News AM4-Mainboards: Ein Dutzend A520-Modelle von ASRock benannt

Ein ASRock DeskMini A500 hätte was. Da ne schöne Renoir APU rein.. lecker.
 
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wern001 schrieb:
Wird nicht gehen. Die Chipsätze sind aktuell mehr oder weniger nur ein i/o chip. zuständig für USB, Sata, LAN, WAN usw.
Die A/B- oder X300 sind als Mini-ITX-Chipsätze konzipiert und bieten daher relativ wenige zusätzliche Schnittstellen[3] und sind besonders stromsparend.[4] Dabei handelt es sich nicht um separate Chips, Produkte mit diesen „Chipsätzen“ verwenden nur die eingebaute Funktionalität der CPUs.
(https://de.wikipedia.org/wiki/AM4-Chipsätze)

Oder kurz: Gibt's schon, der A300 dürfte der bekannteste Vertreter sein.
 
rabatzmacher schrieb:
Ich werde kein ASRock-Board mehr kaufen, denn für mein B450 Pro4, gibt es seit fast einem Jahr kein BIOS-Update mehr, welches mit meinem Ryzen 2600 kompatibel ist, obwohl AMD seither einige Updates veröffentlicht hat, welche mit der Kombination aus Chipsatz und CPU kompatibel wären.
Bitte was? Ich habe auch ein B450 Pro4 und einen R5 2600, und mein BIOS ist vom 27.3.2020... Ich verstehe nicht ganz, wie man darauf kommt, dass es keine BIOS Updates für das Board gibt.
 
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yoshi0597 schrieb:
Was haben die bei ASRock mal wieder angestellt, dass es 3 Revisionen von HDV, HVS bzw. Pro 4 geben wird??
Nachdem das bisher eine (zeitlich) neue Revision war, vermutlich mit geänderten Bauteilen, müssen es ja jetzt verschiedene Varianten sein. Das ist zumindest die einzig sinnvolle Erklärung.
Und wenn es mehr Auswahl gibt, soll es mir Recht sein. Ich tu' mich z. B. schwer damit, auf Billig-Boards die veralteten Legacy-Schnittstellen (VGA, DVI, PS/2) mitzubezahlen.

Gr.mm schrieb:
Die bisherigen A320 haben auch keinen Chipsatz, das übernimmt alles direkt die CPU.
Du verwechselt den A320 (der ein Chipsatz ist) mit dem A300 / B300.
 
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@HaZweiOh Stimmt! Daran habe ich in dem Moment nicht gedacht ^^ Also glaubst du eher man machst sowas wie V1 mit VGA, DVI, HDMI PS/2, V2 mit DVI, HDMI, DP und PS/2 und von mir aus V3 mit 2xHDMI, DP ohne PS/2? (alles nur Beispiele ^^)
 
yoshi0597 schrieb:
Also glaubst du eher man machst sowas wie V1 mit VGA, DVI, HDMI PS/2, V2 mit DVI, HDMI, DP und PS/2 und von mir aus V3 mit 2xHDMI, DP ohne PS/2? (alles nur Beispiele ^^)
Ja, so stelle ich mir das vor. Die ähnlichen Modellen verursachen kaum Kosten.

Lübke schrieb:
Ich finds schade, dass auf dem A520 die pci-e 4.0 lanes nicht genutzt werden können.
Warum eigentlich nicht gleich ein A520-Billig-Board für 32-Kerner bringen, zusammen mit hammergeilen VRMs, PCI Express 5.0, DDR 5 ECC-RAM und 20 USB 3.2-Schnittstellen? Hätte man ja alles machen können. :evillol:

Brogan schrieb:
Die Kosten entstehen aber beim Design der Boards.
Einmal das, und der geschätzte Kollege sollte nochmal das Wörterbuch zum Thema "Marktsegmentierung" in die Hand nehmen. PCIe 4.0 für die Einsteiger-Billig-Klasse ist schon eine ziemlich seltsame Idee. Die Mehrkosten dürften auch deutlich mehr als 2,50 sein.
 
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TheMetalViking schrieb:
Ein ASRock DeskMini A500 hätte was. Da ne schöne Renoir APU rein.. lecker.
Ein Update des Deskmini war auch das erste, was mir bei der News in den Sinn kam.
 
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UNRUHEHERD schrieb:
Nach der kommenden noch eine Generation, dann ist Schluss mit am4. Vielleicht bin ich zu schwäbisch, aber dafür kaufe ich jetzt kein neues Board mehr

Ich habe noch ein 370iger Board, seit Anfang an welches ich Ende des Jahres hoffentlich durch ein 670iger(oder bis dahin vielleicht günstigerem 570) ersetzen kann und dann einen Zen 3 dazu, das System wird auch wieder solange laufen und das alte bekommt mein Sohn vielleicht mit einem bis dahin noch günstigeren 3700...

Bei AM5 oder wie er heißen wird, wird man vermutlich DDR5 benötigen und am Anfang gibt es zumeist noch keine wirklich attraktiven Frequenzen wo man sagt der Umstieg von DDR4 lohnt sich richtig, und die Preise werden auch nicht so fein sein, aber wie man es macht kann es falsch sein...
 
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Für alle die hoffen das Intel auch dieses Jahr mal PCIe 4.0 auf dem Markt bringt, die werden laut der aktuellen Roadmap enttäuscht. Es wird auch bei maximal 18 CPU Kernen in den Workstation CPUs bleiben. Hier bietet AMD 64 Kerne anstelle von 18 Kernen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen 64 Kerne, sehr viele PCIe 4.0 Channels und dazu noch ein Quad Channel DDR Interface.

Hier die Roadmap.
https://www.hartware.de/2020/06/05/nix-neues-mehr-bei-intel-dieses-jahr/
 
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Brogan schrieb:
Die Kosten entstehen aber beim Design der Boards. PCI-E 4.0 stellt andere Anforderungen an die Signalqualität, da lohnen sich die 2,50€ einfach nicht für mehr Layer und bessere Abschirmung. Wer so günstig kauft hat eher keinen Bedarf an einer GPU oder SSD welche PCI-E 4.0 benötigt.
naja schon bei A320 wollten diverse hersteller bretter mit freigeschaltetem pci-e 4.0 bringen, meist einfach per bios-update. und ich könnte mir vorstellen dass der aufdruck "supports PCI-e 4.0" auf dem karton sich auch für 5 € mehr verkaufen lässt.
 
rabatzmacher schrieb:
Ich werde kein ASRock-Board mehr kaufen, denn für mein B450 Pro4, gibt es seit fast einem Jahr kein BIOS-Update mehr, welches mit meinem Ryzen 2600 kompatibel ist, obwohl AMD seither einige Updates veröffentlicht hat, welche mit der Kombination aus Chipsatz und CPU kompatibel wären.

Hast Du Probleme mit der Performance von Destiny2 in Kombination mit einer Matisse CPU? Eher nein, denn dein 2600er ist ein Pinnacle Ridge. Hast Du Probleme mit der Smart Fan Funktion oder mit einem Speichermodul eines speziellen Herstellers? Klingt auch nicht danach, denn Du erwähnst es in deinem allgemeinen MiMiMi nicht ... .

Die Bios-Updates, welche scheinbar nur für eine absolute Minderheit der Nutzer sind, würden Dir also keinerlei Mehrwert bieten. Du aber würdest deswegen NIE wieder eine ASRock Board kaufen, obwohl es ja augenscheinlich zufriedenstellend läuft. Es gab mal die Empfehlung ein Bios-Update nur dann durchzuführen, wenn es notwendig ist und das ist bei Dir wohl nicht der Fall. Du hast also ein ordentlich laufendes Board ohne Probleme und jammerst. Da kann man sich nur am Kopf kratzen ... .
 
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Lübke schrieb:
bei A320 wollten diverse hersteller bretter mit freigeschaltetem pci-e 4.0
Bitte nicht schon wieder diese alten und vor allem falschen Kamellen. Wir haben genug darüber diskutiert. Grafikkarten mit PCIe 4.0 liefen in solchen Bastel-Boards nicht fehlerfrei, der ganze Versuch wurde abgeblasen.

Und wie gesagt: Marktsegmentierung statt Kannibalisierung der eigenen Produkte
 
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Für den Preisbewussten Käufer der mit den lanes der übrigen Chipsätze ohnehin nix anfangen kann ist das eine super Sache. Hier wirds richtig günstige Bretter geben und dann kann man auch super die kommenden Athlons, die Ryzen APUs und kleinen Ryzen betreiben ohne viel Geld für ein Board zu bezahlen.

Alle Jammern immer über die teuren Seiten des PC gamings. Doch wer nicht diese krassen Erwartungen hat sondern auch mit wenigen fps Spaß hat, für den wird PC gaming nicht teurer sondern immer billiger. Und das ist doch auch was gutes nehm ich an :)
 
UNRUHEHERD schrieb:
Finde den Upgrade Pfad noch immer zu lahm für AMDs neue Platinen. Nach der kommenden noch eine Generation, dann ist Schluss mit am4.

Ryzen 1000 bis 4000 reicht nicht?

Danach kommt DDR5.

Wenn Du den auf deinem Board zum "einbauen" bekommst, hast Du meinen Respekt.
 
B3l4 schrieb:
Ein Update des Deskmini war auch das erste, was mir bei der News in den Sinn kam.
ISt doch schon von Asrock selbst angekündigt, und macht natürlich auch Sinn. Warum sollte eine Zen2 CPU seine gen4 Lanes nicht auch auf nem Mini-Board ohne Chipsatz nach außen zur Verfügung stellen!
 
IBISXI schrieb:
Ryzen 1000 bis 4000 reicht nicht?

Danach kommt DDR5.

Wenn Du den auf deinem Board zum "einbauen" bekommst, hast Du meinen Respekt.

Vielleicht bin ich falsch informiert, aber laut AMDs Folien unterstützen die neuen Chipsätze CPUs ab der 3000er Serie. https://www.reddit.com/r/Amd/comments/gmp45o/the_zen_3_architecture_is_coming_to_amd_x470_and/

Genau wegen DDR5 habe ich ja Zweifel. Bis die Boards breit an Markt sind ist eventuell Ryzen 4000 in den Startlöchern. Kaufe ich beispielsweise einen Ryzen 4600, habe ich noch eine Generation als Upgradepfad, bevor DDR5 kommt. Klar, wer jetzt unbedingt einen neuen Rechner braucht, muss ohnehin zuschlagen. Wer aber ein B450 Board von einem anderen Hersteller als MSI erworben hat, bräuchte für ein Upgrade in der ddr4-Generation direkt ein neues Board, das er fürs nächste Upgrade direkt wieder verkaufen kann, weil dann DDR5 marktreif sein wird.

Klar, es gibt Schlimmeres. Nervig finde ich es trotzdem, zumal b350 und b450 baugleich sind und MSI diesem Chipsatz auch Ryzen 4000 und 5000 "beibringen" kann. Keine technischen Limits, sondern ein Produktmanager steht hinter dieser Beschränkung.
 
rabatzmacher schrieb:
Ich werde kein ASRock-Board mehr kaufen, denn für mein B450 Pro4, gibt es seit fast einem Jahr kein BIOS-Update mehr, welches mit meinem Ryzen 2600 kompatibel ist, obwohl AMD seither einige Updates veröffentlicht hat, welche mit der Kombination aus Chipsatz und CPU kompatibel wären.
Ich habe die völlig gegenteilige Erfahrung gemacht. Zu AM2-Zeiten habe ich für ein schon etliche Jahre altes ASRock-Board vom Support ganz unkompliziert noch extra ein Beta-BIOS bekommen, um auch den neuesten AM2+-Athlon darauf betreiben zu können, der zwar grundsätzlich kompatibel war, aber ohne das Update vom BIOS nicht erkannt worden wäre. Auch sonst habe ich bei ASRock die wenigsten Zicken erlebt, gerade was das BIOS und dessen Einstellungen anbelangt. (Zickig ist bei meinem Z77-Board nur der ASMedia-Zusatzchip für SATA, der mit manchen Laufwerken einfach nicht will. Deshalb habe ich auch die B450-Boards links liegen lassen.) Ich nehme nur noch was anderes, wenn ASRock ausstattungsmäßig absolut nichts für meine Anforderungen liefern kann. Auch für den Ersatz meines nun doch schon betagten Ivy-Bridge-Systems habe ich wieder ein Board von ASRock da (X570 Phantom Gaming 4), warte eigentlich nur noch auf ein Schnäppchen beim 3950X. Im Vergleich zum geradezu spottbilligen 3900X ist er momentan deutlich zu teuer, aber wenn schon, denn schon, die Aufrüstung muss sich lohnen.
 
wern001 schrieb:
Wird nicht gehen. Die Chipsätze sind aktuell mehr oder weniger nur ein i/o chip. zuständig für USB, Sata, LAN, WAN usw.

Falsch, die CPU führt selbst SATA, USB , etc. raus.
 
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