2.1 System für den PC: dröhnende Monitore oder dröhnender Sub

Hundefan schrieb:
Also die Dynaudio sind ja nicht vom Grabeltisch^^
Natürlich, so war das doch auch nicht gemeint. Nur sollte klar sein, daß sich so "teure" Korrektursoftware nur mit entsprechendem Equipment lohnt, und nicht, um seine Trust oder Logitech-Quäcken zu optimieren.

Wie Ihr ja alle schon richtig sagtet, wenn die Raumakustik und örtlichen Gegebenheiten das nicht hergeben, hilft sowas auch nicht weiter.

@Roostar

Mal eine ganz blöde Frage, steht der Sub bei Dir eigentlich direkt auf dem Boden? Ich habe mir für meinen Sub ein Entkopplungspodest gegönnt, was für die Soundqualität auch hilfreich sein kann.
 
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Ah so meintest du es... versteh schon! achja und Sonarworks kann man auf mehreren Geräten gleichzeitig laufen lassen. Sprich meine Frau verwendet es und ich am Pc + SoundID unter Android. Finde die 230 Euro was ich dafür bezahlt echt legit. Gerade da man Speaker und Kopfhörer damit pimpen kann. Die SoundID Software ist übrigens der von Dirac Live um Welten überlegen.

@PHuV schau mal was da einer gemacht hat mit Logitech :-D
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Der Link ist ja wirklich Gold wert, danke dafür! Hatte mich vor Ewigkeiten damit beschäftigt, aber nichts vergleichbares gefunden.

Der Kabelbinder schrieb:
Ein Modell ist und bleibt allerdings ein Modell. In der Praxis entscheiden auch noch die Positionierung, das jeweilige Abstrahlverhalten und die durch die Möbilierung bedingten Inteferenzen (Reflektion, Absorption und Diffusion).
Yes, absolut. Hatte die (un)Freude mich damit beschäftigen zu dürfen, weil meine RB81 bei bestimmten Frequenzen das ganze Miethaus zum Beben gebracht haben. Man möge mich dafür steinigen, dass ich sie als (quergelegte) Nah-/Mittelfeldmonitore verwende, aber nachdem ich buchstäblich das Wohnzimmer "nach Klang" aufgestellt habe ists jetzt einfach nice.

Trotzdem ein Aufwand, den man "vor HiFi" nicht wirklich erwartet. :freaky:
 
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@Hundefan So einfach und unkompliziert, wie Sonarworks das Einmessen darstellt, lässt sich die Physik allerdings auch nicht bändigen. Beweg in einem normalen Wohnraum das Messmikro mal in einem Umkreis von etwa 10-15 cm um den Sweetspot herum. Zudem: Beim Anheben von Auslöschungen sollte man sehr vorsichtig sein. Ich weiß nicht, wie agressiv das Tool da rangeht. Eventuell ist die gerade Linie auch nur fürs Auge, damit das Gewissen des Anwenders beruhigt ist. :D
 
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ich mach mal die Tage ein vorher und nachher von den Presonus und den Dynaudios bei mir am Schreibtisch. Dann hat mans schwarz auf weiß was da passiert^^
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Eventuell ist die gerade Linie auch nur fürs Auge, damit das Gewissen des Anwenders beruhigt ist. :D
Ist auf jeden Fall nur errechnet und nicht gemessen. Wollte ich selbst mal messen, aber irgendwie bekomme ich über REW keine Korrektur von Sonarworks am Output raus.

Allerdings ist der Frequenzgang auf jeden Fall nach der Korrektur ziemlich linear (natürlich abhängig wie viel korrigiert werden muss). Beim durchsweepen der Frequenzen gibts keine Talfahrt mehr (zumindest gibt es bei mir im Raum Peaks von max +-6dB, die man klar hört). Da ich diese mit Korrektur nicht höre, habe ich da bisher nicht mehr Energie reingesteckt um doch noch eine Messung mit Sonarworks hinzubekommen. Würde mich stark wundern, wenn es da eine signifikante Abweichung gibt. Trotzdem interessant.

Das Tool lässt grundsätzlich eine Anpassung zu, wie stark korrigiert wird. Standard sind 12dB und sonst sind auch 6 oder 0dB möglich (bei 0dB wird nur abgesenkt, nicht geboostet).

Sonarworks gehört bei mir zu den Tools, die am meisten was gebracht haben. Hab aber meinen Raum auch kaum behandelt. Lowend hat sich arg verbessert, insgesamt wirkt es aufgeräumter.
Nachteil der ganzen Technik ist:
-Phasenverschiebung, wenn man keine Latenz will
-Latenz (45ms) und pre-ringing möglich, wenn man keine Phasenverschiebung will
-Frequenzverlauf ist nur eine Sache, eine kurze Nachhallzeit ist dadurch (physikalisch) nicht möglich

Und ich feier den wirklich deppensicheren Einmessprozess. Da wird dir jederzeit gezeigt, wo du das Mikrofon hinhalten musst und die Software erkennt, in welche Richtung du das Mikrofon hältst und wo es sich derzeit befindet. Aber 36 Messpunkte können auch mal nervig sein - für einen selbst und die Nachbarn :D
 
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Hundefan schrieb:
Ah so meintest du es... versteh schon!
Deine Dynaudio ist natürlich prima und besser, was die meisten hier so haben. 😉
Hundefan schrieb:
Sprich meine Frau verwendet es und ich am Pc + SoundID unter Android. Finde die 230 Euro was ich dafür bezahlt echt legit. Gerade da man Speaker und Kopfhörer damit pimpen kann.
Das meinte ich ja. Wenn einige Leute hier schon über die Kosten von Windows 10 stöhnen und sich nicht mal Backupsoftware oder andere leisten wollen, werden die kaum für Klangverbesserungen sich sowas kaufen. Du erkennst den Wert davon, und bezahlst es dann eben entsprechend auch gerne. Wenn ich es bräuchte, wäre das für mich eben auch kein Thema.

Hundefan schrieb:
Die SoundID Software ist übrigens der von Dirac Live um Welten überlegen.
Woher hast Du diese Info, oder eigene Erfahrung.
Hundefan schrieb:
@PHuV schau mal was da einer gemacht hat mit Logitech :-D
👍 Die Scherze werden von der Realität überholt.
Ergänzung ()

Der Kabelbinder schrieb:
Beweg in einem normalen Wohnraum das Messmikro mal in einem Umkreis von etwa 10-15 cm um den Sweetspot herum.
Was hast Du für ein Messmikro?
 
huuuu, dann muss ich mich hier doch mal outen :-)

ich fahr hier nur mit BG20 breitbändern im BL-Horn und den alten kleinen visaton-ringstrahlern (DHT-9) und eben der 2496 davor an einer xonar DX wegen den maus-geräuschen vom PC kein onlinesound. abgerundet, manchmal wegen der nachbarn hier im hellhörigen haus, mit einem eckhorn (so ein niedlicher ca. 1m-würfel) für den sub. endstufen für den sub K&H und 4 kanal eigenbau.
lautsprecher2021.jpeg

links eines der main-hörner rechts der sub mit teppich verkleidet, so wirkt er schlanker....
 
Die ganze Geschichte mit der Phasenkorrektur sowie der Auflösung und Anzahl der Filter sollte man aber auch nicht übertreiben, sonst wird die ganze Entzerrung nur eine instabile Verschlimmbesserung. Manchmal reicht schon das Schließen einer Tür oder das Verschieben eines Möbelstücks. Schon verschiebt oder mildert sich der nervige Peak, den man gerade noch für erledigt erklärt hat.

Ich habe das schon einige Male selbst erleben dürfen. Altes Setup mit meinen beiden 5" Monitoren auf dem Schreibtisch. Zum Teil übelste Kammfiltereffekte, die schon bei minimalen Kopfbewegungen zu deutlichen Auslöschungen auf dem linken oder rechten Ohr geführt haben.
DRC Designer angeworfen, Referenzmessung (90-Grad-Messung an der Spitze des Dreiecks) ausgewählt und ein paar Impulsantworten als Filter generiert.
Die Musikwiedergabe wirkte im ersten Moment tatsächlich merklich knackiger und schneller. Auch die Kammfiltereffekte fielen weniger auf. Dann den Kopf leicht nach links schweifen lassen und - höre da - völlig verwaschener Brei! 🤦‍♂️

Mittlerweile habe ich die beiden LS auf große Stative gestellt und den Abstand deutlich erhöht. Jetzt können sie viel besser atmen und erzeugen auch nicht mehr ganz so schlimme Inteferenzen. Für die Messung traue ich mich aber immer noch nicht so ganz an den DRC Designer heran. Mit lediglich einem Datenpunkt ist das ganze Konzept einfach viel zu fehleranfällig. Da können all die Studien hinter dem Projekt noch so vielversprechend sein. Für normale (d.h. akustisch nicht optimierte, sich häufig verändernde) Räume sehe ich da einen äußerst beschränkten Nutzen.

Setze mittlerweile fast ausschließlich auf die "Moving Mic Method". In Room EQ Wizard per Real Time Analyzer um den Referenzpunkt rum schwenken, bis sich der Frequenzgang stabilisiert. Dann weiß man in etwa, wo man ganzheitlich anpacken kann. Auslöschungen lasse ich dabei erst mal völlig in Ruhe. Lediglich obenrum die Peaks abschneiden und das Spektrum auf nicht weniger als 1/12 Smoothing geradebügeln.

Wenn Dirac und Sonarworks ebenfalls mehrere Datenpunkte zulassen bzw. diese sogar explizit empfehlen, dann dürfte sich der Schaden der Verschlimmbesserung in Grenzen halten. Andererseits stellt sich mir die Frage, was diese Tools dann vergleichseweise besser machen sollen. In erster Linie sind das halt Methoden der "Convenience", schön verpackt in einem leicht zu bedienenden Interface. Den Spieß der Physik können aber auch diese nicht umdrehen. Ein mieser Raum bleibt ein mieser Raum. Und ein schlechter Lautsprecher ein schechter Lautsprecher (man bedenke allein das Abstrahlverhalten und die Impulstreue).

PHuV schrieb:
Was hast Du für ein Messmikro?
Beyer MM1.
Wurde aber ewig nicht kalibriert. Müsste ich eigentlich mal machen. Mindestens fürs Gewissen. :D

Mit den Behringer ECM und eigentlich so ziemlich allen anderen seriengefertigten Billigheimern muss man aber aufpassen. Die Streuung hat es zum Teil wirklich in sich (Quelle). Angesichts dieser Abweichungen kann man dann auch nicht mehr wirklich sagen, ob es besser ist, das Direkt- oder Diffusfeld (0° / 90°) zu messen. Die Dinger sind und bleiben grobe Schätzeisen, so lange kein seriöser Messschrieb vorliegt. Besser was Kalibriertes leihen. Oder was Kalibriertes kaufen und dann mit leichtem Verlust verkaufen. Da hat man einfach mehr von.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Ich habe das schon einige Male selbst erleben dürfen. Altes Setup mit meinen beiden 5" Monitoren auf dem Schreibtisch. Zum Teil übelste Kammfiltereffekte, die schon bei minimalen Kopfbewegungen zu deutlichen Auslöschungen auf dem linken oder rechten Ohr geführt haben.
Die Musikwiedergabe wirkte im ersten Moment tatsächlich merklich knackiger und schneller. Auch die Kammfiltereffekte fielen weniger auf. Dann den Kopf leicht nach links schweifen lassen und - höre da - völlig verwaschener Brei! 🤦‍♂️
Das ist ja, was ich schon seit Jahren im audiophilen Bereich sagen, daß die Wahrnehmung eine stark subjektive Sache ist. Wie Du sagtest, eine Bewegung, und schon ist alles hin. Wer bleibt denn beim Hören wirklich immer genau an der gleichen exakten ausgemessenen Position? Keiner. Jeder bewegt sich, hampelt rum, ändert seine Sitzposition usw.

Wenn man mal genauer nachdenkt, es geht noch weiter: Kopfschmerzen, Wetter und anderer Luftdruck, zuviel Ohrenschmalz, schlechte Stimmung (ja, die hat auch einen Einfluß), vorher Sport gemacht usw., das alles beeinflußt unsere Wahrnehmung deutlich.

Man kann (leider) aus allem eine Religion und Wissenschaft machen. Und aus Mist nun mal kein Gold, egal wie die gut die Software sein mag.
 
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Hundefan schrieb:
DSP Vorschlag für die Presonus 3.5 :-) Kannst ja mal so testen
Ach mega. Vielen dank. das hau ich mal so rein. Hab mir gestern auch schon mal EQ Apo drauf gehauen und einfach darüber schon mal so grob die Frequenzen 90 - 120 runtergesetzt. Wie du vorgeschlagen hattest um -6db. Das hat erstmal gereicht um dem Dröhnen Herr zu werden. Bin aber mal gespannt, was das Einstellen mit Messmikro + REW und EQ Apo noch so bringt.


Der Kabelbinder schrieb:
So ernst war das eigentlich gar nicht gemeint. :D
Also wenn du so ein Plugin unbedingt brauchst, dann will ich nicht im Wege stehen.
Ich schätze das einfach so ein, dass Du da ganz offensichtlich mehr mit anfangen kannst als ich. 😇
Danke auch für die Hinweise hinsichtlich Voicemeeter und die möglichen Szenarien der Umsetzung. Ich bin nämlich gestern schon über das Problem gestolpert, dass ich ja nur einen Ausgang über mein Interface habe.

PHuV schrieb:
Mal eine ganz blöde Frage, steht der Sub bei Dir eigentlich direkt auf dem Boden? Ich habe mir für meinen Sub ein Entkopplungspodest gegönnt, was für die Soundqualität auch hilfreich sein kann.
ja der steht erstmal auf dem Boden. Hab aber selbst auch schon gedacht, dass man den wohl besser entkoppelt. Aktuell macht der mir bzw. die tiefen Frequenzen aber weniger Sorgen. Der Fortex scheint dann doch die bessere Lösung zu sein mit seinen lediglich 5" und 50W. Mehr scheinen die 10m2 einfach nicht zu brauchen. Und ich will ja auch meine Nachbarn nicht gezielt ärgern. 😃
 
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Was ein seltsamer Frequenzgang.
Moment ... da ist ja der Pegel in Euro aufgelöst? 😅

Spaß beiseite. Stimmt das, dass der EQ wirklich nur sieben Bänder hat?
 
Sehe ich auch auf den zweiten Blick nicht. Meine Nuberts haben auch nur 5 Bänder, reicht aber für die meisten Fälle wirklich aus. Da sollten 7 für so eine kleine günstige Box wohl ausreichen.
Hier wird mal die App vorgestellt
 
Da würde ich jederzeit ein Messmikrofon + vollparametrische Möglichkeiten von APO Eq vorziehen. Die App ist doch mehr Spielerei als Nutzen - mit Einmessen hat das für mich nichts zu tun.

Monitore, die sich selbst kalibrieren/einmessen, kosten nun mal mehr.
 
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Ich hab heute mal zwecks Test meine Dynaudio Xeo 10 aus dem Wohnzimmer entführt und ich kann euch nur eines sagen, die Presonus fliegen von meinem Tisch und wandern in den Keller. Der Unterschied ist halt echt enorm und Sonarworks tut dann noch den Rest. Außerdem habe ich einen Grund gesucht um im Wohnzimmer etwas neues anschaffen zu können :-D Jedenfalls mit solche Lautsprecher sparst dir einen Sub und es klingt in allen Belangen deutlich besser... (auch ohne EQ) einzige Nachteil... sowas ist nicht gerade billig :(

Was sich heutzutage alles Studio Monitor schimpfen darf, macht mich aber echt Sprachlos und ich verstehe jetzt wie so mancher schlechter Mix entsteht...
 
Hundefan schrieb:
Ich hab heute mal zwecks Test meine Dynaudio Xeo 10 aus dem Wohnzimmer entführt und ich kann euch nur eines sagen, die Presonus fliegen von meinem Tisch und wandern in den Keller.
Na ja, das ist ja auch ein Preisunterschied von Faktor 10.
Hundefan schrieb:
Jedenfalls mit solche Lautsprecher sparst dir einen Sub
Da muß ich klar widersprechen, und hat sich in allen Hörtests hier bei mir mit zig Leuten gezeigt, mit gutem Sub ist das nochmal eine ganz andere Liga. Deine Dynaudio Xeo 10 gehen bis 40Hz, bei mir die Nuberts X-4000 RC bis 30 Hz. Ja, im ersten Moment und ohne weiteren Vergleich ist das erst mal wirklich Bombe, gute Bässe. Aber in dem Moment, wo Du den Sub dazuschaltest, kickt das ganze um eine gute Klasse besser bei den Drums, und Du spürst die Bässe richtig körperlich. Sobald Du den Sub abschaltest, klingt es merkbar schwächer und lustloser.
Hundefan schrieb:
Was sich heutzutage alles Studio Monitor schimpfen darf, macht mich aber echt Sprachlos und ich verstehe jetzt wie so mancher schlechter Mix entsteht...
Ein Studio Monitor soll ja nur erst mal neutral und nüchtern klingen, und die entsprechenden Eingänge für die im Studio üblichen Anschlüsse bieten (XLR, Klinke symmetrisch), ganz einfach. Ein normaler Lautsprecher kann ja nicht so einfach in einem Studio direkt angeschlossen werden, und viele Studio Monitore können weder an AVR, Stereoalange oder PC angeschlossen direkt werden. ;)

Zum Klang: Hör die mal die JBL Control One oder Yamaha NS-10 an, die klingen nach Hifi-Verhältnissen langweilig, und es sind günstige Monitore. Dennoch findet man sie seit jahrzehnten als Referenzmonitore in den meisten Studios. Wenn man genauer nachdenkt, ein Mix muß auf allen Lautsprechern gut klingen, auf Omas Küchenradio wie auf einem HighEnd Lautsprecher.

Die teuren Monitore werden zur Fehleranalyse und Kontrollen verwendet, mehr nicht. Abmischen tut man immer auf mäßigen bis schlechten Lautsprechern bzw auf mehreren unterschiedlichen.
 
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Also ich bin damit zufrieden... :-) Subwoofer kann geil sein ja, mit DSP an Raum und Hörplatz angepasst... ansonsten habe ich damit nicht so gute Erfahrungen gemacht. Open Baffle und geschlossenes Gehäuse können schon verdammt geil sein. Würde sowas gerne im Wohnzimmer aufstellen, aber ich habe gerade einen Border Collie welcher erst 7 Monate alt ist und auch wenn er recht selten und wenn dann nur kurz alleine ist, der zerlegt mir sowas xD Und meine bessere Hälfte hat im Wohnzimmer leider zu viel zu sagen hehe

Die Nubert Speaker von dir interessieren mich eh, die werde ich mir mal reinbestellen :=)

Edit: hab jetzt noch die kleinen Löcher bei 45hz und 95 aufgefüllt. Geht echt pervers für so kleine Teile.
 
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