Test Amazon Echo Studio im Test: 3D-Audio kann man nicht mehr ungehört machen

Diese mit zwei Mono Endstufen, Verteiler und dann eine Quelle die sie dann füttert.
Das ist dann Sound wie er sein soll.
 

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Hallo zusammen,

@ Bpspsy
Bpspsy schrieb:
Diese mit zwei Mono Endstufen, Verteiler und dann eine Quelle die sie dann füttert.

Du mußt dafür aber auch einen entsprechenden Raum haben. Das ist dir klar, oder? Bevorzugt geeignet für Jazz und Blues. Das war aus der goldenen Zeit von Technics.

Eines der Dinger wiegt übrigens mal lockere 190 Kilogramm. Nur so nebenbei :cool_alt:.

So long.....
 
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Myki schrieb:
Bei mir ist es genau anders herum. Ich ziehe dieses anscheinend nette Gerät hier nichtmal in Erwägung, weil ich zu Hause 4x Sonos habe.

Sonos ist gut und hat viele Vorteile, kein Zweifel.
Insofern: Viel Spaß damit, für Dich passt es.

Ich habe umfangreiches Surround System welches ich nutze wenn ich mal "richtig" Sound genießen will.
Das schmeiße ich aber nicht immer an.

Ich nutze halt Alexa für Smart Home und als "Sekretärin" und eben für beiläufige Musik.
Da Amazon anscheinend bestimmte Funktionalitäten nicht für alle Anbieter zulassen will (Wettbewerbsbehinderung) kann ich mein Sonos One nicht wirklich in mein Setup integrieren.

Insofern geht die Rechnung von Amazon auf:
Wenn Amazon nicht den Studio vorgestellt hätte, hätte ich evtl. noch weitere Sonos One hinzugefügt.

Was mich generell stört ist dass ich meine ganzen "Aktiv-Lautsprecher" nicht a la AirPlay nutzen kann (nutze Android und habe keinen Bock auf Root).

Die ganze Branche wird sich sicherlich noch mal mindestens 5 Jahre Zeit lassen um sich zu sortieren
und irgendwann sieht man sich dann gezwungen seinen ganzen Kram komplett zu ersetzen um ein durchgängiges System zu haben (wenn man auf sowas überhaupt Wert legt),
 
Ohne sagen zu wollen, dass diese neumodischen DSP-Aktiv-Lautsprecher (was sie technisch sind - unabhängig davon ob sie jetzt ob der integrierten Schnittstellen "Plutuff-Box", "Weh-Lahn-Lautsprecher" oder sonst wie geschimpft werden) jetzt unbedingt schlecht klingen - nein, die sind klanglich schon sehr "alltagstauglich", und klingen teils (zumindest auf den ersten Blick ;) ) auch gar nicht mal übel!

ABER:
Mit ECHTEM HiFi hat das alles nichts zu tun. Denn bei dem ganzen DSP-Processing (Dynamic-EQ, Limiting, Kompression, usw.) was da vorgenommen wird, bekommt man zumindest keine LINEARE Audio-Wiedergabe geliefert.
Trotzdem ist das so eben der einzige Weg, um aus diesen kleinen Volumen überhaupt einen "annehmbaren" Klang herauszubekommen.

Wer wissen will, was echte lineare Wiedergabe ist, sollte sich mal dynamisch gemasterte Musik auf einer größeren Anlage (sei es eine Home-HiFi, eine brauchbare Auto-Anlage oder auch ein hochwertiger Kopfhörer) ohne irgendwelchen Processing-Krams (einen einfachen EQ zähle ich nicht dazu) in ECHTEM STEREO anhören - und aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.
Dieser ganze "Effekt"-Blödsinn mit "Atmos" (ich rede nicht von dem "richtigen" in einem Mehrkanal-Setup!), 3D-Virtualisierung, usw. macht nichts als den Original-Klang kaputt. (Sonst wäre es im Studio bereits so abgemischt worden.)
(Außnahme: Gutes Mehrkanal-Processing á la "ProLogic", um 2-Kanal auf Pseudo-5.1 "aufzublasen" - wenn man denn möchte)
Meine Realtek Onboard-Soundkarte kann per Software auch "Kanalisations-Hall" und dergleichen "simulieren"...wer's braucht 😬

ANSONSTEN:
...scheint mir die "Volks-Verblödung" in Sachen Audio immer weiter fortzuschreiten:
a)
Das fängt mit den viel zitierten "Watt" an, die für sich erstmal gar nichts über Klang (und auch nicht über Lautstärke - da spielt nämlich noch der Wirkungsgrad mit) aussagen.
Mögen es 20-25 ECHTE "Watt" sein, ist das sogar schon verdammt viel, und reicht völlig, um die Nachbarn auf den Plan zu rufen, wenn man sie ausreitzt.

b)
"HD-Audio"...
Mir soll mal IRGENDWER den Unterschied zwischen einer lossy-komprimierten (MP3/AAC/...) Quelle (bei brauchbarer Bitrate ~256-320 kBit/s vorausgesetzt) in normalem 44.1kHz/16-Bit PCM, und einer 192kHz/24-Bit PCM (FLAC/WAV) heraushörem...Viel Spaß!!
Wer soll das hören? Fledermäuse?
Und das dann auch noch auf so einem Boxen-Teil??
Wenn es klangliche Unterschiede zwischen "HD"/MP3-Streaming/CD/SACD/Vinyl/... gibt, dann liegt's zu 99,99% schlicht an (bewusst) unterschiedlichem Mastering.
Der Hype um "HD-Audio"-Streaming hat genau einen Zweck: Den Kunden mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
UND es erzeugt SINNLOS viel mehr Daten-Traffic...

c)
Scheint es allmählich "normal" zu werden, zum Musikhören von einem Streaming-Abo, einer Sprach-Wanze, einer Konfigurations-App und dem Internet abhängig zu sein.
Ohne mich...!
Na "immerhin" kann man DIESEN Speaker auch NOCH "Offline" nutzen, und "FREI" per Audio-In oder Bluetooth ansteuern.
Das geht ja bei anderen "Ökosystemen" schon lange nicht mehr!
(Und Audioeingänge werden selbst bei reinen mobilen "BT"-Speakern schon weggelassen...oh mann...)


Muss man sich heute komplett in einem "Ökosystem" diverser Anbieter geißeln lassen, um Musik zu hören??
Wo soll das hinführen?

Nee, ich bleibe bei meiner (stetig wachsenden) Offline-MP3-Sammlung (auch hierbei unterstütze ich Amazon ab und an! ;) ), meiner "alten" HiFi-Stereo-Anlage (die wahlweise per BT-Adapter oder Audio-In mit Handy/Laptop verbunden wird), und meinen guten alten Kabel-Kopfhörern (dank S10, Klinke, Root+vollem Pegel auch noch lange ohne nervige "Dongels" möglich)!
Auch im Auto sind mir ein paar brauchbare LS, und ein "simples" Radio mit 3-Band-EQ und Aux-In mehr als genug.
Auf riesige Touch-Displays, integrierten Streaming-Kram, und was weiß ich, verzichte ich GERNE!
(...geht wenn ich mag auch einfach übers Handy ;) - genauso wie Navi und alles andere.)

(Ach ja...ne "süße" kleine JBL Go hab ich auch noch - zum bissel nebenbei Hören auf der grünen Wiese oder beim Zimmer tapezieren reichts...😉)

Ansonsten überall ALLE "Effekte" und Gedöns auf NULL/AUS, und höchstens jeweils am Endverstärker (oder Autoradio) den EQ etwas anpassen - sonst NIX.
Per Kopfhörer höre ich immer völlig linear.
 
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Bpspsy schrieb:
Diese mit zwei Mono Endstufen, Verteiler und dann eine Quelle die sie dann füttert.
Das ist dann Sound wie er sein soll.
Dein Technics-Gelumpe wird von den mbl Reference Line als Snack vernascht.
Was für ein blöder Vergleich.

Die Frage ist eher, ist der Studio besser als der Homepod oder ein Sonos.
Wobei hier ganz andere Fragen wichtiger sind als der reine Klang. Man bindet sich nicht selten mit der Wahl an einen Streaminganbieter. Blöd ist dann wenn das iPhone mit Apple Music Abo läuft und der Studio/Sonos kein Apple Music unterstützt.
 
freakhouse schrieb:
aufgrund des Klangs damit dem HomePod die letzte Existenzgrundlage geraubt ist.
die perfekte verzahnung in andere apple geräte und dienste?
 
Ich denke man sollte nicht aus den Augen verlieren an wen sich diese Dinger wenden. Es geht nicht darum Audiophilen was zu verkaufen. Die Lautsprecher können und wollen nicht das leisten was eine HIFI-Anlage kann. Es geht um Leute die nebenbei Musik hören. Nicht bewusst um zu geniessen und dem letzten Akkord nach zu hören. Die Musik die da spielt dürften zu 90% kommerzielle Titel sein oder Radio. Böse Menschen sagen auch Dudelfunk. Dafür sind die gemacht und wenn das dann auch noch gut klingt - perfekt
 
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… und wir haben damals gegen die Volkszählung demonstriert. Dann hat sich die Nation über den Bundestrojaner entrüstet, und heute stellen sich die Leute für viel Geld die NSA ins Wohnzimmer. Verrückte Welt, ich werde alt. :lol:
 
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Hallo zusmmen,

@ AlexG

AlexG1990 schrieb:
Mit ECHTEM HiFi hat das alles nichts zu tun.
Dem stimme ich vorbehaltlos zu. Ich denke aber, dafür sind sie aber auch gar nicht konzipiert. Das Problem sind die heutigen Jungen Leute, die es eben mehrheitlich gar nicht anders mehr kennt.
AlexG1990 schrieb:
Dieser ganze "Effekt"-Blödsinn mit "Atmos" (ich rede nicht von dem "richtigen" in einem Mehrkanal-Setup!), 3D-Virtualisierung, usw. macht nichts als den Original-Klang kaputt.
Korrekt. Und was du vergessen hast, solcherlei wie "Atmos" ist überhaupt nie für wirkliche Musik, Audiophile schon mal gar nicht, gedacht gewesen. Sondern zur Begleitung eines Films, zweck "Verräumlichung" von "Filmbegleitmusik" als auch der Effekte der Filmhandlung.
AlexG1990 schrieb:
(Außnahme: Gutes Mehrkanal-Processing á la "ProLogic", um 2-Kanal auf Pseudo-5.1 "aufzublasen" - wenn man denn möchte)
Na ja, für solcherlei benötigst du schon einmal einen AVR Receiver / Verstärker. Und da geht es schonmal los. Für Stereo sind die eher nicht geeignet.
AlexG1990 schrieb:
...scheint mir die "Volks-Verblödung" in Sachen Audio immer weiter fortzuschreiten
Das kannst du laut Sagen. Überwiegend deswegen sind wir Qualitativ da, wo wir sind. Und das ging so um das Jahr 1999 / 2000 los.
AlexG1990 schrieb:
Mir soll mal IRGENDWER den Unterschied zwischen einer lossy-komprimierten (MP3/AAC/...) Quelle (bei brauchbarer Bitrate ~256-320 kBit/s vorausgesetzt) in normalem 44.1kHz/16-Bit PCM, und einer 192kHz/24-Bit PCM (FLAC/WAV) heraushörem...Viel Spaß!!
Hier stimme ich nicht zu. Ganz im Gegenteil sogar. Es kommt sehr auf die Anlage an. Aber an meiner höre ich den Unterschied zwischen MP3 gegenüber dem gleichen Stück auf CD oder noch besser, auf DAT - ich höre fast nur per DAT -, sofort. Besonders frappierend sind die Unterschiede per SACD und MP3`s.

Ebenso bin ich sicher, daß ziemlich viele Leute den Unterschied zwischen einer als 192kHz/24 Bit Aufnahme und derselben als 44,1kHz/16 Bit PCM / CD sofort Hören. Jedenfalls war dies bei einem Hörsymposium bei meinem Fachhändler so. Und bei mir zuhause auf meiner Anlage habe ich Freunden / Bekannten die Unterschiede vorgeführt. Bis auf einen hörten die Unterschiede alle. Natürlich das Ganze als Blindtest ausgeführt, nur der Vollständigkeit halber.

Wie es aber bei Abhören von Handy oder solcherlei Klimbim wie hier einem Echo Studio aussieht, weiß ich hingegen nicht. Für mich sind die Dinger höchsten für die "Bedudelung" im Hintergrund geeignet. Mit Betonung auf "Bedudelung".
AlexG1990 schrieb:
Der Hype um "HD-Audio"-Streaming hat genau einen Zweck: Den Kunden mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.UND es erzeugt SINNLOS viel mehr Daten-Traffic...
Vor allem mußt du dich mal damit beschäftigen, was als HD-Audio bezeichnet wird. Es gibt ja selbst da Unterschiede. Z. b. hört sich DTS-HD Material deutlich besser an als das Dolby Pendant.

AlexG1990 schrieb:
Wenn es klangliche Unterschiede zwischen "HD"/MP3-Streaming/CD/SACD/Vinyl/... gibt, dann liegt's zu 99,99% schlicht an (bewusst) unterschiedlichem Mastering.
Auch. Besonders zu Beginn der CD gab es nicht wenige völlig verheerend klingende Aufnahmen, Weil die Toningenieure so ihre Probleme mit dem Medium hatten. Besonders die "Kühle, harte" Charakteristik fußt aus dieser Zeit.

Es gibt die ein oder andere CD aus dieser Zeit, die inzwischen mit Sorgfalt Remastered wurde. Und da wird erst das volle Potential frei gelegt. Als Paradebeispiel möchte ich hier "Neil Diamond - Hot August Night" Nennen, übrigens gilt dieses Konzert als eines der besten Live-Konzerte überhaupt.

Ebenfalls ein Genuß in der Remasterten Version ist "Lucinda Williams" mit ihrem Erstlingswerk in der Neu gemasterten Fassung, die aus den Original Tapes gewonnen wurden. Das sind jetzt nur 2 Beispiele. Ich würde dir Neil Diamond ans Herz Legen in der genannten Fassung, der wird ja völlig unterschätzt, viele Wissen gar nicht, wo der alles die Finger im Spiel hatte.
AlexG1990 schrieb:
Na "immerhin" kann man DIESEN Speaker auch NOCH "Offline" nutzen, und "FREI" per Audio-In oder Bluetooth ansteuern.
Und das nutzt was? Angeschlossen per Klinkenstecker dann übrigens. Was denkst du, was das nutzt?
AlexG1990 schrieb:
meiner "alten" HiFi-Stereo-Anlage (die wahlweise per BT-Adapter oder Audio-In mit Handy/Laptop verbunden wird)
?? Jetzt hast du mich etwas irritiert Daß du deine "alte" Stereo-Anlage per BT Adapter betreibst, meine ich. Das wird allerdings nicht soviel Helfen. Ich denke sogar, es sollte die Schwächen von Musik über einen solchen Adapter an einer solchen Anlage eher noch verstärkter Aufdecken.

Aber okay. Es muß dir ja Gefallen. Wenn das so ist, ist alles okay. Was ist das eigentlich für eine Anlage, die du da hast, wenn die Frage erlaubt ist?

So long...
 
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Damien White schrieb:
Ich brauch eigentlich nur einen vernünftigen W-Lan Lautsprecher, der ohne Internet auskommt. Kann man das Ding auch komplett ohne Internet für Streaming von der eigenen Netzwerkplatte etc. verwenden?
Da würde ich mich lieber woanders umschauen, z.b. bei Teufel

https://www.teufel.de/multiroom/wlan-lautsprecher.html
Ergänzung ()

Tarkoon schrieb:
Mein Echo Studio liegt laut Tracking jetzt schon beim Nachbarn. Heute Abend kann ich dann gerne mal nen ersten Eindruck schildern.
Wo bleibt der erste Eindruck? Wichtig dabei ist welchen Vergleich kannst du ziehen, hast du z.b. auch den Homepod zuhause?
 
Sorry, hatte noch viel um die Ohren...
Also ich konnte jetzt ja schon etwas testhören und ich bin wirklich begeistert.
Die Abstimmung ist sehr gut und was mir besonders gefällt ist, dass sie über die Lautstärken sehr gleichmäßig bleibt. Wir hören oft leiser nebenher und da kommen die Mitten und Tiefen immernoch sehr schön raus und brechen nicht weg. Bei den meisten Testsongs hat der Studio auch keinerlei Probleme bei voller Lautstärke. Nur bei "Bad Boy" war er mit den Bassläufen etwas überfordert, aber auch erst ab etwa Lautstärke 8. Vergleichen kann ich nur mit nem normalen Echo - da liegen Welten dazwischen. In der Klasse der direkten Konkurrenz habe ich leider nichts. Wobei ich im Wohnzimmer vorher nen Dot am Receiver betrieben habe und auch die Kombi vermisse ich in 95% der Fälle nicht. Den Receiver werd ich wohl nur noch für Filme nutzen. Alles im allem bin ich für 199€ absolut überzeugt und überlege, nen zweiten für Keller/Terrasse (überdacht) zu kaufen.
 
War der Studio denn bei den Besitzern unter euch direkt lieferbar? Ich schau immer mal wieder rein und der scheint dauernd für mindestens einen Monat ausverkauft zu sein, da übersteigt die Nachfrage wohl das Produktionstempo.

Das ganze Gequatsche von HiFi usw ist imho komplett am Thema vorbei - zum Radio hören bzw Streamen will ich einfach nicht immer die große Anlage bemühen. Und das klingt auf einem Studio eben um Welten besser als auf nem Echo Dot oder sowas und dennoch ist der Studio genauso einfach im Handling und preislich noch recht human.

Was hier manche betreiben ist als ob man nem Pendler der einfach nur zur Arbeit fahren will erklären möchte dass sein VW nichts taugt weil er nicht den Charakter eines Ferrari 250 GTO besitzt.
 
Ich habe mir am Primeday einen Studio gegönnt. Ersteinrichtung verlief problemlos. Die Soundqualität ist im Vergleich zu meinen 2 Echo Dots (3rd Gen) natürlich immens. Den Bass musste in der Alexa-App doch sehr zurückdrehen (Nachbarn freuts), aber ich bin sehr angetan.

Nur ein Problem: Wenn ich mich so 30 cm zum Studio hinbewege und ein Ohr hinhalte, höre ich aus den oberen Bereich (Hochtöner) ein Rauschen/Knistern...im Englischen würd es als "White Noise" beschrieben werden. Dies aber nur bei leiser (also "Ring-Stufe" 1 bis 3, danach ist es aufgrund der Lautstärke der Musik nicht mehr wahrnehmbar). Mit etwas mehr Abstand (+50 cm und weiter) ist dieses nicht mehr wahrnehmbar. Es liegt nicht an der Musik, denn wenn ich Alexa zB nach dem Wetter frage, merke ich wie die Lautsprecher "aktiv" geschalten werden und dann ist dieses Knistern im Hintergrund hörbar (wohlgemerkt, bei geringer Lautstärke und wirklich nahe mit dem Ohr an der Box). Meine Echo-Dots rauschen auch, aber "anders", vlt wird dieses - sowieso allgemeine - Rauschen durch den Hochtöner merklich in der Vordergrund gerückt?

Bitte steinigt mich nicht, aber ist das normal? Ist es ein Fehler oder ist das bauartbedingt? Könnte mir vorstellen, aufgrund des doch beschränkten Raumes der Komponenten und des integrierten Netzteiles, dass es hier zu Interferenzen kommen könnte. Ich habe es per Bluetooth, unabhängig vom Amazon-Stream, probiert - selbes Resultat. Ich habe ihn versetzt und andere Steckdosen probiert - wo kein anderes aktives Gerät läuft.

Kann mir bitte jemand, der auch einen Studio im Besitz hat, das mal gegenchecken? :-)
 
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