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Und ich lasse mir hier nicht von irgendwem was vom Pferd erzählen, hab mit Modulen von QVL-Listen noch nie
Probleme gehabt, warum wohl, vielleicht weil die tatsächlich getestet wurden (ist nur so eine Vermutung von mir) ??
Du verstehst offensichtlich einfach das Prinzip hinter der QVL-Liste nicht, zumal es hier schon einige Threads gab die durchaus Probleme mit Kits hatten die sehr wohl gelistet waren
QVL hin oder her, da hat erstmal absolut jeder DDR5 UDIMM zu laufen.
Wobei das halt nur erst einmal für die Grundfunktion gilt. Bekanntlich ist ja der DRAM Controller in der CPU und streut in der Qualität. Das ein Speicher nicht mit DDR5 6000 läuft kann dir auch mit einem QVL Speicher passieren, weil man eine andere CPU als Asus hat.
Das Board ist DDR5 JEDEC konform. Da sollte erst mal jeder Speicher laufen. Wer das kleine Risiko dann wirklich vermeiden will, der kann dann QVL Speicher nehmen.
Der TE sollte erst mal seinen AIO und die CPU Montage prüfen, bevor sofort wieder der böse 100% inkompatible RAM ohne QVL Listung vorgeschoben wird.
Die QVL-Liste soll kompatibles RAM auflisten, das mit der aktuellen Bios-Version mit angezeigten Einstellungen läuft und in den allermeisten Fällen klappt das auch (verbaue aber zu 90% Gigabyte, kann bei anderen Herstellern durchaus abweichen).
Gerade bei 32GB Modulen ist die gesamte Problematik grösser, da 2Rx8 und das belastet den IMC der Intel CPU ziemlich. Im schlimmsten Fall hat der TE vielleich wirklich eine miese CPU erwischt, die mit 2x32GB schon
Probleme hat, habe ich aber selten gehört (buildzoid hatte wohl schonmal so einen 13900k)
Kannst natürlich auch direkt den RAM zurückschicken und Mittwoch ggf. mit dem gleichen Problem wieder dastehen...
Als erstes mal die Anleitung prüfen und schauen, ob ggf. was falsch gemacht wurde. Verschraubung zu fest oder zu locker. In meinem Link oben hatte einer die nötigen Abstandplättchen für diesen CPU Sockel bei der AiO Montage vergessen.
Das RAM wirklich gar nicht bootet ohne XMP ist wirklich selten, weil die Boards halt grundsätzlich alle DDR5 konform sind.
Sockel-Pins prüfen und anschließend Anpressdruck. Fehler 55 hatten User im Luxx beim APEX, u. a. nach dem Köpfen der CPU und Einsatz von Direct-Die-Kühlung. Trifft hier zwar nicht zu, aber das APEX scheint da sensibel zu reagieren wenn der Kontakt Sockel <-> CPU nicht optimal ist.
Zur RAM-Diskussion: TeamGroup verbaut auch sehr gerne SK Hynix.
Montiert ist der Kraken korrekt. Gibt keine Abstandsplättchen. Nur Backplate von hinten. Vorne 4 Standoffs (mit spalt für 1700er) und dann die Pumpe drauf mit dem 4 Nuts.
Wobei das halt nur erst einmal für die Grundfunktion gilt. Bekanntlich ist ja der DRAM Controller in der CPU und streut in der Qualität. Das ein Speicher nicht mit DDR5 6000 läuft kann dir auch mit einem QVL Speicher passieren, weil man eine andere CPU als Asus hat.
ich stimme dir teilweise zu, wenn man natürlich die schnellsten derzeit am Markt verfügbaren Module nimmt und der Speichercontroller dann aber eben sagt fkc_yo dann bringen einem diese Module nix
daher sollte man sich zu CPU XY immer anschauen welche Speed als Sweetspot angesehen wird und sich dann passende Module raussuchen
und obs jetzt 6400er oder 8000er Module sind, spielt im Setup keine Rolle, sondern sind nur für's EGO, weils genug Leute gibts die iwo mit sowas flexen
Er bootet ja halt gar nicht bei ihm. Der CPU DRAM Controller ist funktional bei allen Nutzern immer gleich, weil alle die gleiche CPU haben, auch wenn die Qualität bei hohen Leistungen streut. Und das Mainboard stellt ja nur Kupferleitungen zur Durchleitung der Signale zur CPU bereit. Da steckt bezüglich RAM nicht groß Technik im Board. Das UEFI spielt da halt noch mit rein, aber hat sich in seiner Funktion auch erst mal an den DDR5 JEDEC Standard zu halten.
Das ein Speicher in seinem JEDEC Profil so gar nicht funktioniert ist extrem selten. QVL hin oder her. Der Hersteller des Boards oder Speichers müsste dann ja grundlegend bei seiner technischen Umsetzung des Standards was falsch gemacht haben.
Ich habe das sinngemäß schon gesagt. Aber damit bezog ich mich natürlich nur rein auf DDR5 Board mit DDR5 Speicher. Es gibt aber ja nun noch mehr als genug andere Möglichkeiten für einen Fehler als einfach "geht halt nicht, weil kein QVL".
Aber wenn ein Hersteller wüsste, dass Speicher XY grundsätzlich technisch nicht auf dem Board laufen wird, meint ihr nicht die würden den mal Blacklisten, wenn es schon QVLs gibt...
Aber wenn ein Hersteller wüsste, dass Speicher XY grundsätzlich technisch nicht auf dem Board laufen wird, meint ihr nicht die würden den mal Blacklisten, wenn es schon QVLs gibt...
Nur welcher Boardhersteller will es sich schon mit den RAM-Herstellern verderben, dann kriegt man vielleicht
nicht mehr so einfach zahlreiche Testmuster.
Ich will ja nicht weiter provozieren, aber bei sehr umfangreichen QVL-Listen lässt sich vielleicht logisch schlussfolgern, das wenn was nicht auftaucht, das vielleicht tatsächlich nicht läuft.
Hatte diesen 53-55 Fehler schonmal bei einem Gigabyte Board wo ein 6400CL32 Kit erst nach einem Bios-Update (mit ausdrücklichem Verweis in den Release Notes auf den betroffenen RAM-Hersteller) aufhörte diesen Fehler zu produzieren.
Und wer hier mit DOA kommt, 2 Module original neu und tot, ist so selten wie ein Lotto-Treffer.
Vielleicht wäre das ja mal eine Frage an die Moderation hier, das Computerbase mal die Boardhersteller
befragt zu deren Meinung zu ihren veröffentlichten QVL-Listen und in wieweit die Hersteller das als reine
Auflistung oder eher als Anleitung sehen ??