News 4G-Mobilfunkausbau: Telekom nimmt 4.500 neue LTE-Antennen in Betrieb

MOS1509 schrieb:
Für uns als Privatnutzer wird 5G im Regelfall keine groß spürbare Verbesserung bringen. Aber für die Industrie ist es sehr wichtig, sowohl wegen der hohen Datenrate (auf kurze Entfernung), aber vor allem der niedrigeren Latenz. Dadurch werden Dinge wie autonomes Fahren, Fernsteuerung von Maschinen, Teleoperationen in der Medizin erst möglich. Nach meinem Kenntnisstand soll auch 5G nicht so deckend ausgebaut werden, wie 4G. Aber auch 4G wird noch weiter ausgebaut, eben für die Leute, die 5G nicht unbedingt brauchen, sondern sich eine bessere Netzabdeckung wünschen.
Also ich würde mich nicht über Mobilfunk operieren lassen, da gehört ne Glasfaser an die Stelle.
Autonomes Fahren ist nicht autonom, wenn es dafür Mobilfunk braucht.
Für Fernsteuerung von Maschinen sind auch Festnetzanschlüsse vorzuziehen, ansonsten brauchen die selten so viel Bandbreite, das nicht LTE auch schon reicht.

Aber gut die Marketingfloskeln auswendig gelernt.
 
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Satan666 schrieb:
Selbst wenn die Telekom jede Minute 500 Masten aufstellen würde, gäbe es hier trotzdem zu meckern.... übel 🤮

ich wette selbst bei 10.000 oder gar 20.000 Antennen würde das Gemeckere hier einfach weiter gehen, wahrscheinlich noch größer werden, weil es eben nicht 30.000 Maste sind...

Dieser Hate...
So lange es noch Funklöcher gibt wird gemeckert.
 
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onkel_axel schrieb:
Alles andere ist Edge oder GPS
Wenn du es schaffst über GPS zu telefonieren, geb' ich dir einen aus :p

Exar_Kun schrieb:
Das Kriterium "Haushalte" ist Augenwischerei. Durch gut ausgebaute Großstädte kommt man dem Ziel leichter näher als durch einen Ausbau auf dem Land, zudem gibt es in der Großstadt sehr viele Single-Haushalte.
Besser wäre es, wenn 99% der Fläche versorgt würden... Aber ne, da müsste man auch in die Gegenden Stationen aufbauen, wo es vielleicht nicht wirtschaftlich ist.
Wenn man den Artikel etwas genauer liest, dann ist dort eine Passage zu finden, das sich die Telekom auch auf ländliche Gebiete konzentriert.

martinallnet schrieb:
Also ich würde mich nicht über Mobilfunk operieren lassen, da gehört ne Glasfaser an die Stelle.
Ich glaube teilweise gibt es den "Telenotarzt" schon. Habe da irgendwo mal einen Bericht gesehen. Ist unterstützend (gerade in ländlichen Gegenden) sicher keine schlechte Idee. Da würde das auch Sinn bringen, ansonsten bin ich deiner Meinung. Sauberes Glas, sonst sitzt am Ende die Nase auf'm Knie 🤪

Blackvoodoo schrieb:
So lange es noch Funklöcher gibt wird gemeckert.
Selbst wenn's keine mehr geben würde fände irgendwer was zu meckern. Dann würden sich so einige dann vermutlich auf die ganze todbringende Strahlung stürzen....
 
Hab nichtmal 4G im Tunnelsystem der S-Bahnen... damals wenisgtens noch H+... aber die haben sie wohl schon abgeschaltet.. direkt nurnoch E...:freak:
 
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Blackvoodoo schrieb:
So lange es noch Funklöcher gibt wird gemeckert.

Und eine AG soll eine 100% Abdeckung gewährleisten, obwohl es nicht wirtschaftlich ist?

Ich verstehe nicht, wie man auf so etwas kommt, als ob man hier die Wohlfahrt vor sich hätte und nicht eine der härtesten, abgefucktesten Unternehmen der Welt, die rein Anlegerbasiert denken und Handeln, Nunja eben wie eine AG eben nunmal ist in dieser Größenordnung....
 
CR4NK schrieb:
So ist es.
Ich fahre ca. 30 km auf die Arbeit. Dabei fahre ich zur Hälfte in Funklöchern. ISt im Alltag zu verschmerzen, braucht man mal nen Notdienst kann man lange warten.

Sind das wirkliche Funklöcher ohne jedweden Empfang? Bei Notruf gibt es ja die Pflicht zum Inlands-Roaming über alle Netze hinweg, Hauptsache ein einziger bietet Dir Netz
 
Roche schrieb:
In meinem Haushalt brauche ich kein LTE, da habe ich WLAN. Eine Verbesserung der Netzabdeckung abseits der Ballungsgebiete ist es, was wir benötigen!
Richtig aber bitte nicht die Leute vergessen, die kein DSL bekommen bzw. schlechtes DSL haben.
 
martinallnet schrieb:
Also ich würde mich nicht über Mobilfunk operieren lassen, da gehört ne Glasfaser an die Stelle.
Autonomes Fahren ist nicht autonom, wenn es dafür Mobilfunk braucht.
Für Fernsteuerung von Maschinen sind auch Festnetzanschlüsse vorzuziehen, ansonsten brauchen die selten so viel Bandbreite, das nicht LTE auch schon reicht.

Aber gut die Marketingfloskeln auswendig gelernt.
Beim autonomen Fahren benötigen die Fahrcomputer sowohl exakte Positionsdaten, als auch die Möglichkeit mit anderen Fahrcomputern zu kommunizieren, weil es sonst zu Unfällen kommt. Und bei Maschinensteuerung geht es vor allem um mobile Maschinen, z.B. in der Landwirtschaft. Und es geht bei 5G nicht nur um Bandbreite, sondern auch Latenz. Im übrigen gehen Glasfaser und 5G Hand in Hand, da nur Glasfaserkabel die Bandbreite liefern, um die 5G-Sender anzubinden.
 
Roche schrieb:
In meinem Haushalt brauche ich kein LTE, da habe ich WLAN. Eine Verbesserung der Netzabdeckung abseits der Ballungsgebiete ist es, was wir benötigen!

Fahre oft mit dem Zug oder auch Fernbus durch Deutschland. Wie oft und lange man da häufig einfach mal gar kein Netz hat, ist schon traurig.

In Ballungsgebieten hat man zwar 4G Netz aber lädt mitunter mit Geschwindigkeiten eine 3G Netzes, da das 4G Netz einfach vollkommen überlastet ist. In einem Ortsteil einer Kleinstadt bei mir in der Region habe ich 40 Mbit und nicht nur 15Mbit (im Bestfall auch mal 20) wie in der Stadt.
 
Palmdale schrieb:
Sind das wirkliche Funklöcher ohne jedweden Empfang?

Ja absolut NULL-Empfang. Bin bei Telekom und habe damit immernoch die beste Abdeckung. Mit O2 hätte ich unterwegs quasi garnix.
 
@SV3N :
  • zweiter Absatz: 200 neu gebaute Standorte + 1.300 Standorte mit zusätzlichen Antennen = 4.500 neue LTE-Antennen.
  • letzer Absatz: 30.000 LTE-Antennen „5G-ready“ = 30.000 Standorte.

Irgendwas kann da nicht stimmen. Zuerst sind es scheinbar mehrere Antennen pro Standort? Dann ist es aber doch wieder nur eine Antenne pro Standort. Ziemlich verwirrend.

Überhaupt fragwürdiger Marketing-Trick, die Anzahl der Standorte künstlich aufzublähen, indem man nicht von Standorten, sondern Anzahl der Antennen redet. Denke, die Schlagzeile sollte eher lauten: "1.500 neue LTE-Standorte".
 
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@CR4NK 15 von 30 km gar kein Netz? Das ist bitter. Magst du verraten, wo das ist? Wenn nicht, auch nicht schlimm, wir sind hier ja alle pseudonym.

MOS1509 schrieb:
Beim autonomen Fahren benötigen die Fahrcomputer sowohl exakte Positionsdaten, als auch die Möglichkeit mit anderen Fahrcomputern zu kommunizieren, weil es sonst zu Unfällen kommt.
Weder die Positionierung, noch die Unfallvermeidung findet über 5G oder eine andere Kommunikation statt. Die Fahrzeuge wären sonst nicht autonom. Die Kommunikation ist eher für den Verkehrsfluss, Stauvorhersage oder Umleitungen von belang.

@Computerfuchs: 200 neue Masten (neuer Ort). 1300 alte Masten haben ~ je drei Antennen zu 120° bekommen macht ~ 4500. Und ja, bei 30.000 "5G-ready" kann ich nur raten. Der Mast steht seit GSM und es müssen "nur" noch 5G Antennen montiert werden. 🙂 (Edit: Auch 3 Antennen geschätzt, macht noch 100.000 Antennen. 4500 im letzten Vierteljahr, also in 6 Jahren sind die Antennen dann dran. 🙃)
 
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SV3N schrieb:
Zumindest bei der Telekom und Vodafone kostet 5G keinen Aufpreis.

https://www.computerbase.de/2019-09/telekom-vodafone-neue-tarife-5g-ifa/


Naja, die neuen Preise der Telekom sehen mir aber anders aus als kostenlos 5G. Das ist schön aus meiner Sicht in den neuen Tarifen mit eingerechnet. Augenwischerei...


Satan666 schrieb:
Selbst wenn die Telekom jede Minute 500 Masten aufstellen würde, gäbe es hier trotzdem zu meckern.... übel 🤮

ich wette selbst bei 10.000 oder gar 20.000 Antennen würde das Gemeckere hier einfach weiter gehen, wahrscheinlich noch größer werden, weil es eben nicht 30.000 Maste sind...

Was sind denn deine 10000 oder 20000 Antennen an Masten? Das ist nicht besonders viel... Besonders wenn wir mal von 3 Sektoren nur mal ausgehen an der Sendeanlage.

So wie unsere Netze in Deutschland auch aussehen, dürfen sich die Anbieter auch jeden Spott gefallen lassen. Die Telekom steht zwar Auflagentechnisch gut da aber so sind die von den schlechtesten nur die am wenigsten schlechten.

Besonders weil sich die Indoor Versorgung bei der Telekom irgendwie auch nicht spürbar in meinem Umfeld verbessert.

Vodafone verliert gerade massiv an Ausbau, wenn ich mir die Threads auf Telefon-Treff so angucke. Fläche ja aber kaum Verdichtung und somit eine starke Monokultur von LTE 800. Die Handvoll 1 Gbit hust 500 Mbit Standorte reißen das gesamte Netz jetzt auch nicht raus. Stecken irgendwie fest mit mit Ihrem Kabel Internet und Mobilfunk. Sind wohl so mit sich selbst beschäftigt im Moment, wie O2 seiner Zeit mit Eplus.

O2 baut massiv hat aber über viele Jahre wenig im 3G gemacht und nur durch Eplus die Fläche damit aufbessern können und im 4G waren die High Speed Areas aus Herrn Schuster seinen Zeiten eine absolute Fehlplanung. Für den Start war es gut aber es ging ja nicht weiter.

Die angepriesene Ausbauzahl für dieses Jahr sind auch nur Sektoren und keine Masten. Wenn wir also 3 Sektoren mal annehmen und die 10000 Aufrüstungen... Puhhh da bleibt im Dezember noch verdammt viel ohne 4G. Ländlich kommt O2 auch nicht vom Fleck. Hier mal, dort mal aber wirklich spürbar ist im Display weiter EDGE vertreten. Besonders das Tuning im Netz, bei Gesprächsabbrüchen darf O2 sich mit Platz 1 begnügen aber ob man in diesem Fall Platz 1 möchte? Beweglich telefonieren ist kein Spaß in dem Netz.

Am Ende reißt die Telekom Karte in meinem Dual Sim Gerät noch am Meisten aber preislich und das mit dem gebotenen? Da ist irgendwie auch eine Schere die weit offen ist.

Sei es Mobilfunk, sei es das Festnetz mit VDSL oder FTTH/B, verglichen mit den letzten Jahren und sagen wir mal 10 Jahren, fühlt man sich schon irgendwie verlassen von den ganzen Telkos.

Bin mal gespannt was 1 und 1 für Krüppzeug aufbaut. Was wollen die denn jetzt bauen? 5G? Ist der derzeitige Stand nicht das ohne 4G kein 5G funktioniert und reines 5G erst 2022 an den Start kommt? Irgendwie werden O2 und 1 und 1 auch noch verschmelzen. Aus meiner Sicht weil O2 keine Kohle und keine Zeit hat das 5G fristgerecht fertig zu bekommen, da dafür erst mal 4G fertig und leistungsstark ausgebaut sein muss und 1 und 1 irgendwie ohne 4G auch blöd dasteht. Also wird es ein Mix aus Telefonica und 1 und 1 und das irgendwie für beide Seiten. Aus meiner Sicht braucht das 4G bei O2 und wenn die nicht nachlassen noch 2 Jahre.

Luthredon schrieb:
Wie genau hilft das, zuhause ohne Mobilnetz unter der Mobilnummer erreichbar zu sein?

Guckst du hier

https://www.telekom.de/unterwegs/apps-und-dienste/kommunikation/wlan-call


Kenshin_01 schrieb:
Selbst wenn's keine mehr geben würde fände irgendwer was zu meckern. Dann würden sich so einige dann vermutlich auf die ganze todbringende Strahlung stürzen....

Ja sicher, es gibt in so einem Netz immer was zu tun. Ist 5G durch dann kommt 6G usw. Man möchte die Technik ja auch nutzen. Wenn es um den Ausbau geht, dann stehen wir in Deutschland doch gut, sehr gut aber leider nur mit 2G. Da braucht sich keiner hinter dem anderen verstecken, selbst unsere gebeutelte Telefonica nicht. Demnach ja, nach dem Ausbau ist vor dem Ausbau und mit 4G und den Jahren und dem derzeitigen Stand, da braucht sich keiner in die erste Reihe zu stellen. 3G war ja schon eine Qual und der Ausbau war grottig. Da gab es auch nur den Besten von den schlechten 3. In wenigen Jahren redet auch keiner mehr von 4G und selbst das ist schon nicht fertig. Sollen wir also jetzt immer froh sein, wenn mit dem neuen Standard der alte noch nicht mal 2G ersetzten kann, weil die Löcher dann noch größer sind?
 
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Balthasarbildet schrieb:
@Doctor Strange Wieso sollte man sich damit abfinden? Andere Länder bekommen das doch auch hin. Ich weiß, andere politische Vorbedingungen, aber dennoch. Möglich ist es.

Dann müssten dazu auch sämtliche Strahlenphobiker mit einem Schlag mundtot gemacht werden.
Ergänzung ()

Phoenix3000 schrieb:
Ich hätte so gerne 2G! Ich möchte doch nur mit dem Smartphone zuhause auch telefonieren können.

Für Zuhause gibt es Festnetz 😅
 
MOS1509 schrieb:
Es wäre zumindest zu begrüßen, wenn häufig frequentierte Straßen und Bahnlinien abgedeckt wären. Das wirklich die letzte Ecke auf irgendwelche Waldwegen oder gar abseits von Siedlungen und Verkehrswegen nicht versorgt wird, wird sich wohl kaum ändern lassen.

sicherheitstechnisch müsste daseher anders herum sein :D
 
PP_cl schrieb:
Richtig aber bitte nicht die Leute vergessen, die kein DSL bekommen bzw. schlechtes DSL haben.
Nene, da muss DSL ausgebaut werden und nicht LTE. Mobilfunk hat nichts mit Festnetz bzw. Internet zu Hause zu tun. Diese Krücke haben Telekom und Co. nur deshalb genutzt, weil die Bundesregierung zu blöd ist den Ausbau korrekt auszuschreiben. Mobilfunk kann niemals Ersatz für DSL oder Glasfaser sein. Ein Mast kann einfach die Masse an Leuten nicht ausreichend verlässlich versorgen.
 
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MOS1509 schrieb:
Warum benutzt Du kein WLAN-Call (Wifi-Calling) ?

Problem ist nur, dass das im Telekom- und Vodafone-Netz (wie auch VoLTE) nur bei den Mobilfunkbetreibern selbst freigeschaltet ist und dort auch nur bei Verträgen. Prepaid-Nutzer und Reseller-Kunden gehen leer aus.

Im O2-Netz ist es hingegen für jeden freigeschaltet.
 
HtOW schrieb:
sicherheitstechnisch müsste daseher anders herum sein :D

Ja, das ist das worst case Szenario; ich fahre Nachts auf einer einsamen Landstraße, verunfalle und kann keine Hilfe rufen und kann auch in absehbarer Zeit nicht mit sonstiger Hilfe rechnen. Trotzdem ist dieses Szenario eher selten, mir ist das in über 20 Jahren Auto fahren und Handybesitz noch nie passiert.
Ergänzung ()

Goodplayer schrieb:
Problem ist nur, dass das im Telekom- und Vodafone-Netz (wie auch VoLTE) nur bei den Mobilfunkbetreibern selbst freigeschaltet ist und dort auch nur bei Verträgen. Prepaid-Nutzer und Reseller-Kunden gehen leer aus.

Im O2-Netz ist es hingegen für jeden freigeschaltet.

Das stimmt, bei Telekom und Vodafone können nur die Kunden, welche die eher hochpreisigen Laufzeittarife haben, nutzen. Als ich in diese Kellerwohnung (schlechter Empfang) gezogen bin, habe ich aus zwei Gründen von Congstar zur Telekom (direkt) gewechselt: 1. Congstar nutzte damals kein LTE (es ging mir nicht um die niedrigere Geschwindigkeit des 3G, sondern die schlechtere Netzabdeckung) und 2. um die Möglichkeit des WLAN-Calling. Ich habe zwar auch Festnetz, aber heute ruft man hauptsächlich Handynummern an; bei den meisten privaten Telefonkontakten habe ich nur eine Handynummer und umgekehrt.
 
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@Balthasarbildet: Open Signal ist nicht "schlecht", denen fehlt aber die Datenbasis um Vergleiche anzustellen. OS ermittelt nicht die Abdeckung durch den Betreiber des Mobilfunknetzes sondern die Nutzbarkeit durch den Mobilfunknutzer.

Einfachstes Beispiel: nicht jedes Handy kann jedes Frequenzband nutzen.
Anderes Beispiel: Verteilung der Meßpunkte.

Vergleichbare Daten (nicht unbedingt in jedem Fall zuverlässigere, aber eben vergleichbare) kann man nur erhalten indem man
a) mit Meßwagen die Meßpunkte abklappert (Sisyphus läßt grüßen) oder
b) die Versorgung anhand der Standorte und geographischen Daten errechnet


 
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