HONKITONKI schrieb:
Mit dieser AVM-Fritzbox die sie überall verteilen haben sie aber wirklich n "bescheidenes" Produkt an den Kunden abgegeben. Die ist wirklich für den absoluten Netzwerknoob oder Standardbenutzer entwickelt worden. Die Konfigurationsmöglichkeiten bei dem Teil sind gleich null z.B. DHCP-Server Option1: an Option2: aus
, DMZ ? haben wir nicht zum Schutz des Kunden. Jeder meiner 3 vorherigen Router konnte mehr als dieser mal abgesehn von der IP-Telefonie. Überleg echt ob ich den wieder verticke und mir einen anderen von Draytek hole.
Die AVM-Fritzbox bietet sehr wohl DMZ (falls es sich um die gleiche Fritzbox handelt, die ich auch von 1&1 bekommen habe). Die Einrichtung steht sogar vorbildlich in der Hilfe der Fritzbox beschrieben:
Geben Sie einen Port an, den Sie für Benutzer aus dem Internet freigeben möchten.
Jede Anwendung ist mit einem speziellen Port belegt. So belegt zum Beispiel ein FTP-Server standardmäßig Port 21. In den meisten Fällen finden Sie auf den Internetseiten oder in den FAQs der jeweiligen Anwendung die Information, welcher Port für diese Anwendung freigegeben werden muss.
Die Angabe "0" in diesem Feld gibt alle Ports frei. Im Feld "an Port" muss dann auch der Wert "0" eingetragen werden. Achtung: Der Computer, für den alle Ports freigegeben sind, ist nahezu ungeschützt, da die Firewall für diesen Computer deaktiviert ist.
Wie es mit anderen Optionen der FritzBox aussieht weiß ich nicht, da ich bisher keine andern Optionen benötigt habe. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Was das VoIP angeht kann ich nur sagen, daß ich bisher keine Probleme damit hatte und die Sprachqualität der des Festnetz-Telefonierens in nichts nachsteht...
Solange 1&1 jedoch keinen Fastpath anbietet, kommen die für mich als DSL-Anbieter nicht in Frage. Als Provider (mit T-DSL) finde ich sie jedoch sehr gut.