News 8 × 8 Kerne bei 280 Watt: AMD Ryzen Threadripper 3990X mit 64 Kernen ab 2020

Also wenn ich jetzt natives 8k Material hätte.. :freaky:
 
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Immer noch viel zu langsam, nur 64 Kerne und 128 Threads...
das reicht nicht mal ansatzweise, dass menschliche Gehirn zu simulieren!
 
Muss man sich echt die Augen reiben.... vor paar Jahren war das selbst bei Server-CPUs noch alles andere als Standard... ach was sag ich... teils Dual-Sockel mit 6-12 Cores waren schon heftig... welche Firma hat schon mehr als 32 Cores pro Server im Betrieb, und jetzt knallt AMD im Desktop bezahlbare 64 Kerne raus.
Alleine schon die Effizienz von der Kiste und wie viele alte Server das einspart... einfach brachial... damit kann man eine ganze mittelständische Firma betreiben.
 
SV3N schrieb:
Spätestens jetzt gehen alle Lichter aus. 64C/128T im Desktop, der Wahnsinn.

Man wird gespannt sein können was nächstes Jahr passiert, wenn Zen 3 kommt mit den bisher bekannten Änderungen, bzw. wenn es von Zen 2 zu Zen 3 mehr IPC Zuwachs geben soll wie von Zen auf Zen2.
Ergänzung ()

ottoman schrieb:
Nur 4 RAM Channels wären viel zu wenig für 64 Kerne. Ich hoffe AMD bekommt irgendwie 8 hin, so wie bei Epyc.
Oder zumindest 6-Kanal Interface, damit man dem Epyc nicht zu sehr auf die Pelle rückt.
 
Wie Hoch ist der all Core Takt bei 280W vll. 300W?
Das müssen die Besten der Besten beim Chipausortieren sein.
AMD wird denn nur im HEDT Bereich bringen um Intel noch einen mitzugeben, ansonsten sehe ich das Teile eher als Epyc im Server.
 
Puh.
Das Ding ist pure Gewalt.
Und nächstes Jahr geht das mit Milan ja direkt weiter.
Ich komme mir gerade vollkommen überrollt vor.
Nach jahrelangem (mehr oder weniger) Stillstand wird man mit Rechenleistung nur so zugeschmissen.
 
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Schnitz schrieb:
Also irgendwie muss sich Intel doch wie jemand fühlen, der grade vom LKW überfahren wurde und im letzen Atemzug einen Panzer auf sich zurollen sieht.

solange die Gewinne nicht ins bodenlose krachen, wird intel es überstehen.
Selbst dann haben sie noch reserven
Dass intel das gleiche Schicksal blüht wie nokia, glaube ich eher weniger.
Man sollte auch sehen dass mit so einer threadripper CPU nicht das große Geld verdient wird.
Marktmacht bedeutet dass AMD wie im Vorfeld intel die meisten OEM’s bedient und somit Laptops und office desktops mit ihren chips ausstattet.
Leider wird intel bevor sowas passiert die Hersteller zu nem tollen Geschäftsessen einladen inklusive bonus zahlungen.

Der Paradigmen wechsel der gerade stattfindet, ist für uns als Endverbraucher richtig gut.
Sehr gut das AMD sich erholt hat aus ihren Winterschlaf erwacht ist, bereit zum Angriff und intel voerst weit hinter sich gelassen hat.
Doch auch intel wird sich wieder erholen und gute CPUS liefern, die ja für Spieler in form der 6-8 kerner sehr gut performen.
Man muss dazu sagen aber dank AMD denn ohne diesen Konkurrenzdruck, wäre der 8700k bzw. 9900k wohl nur ne quadcore CPU.
 
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Vollkommener Blödsinn zu eine CPU :stock: Welches Game braucht so viele Kerne? Der i7 9900K ist da definitv die bessere CPU. :D:D:D

Aber im Ernst. Klar, die meisten User werden so eine CPU nicht brauchen. Aber es ist doch mal sowas von geil für welchen Schub im IT- Bereich AMD in den letzten Jahren gesorgt hat. Einfach nur traumhaft.
Ich selber mache am PC Bildbearbeitung, Surfen und ganz viel zocken. Ich hab mir dieses Jahr den 3700X gegönnt.
Mit dem Wissen, dass der 9900K bei Gamen schneller ist.
Aber war mit egal. AMD muss von uns Usern mit Käufen belohnt werden für die Leistung in den letzten Jahren.
Und wie man heute sehen konnte, profitieren ja auch die Intel- Käufer davon. Nicht umsonst hat Intel die Preise bei einigen CPUs drastisch gesenkt.
 
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Endlich, dann kann ich ruckelfrei Minecraft zocken (ohne gpu, CPU Rendering)

:D
 
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Flossenheimer schrieb:
Man wird gespannt sein können was nächstes Jahr passiert, wenn Zen 3 kommt mit den bisher bekannten Änderungen, bzw. wenn es von Zen 2 zu Zen 3 mehr IPC Zuwachs geben soll wie von Zen auf Zen2.
Und wenn 3- oder 4-way SMT wahr wird, dann... der Spekulatius rankt sich in wilde Höhen :D
 
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AtomLord schrieb:
Tja, und Intel hat keinen Ass im Ärmel mehr, wie damals mit dem Pentium M ... Die habens einfach verpennt, aus purer Geldgier... 🙄

Das Aß heißt Marktmanipulation und OEM Verträge mit langer Laufzeit.
 
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GregoryH schrieb:
Das Aß heißt Marktmanipulation und OEM Verträge mit langer Laufzeit.

Ich glaube AMD ist langsam zu gut aufgestellt, dass Intel da langfristig noch kräftig was manipulieren können wird. Die, die Intel Knäbelverträge geschlossen haben, sind natürlich ziemlich gepenist, aber sobald diese ablaufen, wird zum Epic ect. gegriffen, jede Wette... :D
 
Für kleine Unternehmen dürfte sowas interessant sein.
Ein bis Zwei 64 Kern Threadripper als Server auf denen alles läuft und an den Arbeitsplätzen einfach nur thin clients.
 
abcddcba schrieb:
was machst du damit alles als Student? Rendern und Videobearbeitung allgemein?
Exakt. Zusätzlich kann ich dann auch noch auf remote Desktop verzichten. Die sind gerne mal überlaufen :D
 
für alle die ein Einsatzszenario suchen, ihr seit es nicht :-)
ich sag nur MacPro Käufer. welche gern 20k für ihr system ausgeben und damit bei Pixar und anderen Firmen, Geld damit verdienen. Aber wenn ich die Wahl hätte dann lieber TR 3 als Xeon im MacPro..
 
@onkas aber im Mac Pro nen Threatripper wäre schon geil.. Apple rühmt sich ja gerne damit immer das beste vom besten für ihre Kunden zu besorgen.. Da müssen sie mittlerweile bei AMD gucken in dem Bereich.
 
ghecko schrieb:
Eine Workstation mit 64 Kernen.
Schade nur, dass AMD die TR3000 weiterhin als Desktop CPUs positioniert, wie man auch anhand des HEDT auf der Folie zum 3990X sieht. Damit dürfte weiterhin AMDs Desktop Team für die Unterstützung zuständig sein:
Man hat ja beim Release der RYZEN 3000 CPU am Bug des Zufallszahlengenerators, der dazu geführt hat das viele aktuelle Distributionen mit systemd nicht liefen, erahnen können wie wenig umfangreich deren Tests mit Linux gewesen sein dürften. Das ist genau der Grund warum ich für Server nur eine Plattform nehme die vom Hersteller auch für Server gedacht ist und für Workstations nur eine die für vom Hersteller selbst auch für Workstations gedacht ist und eben nicht einfach eine Desktopplattfom, weil die ja billiger ist, auch wenn sie genug Leistung bietet. Die großen OEM sehen dies genauso und daher sollte es mich nicht wundern, wenn es weiterhin keine TR Workstations von den großen OEMs gibt, sondern nur welche von den kleinen Kistenschiebern. Aber jeder darf dies natürlich halten wie er will.
eSportWarrior schrieb:
Der Dringt da überhaupt nicht ein weil Support bei B2B der absolute King ist.
Eben, solange AMD die TR nicht aus der Desktopecke bringt, werden sie im Unternehmenseinsatz weiterhin eine Schattenrolle spielen, denn da kommen i.d.R. nur Fertigrechner großer OEMs zum Einsatz, zumindest bei den größeren Unternehmen.
time-machine schrieb:
Man sollte auch sehen dass mit so einer threadripper CPU nicht das große Geld verdient wird.
Marktmacht bedeutet dass AMD wie im Vorfeld intel die meisten OEM’s bedient und somit Laptops und office desktops mit ihren chips ausstattet.
Eben, die TR3000 werden auch nur Nischenprodukte bleiben, eben weil AMD sie weiterhin als Desktop CPUs platziert und nicht als Workstationplattform, was dann auch den entsprechenden Support bedeutet hätte, den AMD offenbar nicht zu geben breit ist. Damit werden die großen OEMs diese auch kaum für Workstations verwenden. Die werden eben nur in den Selbstbauer Workstation und denen der kleinen Kistenschieber landen.
time-machine schrieb:
Leider wird intel bevor sowas passiert die Hersteller zu nem tollen Geschäftsessen einladen inklusive bonus zahlungen.
Immer die Verschwörungstheorien. Die OEMs wollen keine Abendessen und Bonuszahlungen, sondern den Support für die Anwendungen die die Kunden auf den Kisten laufen lassen werden. AMD hat ja bei den RYZEN 3000 CPUs auch nicht gerade gezeigt, dass sie eine neue Plattform ausgereift auf den Markt bringen können. Während der Selbstbauer, also der typische Forenuser, auch jede jede Woche ein BIOS Update und neue Treiber oder auch eine 3rd Party Energieplan einspielt, wollen die Kunden der OEMs Rechner die einfach nur ordentlich laufen und die versprochene Leistung bieten und die OEMs wollen möglichst wenig Supportaufwand, denn die bekommen im Zweifeln den Komplettrechner zurück, müssen ihn je nach Supportvertrag sogar abholen und dem Kunden einen wie versprochen laufenden Rechner zurückgeben.

Aber das im OEM Geschäft andere Qualitäten gefragt sind als beim Selbstbauer, werden AMD Jubelperser hier nie einsehen, die kommen lieber mit Verschwörungstheorien an.
D0m1n4t0r schrieb:
Für kleine Unternehmen dürfte sowas interessant sein.
Ja, die werden sowas kaufen und selbstbauen oder bei kleinen Kistenschiebern einkaufen.
D0m1n4t0r schrieb:
Ein bis Zwei 64 Kern Threadripper als Server auf denen alles läuft und an den Arbeitsplätzen einfach nur thin clients.
Wieso sollte man einen TR3000 als Server nehmen, wenn die EYPC, also die wirklich als Server CPU gedachten und entsprechend unterstützten CPUs, nicht wirklich mehr kosten? Das wäre doch totaler Unsinn und wenn dann noch SW drauf laufen soll die pro Kern lizenziert wird, wird kein Mensch eine CPU mit mehr Kernen einsetzen als er wirklich braucht.
 
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