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News 25 Jahre GTA: GTA I & II oder doch lieber San Andreas, Vice City und GTA V?

Wenn ich GTA SA mit Mods oder die Definitive Edition betrachte.. Nur letztere läuft langzeitstabil, mit gelegentlichen Schnitzern, aber die gab es in der original Version irgendwie auch schon.
 
wickedgonewild schrieb:
Der Witz dabei ist, dass ich GTA V zwar 5x (1x digital für die PS 5) besitze, aber nur die PS3 Version durchgespielt habe.
Und ich frage mich wie Rockstar mit seiner Veröffentlichungspolitik durchkommt... So also! :hammer_alt:
 
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Ich habe GTA und vor allem GTA2 gezockt. Als dann GTA3 raus kam war ich geschockt. Ich konnte mich mit 3D in GTA nicht anfreunden, für mich war das nicht mehr die DNA von GTA. Habe zwar ab und zu mal bei meinem Bruder mit zugeschaut, bin aber nie mit warm geworden.
 
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Pltk schrieb:
Aus Interesse, was meinst du damit bei GTA V? Dass man drei Charaktere gleichzeitig spielt?
Drei äußerst dumme, unsympathische und nervige Charaktere - warum sollte ich deren Geschichte spielen wollen? Sie sind mir so unfassbar egal dass ich mich am Ende so dermaßen zwingen musste das Spiel zu beenden.
 
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"Da gibt's so ein Game wo man alle Autos klauen kann und sich in der Stadt frei bewegen und rumballern kann" - So hat mir mein Cousin dazumal GTA(1) erklärt.

GTA 1 (und London) und 2 habe ich alle gespielt und fand sie für die damalige Zeit grossartig. Gerade GTA2 im ab und zu an LAN-Parties.

GTA 3 war der 3D-openworld-Knüller schlechthin, dazumal auf der PS2 habe ich es geliebt.

GTA Vice City war, wie es schon viele nannten, das Spiel mit dem grössten Charme.

GTA San Andreas habe ich dazumals ausgelassen, weil es auf meine PC nicht so doll lief. Auch das man nun Charakter-Stats wie Stamina und Muscle hat, hat mich gestört. Habe es vor ein paar Jahren auf einem Android-Tablet angespielt und nur wenig warm damit worden, es ist schlecht gealtert. Habe mich auf die Remastered-Version gefreut, nach dem Shit-Fest zum Release weiss ich aber nicht obs nun besser geworden ist.

GTA Liberty City Stories war nochmals die geniale Map von GTA3 mit noch tolleren Missionen.

Chinatown Wars war auf der PSP dann wieder eine gute Abwechslung mit einer genialen und witzigen Story, leider sehr kurz (hatte ich in 2 Tagen Militär-WK durch).

Mit der GTA IV Story wurde ich zu Beginn nicht warm, auch das Gameplay wirkte sehr "träge". Nach dem 3. verpassten Anruf von der Freundin (in-game) und dem damit verbundenen "Du kommst in der Story nicht weiter, also kommst du nicht auf die anderen Bereiche der Map" hats mir dann abgelöscht. Wirklich gespielt habe ich da nur den MP Modus.

GTAV - Best GTA Ever, coole Story, gutes Gameplay, riesige Grafik - Gerade die Fahrt mit Trevor vom Norden in die Stadt bei Morgendämmerung mit der Sicht auf die Los Santos Skyline ist mir bis heute geblieben. GTA Online war zu Beginn genial (bis man alle Missionen/Heist durchgespielt hat). Habe mir das Remaster auf der XSX geholt, endlich mal 60fps, aber die Steuerung ist im Vergleich mit neueren Spielen einfach zu schwammig und nicht mehr zeitgemäss.
 
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GTA 2, GTA III und GTA Vice City sind ,meiner Meinung nach, die drei besten Teile der Serie.

Sie hören „The Fat Lady Sings“ auf Double Clef FM. Ich bin Morgan Merryweather, aber nennen Sie mich gerne „Maestro“.


Dabei durch die Straßen cruisen, herrlich. 😎
 
Habe nur bis GTA2 gespielt. Auf LAN war es ulkig. Allerdings war es verdammt schnell desync. "Ich habe euch alle gerade umgenietet, hahaha" "bei uns fährst du die ganze Zeit gegen die Wand!"

Für mich is die 2D-Grafik und die lustigen leicht veränderten Namen immer noch ein Knaller. Allerdings muss man auch zugeben, dass das Spiel für mich persönlich eher Jokus war und jetzt nicht ewig fesselnd. Aber eben ein Klassiker.

Die Teile danach haben mich irgendwie so gar nicht abgeholt. 3D am Anfang wayne und danach war das Spiel irgendwie auch nie mehr was für mich. Ka.
 
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seulit00 schrieb:
Ich habe GTA und vor allem GTA2 gezockt. Als dann GTA3 raus kam war ich geschockt. Ich konnte mich mit 3D in GTA nicht anfreunden, für mich war das nicht mehr die DNA von GTA. Habe zwar ab und zu mal bei meinem Bruder mit zugeschaut, bin aber nie mit warm geworden.

Ging mir auch so, GTA (London) war etwas Neues und hat auch viele "Tabus" gebrochen, was einen als Teenie natürlich abgeholt hat. GTA2 war dann das deutlich ausgereiftere und schlichtweg bessere Spiel, das bis heute für mich der beste GTA-Teil ist. Gerade das ständige Wechselspiel zwischen den Kartellen gefiel mir ungemein.

Die anderen GTAs in 3D haben mich dann auch einfach nicht mehr abgeholt. So absurd es klingen mag, aber mit dem Schritt zu 3D ging für mich irgendwie das charmante "entdeckerische" Element verloren, da eine 3D-Welt eben unmittelbarer erfasst wird und man im Prinzip dann stets im "Moment" bleibt.
Das Erkunden dieser 3D-Welt ließ mich eigentlich in allen nachfolgenden Teilen kalt, da es einfach stets so ein "nichts Halbes und nichts Ganzes". Als Rennspiel zu schwammig, als Shooter zu fummelig und "zahm" (und nicht First Person), als Third-Person-Action zu einfallslos im Vergleich zu Prototype und Konsorten, für eine Storyerleben als Action-Adventure (wie meinetwegen Max Payne damals) zu hölzern über Checkpoints/Fetch-Quests erzählt (der Nachteil einer offenen Welt).

Jedes Mal wenn ich gerade die eher neueren Teile ab GTA IV (GTA3 & Vice City/SA hatten sogar noch einen gewissen Charme) probiert hab oder Leuten zugeschaut hab, war ich binnen Minuten gelangweilt, da man halt alles schon dutzende Male in "spezialisierten" Spielen gesehen und gespielt hat – und oft auch besser. Ich hatte oft den Eindruck, dass vor allem Leute, die noch recht "neu" in Computerspielen waren, von den Möglichkeiten und Einfällen in den 3D-GTAs begeistert waren. Diesen jungfräulichen First Contact (der das vermutlich echt einfach besser macht) hatte man ab GTA IV oder V natürlich nicht mehr ...

mfJade schrieb:
Drei äußerst dumme, unsympathische und nervige Charaktere - warum sollte ich deren Geschichte spielen wollen? Sie sind mir so unfassbar egal dass ich mich am Ende so dermaßen zwingen musste das Spiel zu beenden.
Das hat mich auch sehr an Teil 5 gestört (mein letzter Versuch wieder warm mit der Reihe zu werden, der bislang noch von wenig dauerhaften Spielen, geschweige denn Spaß gekrönt ist). Warum soll mich der Blödsinn dieser debilen Charaktere interessieren? Weshalb muss mich in nem Spiel ständig irgend ein belangloser Scheiß an virtuellen Anrufen, "Gangsta Life"-Anekdoten und NPC-Befindlichkeiten interessieren?
Ich will nicht irgendein Auto holen müssen und dann zum nächsten Deppen geschickt werden, der wieder nen dumpfen Auftrag hat, für den ich mich null interessiere. Auch gerade dieses Gefühl einer nur vermeintlichen Freiheit (Freedom-on-Rails), die aber von eher starren Handlungsfäden durchzogen ist, hat es nicht besser gemacht.
 
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Man könnte beinahe meinen Google wüßte, was man so macht - hab ich doch just jetzt diesen YT-Vorschlag bekommen:
 
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@Norebo dito :) Ich habe beim anschauen direkt Lust bekommen es nochmal zu installieren. Aber damit es (selbst auf aktueller Hardware) ruckelfrei läuft waren einige Anpassungen notwendig. Das müsste ich mir erst wieder zusammengooglen wie das war. Wäre toll, wenn Rockstar da nochmal bei ginge mit einem vernünftigen Patch. IV ist gut gealtert. Da bräuchte es nicht mal ein Remaster. Ein Performance-Fix wäre (mir) schon genug. Wunschdenken.
 
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V_182 schrieb:
Japp. :)
Obwohl ich auch San Andreas sehr gern gespielt hatte, bleibt Vice City für mich auch der beste Teil der Serie.
Das ist so, als ob Mann sagt ein Trabi ist besser als ein Bugatti.
 
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dideldei schrieb:
Ich habe nur GTA I gespielt. Andere Teile haben mich gar nicht interessiert 😎
Das klingt zunächst mal komisch. Hätte dich dann nicht zumindest der zweite Teil nochmal hinterm Ofen hervorlocken müssen?
 
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HeinMueck schrieb:
Das klingt zunächst mal komisch. Hätte dich dann nicht zumindest der zweite Teil nochmal hinterm Ofen hervorlocken müssen?
Tatsächlich nicht. Bin dann woanders abgedriftet zu Dark Projekt und Tomb Raider - Teile. Es gab einfach bessere 2d/3d Spiele in dieser Zeit.
 
Auf dem PC kam "San Andreas" erst im Sommer 2005 raus, wegen der initialen PlayStation-Exklusivität oder so...
 
mfJade schrieb:
Drei äußerst dumme, unsympathische und nervige Charaktere - warum sollte ich deren Geschichte spielen wollen? Sie sind mir so unfassbar egal dass ich mich am Ende so dermaßen zwingen musste das Spiel zu beenden.
Endlich mal jemand der sagt wie es ist. Ich dachte schon ich bin allein mit dieser Meinung.
GTA 5 zwingt einem 3 Geschichten auf die total langweilig sind, dann soll man laufend zwischen den Figuren switchen, was den Spieler ständig aus dem flow reißt. Einfach ein komplett dämliches Spielprinzip, das nur von Entwicklern kommt die keine Ahnung haben, wie man eine Story gestaltet, das dümmste was man machen kann ist nämlich, gleich 3 storya parallel zu erzählen. Sowas lernt man in keiner Schule. Davon wird sogar abgeraten. Hab ich mir sagen lassen, von jemanden der Gamedesign studiert hat. Naja sind eben nicht mehr dieselben Entwickler gewesen wie vor 20 Jahren

Das einzig lustige an GTA 5 war der Autohändler, Simon oder wie der hieß. Typisch Russe einfach, für ihn sind alle Rassisten, total psychotisch, immer noch von der deutschen Vergangenheit geprägt. Das war einfach zu lustig. Wie aussieht macht Rockstar nicht nur über die Amis Satire, sondern auch über die Russen
 
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Habe das Bild gefunden :D Muss dann korrigieren, die GTA4 SE hatte ich wohl schon 2010 (als dieses Bild entstanden ist) Ich war zu der Zeit 13, habt Mitleid mit den Textboxen:freak::daumen:
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Bis auf GTA V spielte ich alle Teile und mein Favorit bleibt GTA III. Trotz der kleineren Welt und der unperformanten Programmierung lag die Würze im Detail, der Musik und guten Story. Ab San Andreas wie auch GTA IV tendierten die Welten in kaum händelbare und generisch wirkende Größen. Mein Grund GTA V nie aktiv zu spielen.
Leider folgt(e) GTA selbigem Trend der räumlichen Ausuferung, der resultierenden Generik und der Anreicherung von massig Collectibles. Dies führt zu hunderten Stunden des Abarbeitens ohne neue Dinge zu entdecken oder zu erleben. So bleibt als Arbeitender, der das Ziel des allumfänglichen Abschlusses hat, das Kennenlernen andere Spiele und Erfahrungen aus. Vermutlich bindet GTA VI ebenfalls hunderte Stunden und der Spielealltag könnte längere Zeit im eintönigen Erledigen enden.
 
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