Allgemeine Beratung für Gaming Notebook

Couch-Potatoe

Ensign
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Apr. 2023
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?


rein privat

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?


Eigentlich ausschließlich stationär aber halt an verschiedenen Orten. Deshalb wäre es auch eine Idee von mir, dass man den Akku im Netzbetrieb ausbauen könnte um ihn zu schonen.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?


Hier reicht mir Full HD aus. Ich dachte an eine 4060 oder evtl. auch Modelle mit älteren Karten (3070, 6600m). Wobei die Modelle mit älteren Karten kaum noch zu finden sind.
Bei CPU 13500 oder 8 Core AMD.

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?


Nein, weitere Nutzung wäre nur Multimedia (streaming Dienste, Browser evtl. Office)

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?


15-16 Zoll reicht mir, Full HD oder 1200p oder sowas.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?


Ist mir nicht so wichtig. Zwei Stunden für Browser/Musik hören halten die inzwischen alle denke ich.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?


Windows vorinstalliert wäre gut. Hier wäre es hilfreich zu wissen, welche Hersteller ihre Geräte mit Bloatware zumüllen. Hab mir Geräte von MSI, Gigabyte, HP angesehen und da liest man wenig in den Kundenbewertungen zu dem Thema.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?


Grau oder schwarz. Hauptsache robust.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?


Wäre gut, wenn man eine zweite SSD verbauen könnte. Generell wäre es gut, wenn der Wechsel von Komponenten einfach funktioniert.

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?


Ich dachte ursprünglich so an die 1000 Euro aber ich denke mal ich komme nicht unter 1250 Euro weg. Deshalb sag ich mal max 1400 Euro.
 
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Couch-Potatoe schrieb:
Eigentlich ausschließlich stationär.
Dann ist ein Laptop wohl die falsche Wahl.
Ein Rechner ist bei gleichem Preis immer deutlich leistungsfähiger
oder bei gleicher Leistung immer deutlich günstiger.

Du willst daher warum einen Laptop den du nicht bewegen willst?

Couch-Potatoe schrieb:
Generell wäre es gut, wenn der Wechsel von Komponenten einfach funktioniert.
Auch da bist du bei einem Laptop falsch, mal abgesehen von SSD und evtl Ram (sofern nicht verlötet)
kannst du dort im Normalfall nichts an Komponenten tauschen oder upgraden.
 
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Ok mit Stationär meine ich Netzbetrieb. Aber halt an verschiedenen Orten. Mobil wäre für mich Akkubetrieb z.B. in der Bahn oder so.
 
Hmm. Also für sowas braucht es nicht unbedingt ein besonders robustes Gerät (was bei Gaming-Notebooks ganz allgemein und in deiner Preisklasse erst recht nicht existiert), ABER es erfordert einen sehr vorsichtigen und pfleglichen Umgang mit dem Gerät. Also am besten in eine dick gepolsterte extra Notebook-Tasche packen und nicht einfach in einen Rucksack wo sonstnochwas mit drin rum fliegt. Beim ein- und auspacken eher wie mit einem rohen Ei umgehen, beim auf- und zuklappen so vorgehen, dass die Belastung möglichst gering ausfällt und möglichst gleichmäßig auf alle Teile verteilt wird.

Geht man so mit seinem Gerät um, dann hat man selbst nach fünf Jahren auch mit einem günstigen Gerät eher kein Problem. Hatte mal ein Dell Inspiron. Alles was damals an Spuren sichtbar war, waren leicht abgeriebene Ecken und die üblichen Spuren an den Eingabegeräten und den Flächen drumherum.
Und das habe ich jeden Tag durch die Gegend getragen.
Einem Spezl mit ähnlichem Anforderungsprofil wie deinem habe ich mal ein Lenovo Legion organisiert. Der geht ähnlich sorgsam damit um und hat das Ding jetzt auch seit knapp vier Jahren keine Probleme.

Couch-Potatoe schrieb:
Darum hab ich mir nie einen Kopf gemacht. Ich hab OEM-Geräte grundsätzlich immer erstmal platt gemacht, Windows neu installiert und dann eben nur die Programme installiert, die ich auch wirklich benötige.
 
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