Noch immer toll für Kurzstrecke, weil man max 1x alle 1-2 Wochen aufladen muss.

In der Praxis wird man bei deinen Strecken keine 300-350km schaffen, weil auf der Autobahn sind die Werte natürlich absolut unrealistisch und da gewinnt nach wie vor der Diesel.
 
Duststorm schrieb:
Man benke den E60. Es wurde in der darauffolgenden 5er Generation wieder mehr oder weniger alles Rückgäng gemacht und hat modern an das traditionelle Design angeknüft. Der F10 war ein sehr schöner, zeitloser 5er. Der aktuelle ist ebenso gelungen.
Aber hier zeigen sich auf die unterschiedlichen Geschmäcker.
Den E60 fand ich persönlich zwar gewöhnungsbedürftig, aber letztendlich doch schön.
Der F10 hat mir nie gefallen, die Front gefällt mir nicht und von hinten ist er kaum vom 3er zu unterscheiden.
Der G30 (vor dem Facelift) ist wieder durch und durch gelungen.
Der zeitlos schönste 5er ist meiner Meinung nach der E39.
 
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Nochmal für alle, die denken "Wasserstoffautos" wären etwas komplett anderes als Elektroautos:

In einer Brennstoffzelle reagieren Wasserstoff und Sauerstoff miteinander. Das Endprodukt ist Wasser. Zusätzlich entsteht ein wenig Wärme und es fließt ein elektrischer Strom, mit dem ein Elektromotor versorgt werden kann.
Eine Brennstoffzelle generiert keinen Vortrieb!
Also ist jedes Fahrzeug mit Brennstoffzelle ein Elektrofahrzeug. Zusätzlich enthalten Fahrzeuge mit Brennstoffzelle eine Pufferbatterie. Deren Kapazität ist zwar wesentlich kleiner als bei rein batterieelektrischen Fahrzeugen, dennoch ist diese Pufferbatterie notwendig, da die Brennstoffzelle keine schnellen Lastwechsel verträgt.
 
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