Test Neue Alexa+-Lautsprecher im Test: Amazon Echo Dot Max und Echo Studio 2025 im Vergleich

Pandora schrieb:
welche Sprachassistenten nutzt man denn mittlerweile so im Alltag ?
Mein Fazit bisher: Alexa war bisher immer ganz ok, wobei es mehr durch Smart Home lebt. Alle anderen kommen da nicht dran was man alles an Skills einrichten kann. Insbesondere die Möglichkeit eigene Skills zu erstellen. Gefühlt wird aber Alexa immer schlechter. Es versteht mich nur noch bei jedem zweiten mal, macht ständig irgendeinen Mist und die Antworten stimmen so zu 40% oder sind voll daneben. Als Timer in der Küche oder Wecker mit Lichtsteuerung ganz ok. Insbesondere für den Preis.

Siri ist da. Einfach nur da. Es kann nix. Funktioniert bei mir nie wirklich. Sprachaktivierung klappt auch selten oder zu häufig und es fragt ständig ob es ChatGPT fragen soll, anstatt es die Frage beantwortet.

Google: Der Google Assistant war meh. Unzuverlässig in der Spracherkennung. Im Auto nicht wirklich zu gebrauchen. Seit aber das Update auf Gemini erfolgte, ist der für mich auf Platz 1.. Es steht ein LLM dahinter, kann Apps öffnen, versteht fast alles, usw.. Fühlt sich für mich an, wie wenn man mit den LLMs selbst redet. Das klappt sehr gut und es versteht die natürliche Sprache und kann das gesagte ein Stückweit interpretieren, was davor nicht möglich war.
 
Gullveig schrieb:
Ihr wisst aber schon, dass Alexa all eire Gespräche mithört, abspeichert und auswertet?
Du kannst dir überhaupt nicht vorstellen wie egal mir das ist!
Wenn denn wenigstens das Ergebnis gut wäre. Leider ist Alexa seit Jahren so dermaßen Kernschrott, dass ich daran zweifle, ob überhaupt Gespräche ausgewertet werden...
 
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Ich finde sie hätten den Echo Studio Echo nennen sollen und noch einen Echo Studio bringen sollen der etwas größer ist als der alte mit deutlich besseren Klang.
 
Frank schrieb:
Der neue Echo Dot Max rückt an die Stelle des Echo und hebt sich im Test nicht nur klanglich vom Echo Dot ab, sondern bietet auch deutlich mehr Smart-Home-Features und ist Alexa+ ready. Der Echo Studio bekommt ein großes Redesign und wird als Todesstern deutlich kleiner, was dem Klang aber nicht schadet.

Zum Test: Neue Alexa+-Lautsprecher im Test: Amazon Echo Dot Max und Echo Studio 2025 im Vergleich
Nur so am Rande:
Meine Echo 4 (beide für je ~ Hälfte des UVP gekauft) verfügen über 3,5 mm Buchse, was für mich auch ausschlaggebend war. Je nach Bedarf sind sie entweder an Belkin Soundform Dings (AirPlay-Empfänger auf 3,5 oder optisch) oder an ein DAC (optisch auf analog) verbunden und liefern guten Stereosound.

Dass beide Neulinge über keine Anschlüsse verfügen (außer Strom; 1/4'' haben aber behalten, oder?), ist wirklich ein Minuspunkt.

Über Heimkino (FireTV 4K) habe ich nie zufriedenstellende Audioverbindung herstellen können.
 
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Nachdem auf meinem Echo Show 8.2 Werbung auftaucht, hat sich für mich neue Amazon Hardware erledigt.

Die Dot4 stehen hier noch überall rum, um die Bring-Einkaufsliste zu befüllen und der Show 8 bleibt zur Steuerung von Routinen. Alles andere findet seit jeher in AppleHome statt.
 
Das Design holt mich ehrlich gesagt gar nicht ab, ich vermisse noch immer die klassischen Türme. Mit dem Ring nach unten, hatte man wenigstens noch einen schönen Effekt, wenn man das Teil auf einem glatten Regal abgelegt hatte, aber die aktuellen Modelle sind die schlechtesten Echos.

Von den Türmen wollte man weg, weil der Sound nicht mehr omnidirektional abgestrahlt werden sollte, sondern gerichtet und nun setzt man eine Plastikscheibe an die Stelle wo eigentlich die Lautsprechermembran sein sollte? Sorry, könnt ihr behalten.
 
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9t3ndo schrieb:
@Luccabrasi
Ja, schwerhöriger sind meine Alexa auch geworden. Muss meist 2x Alexa sagen, bis mir zugehört wird. Der einzige Echo der immer sofort reagiert ist der im Bad. Das ist noch ein alter Echo Dot (3. Gen) mit der durch den Stoff durchscheinenden Uhr.
Dafür gibt es ja leider keinen adäquaten Nachfolger.
Da muss man kein technisches Genie sein um zu ahnen, das die Microphonlöcher wohl durch Staub verstopft sind :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
@KeinNutzerName Liegt eher an paar Updates, dass sie nicht so oft versehentlich aktiviert werden. Die Alexa im Bad ist z.B. die älteste und reagiert immer sofort.
 
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Seit der Werbungsgeschichte können die sich mal in Knie... das nächste System wird Home Assistant Voice - lieber zahl ich für ein LLM oder betreib das einfach komplett lokal.
 
Ich hab letztes Jahr mal einen Echo Dot probiert. Schlimm, dass man das gequassel nicht abstellen oder leiser machen kann. Wenn die Nachts um 2 meiner ganzen Nachbarschaft erklärt, Bluetooth ist jetzt verbunden, sorgt das nicht nur bei mir für Unmut.

schniposa2019 schrieb:
Wenn mir meine Frau das Wetter vorher sagen könnte, ich würde sie fragen. :hammer_alt:
Vielleicht wäre die Frau dabei zuverlässiger als die Wetterdienste ;)
 
Eine neue Version des Input mit Strom über USB-C, geringer Bootdauer (< 10 Sekunden) und Magnethalterung wäre nicht schlecht.
Oder gar eine Variante mit S/P-DIF oder HDMI für 5.1 Sound.
Im Grunde hängt der Dot hier eh nur am Receiver dran weil er halt total kacke klingt.
Und weil er so lange bootet lass ich ihn nutzloserweise immer an.

Meine (Ex-)Frau hat sich über die Jahre mehr als ein Dutzend Echos (jede Generation und auch immer mehrfach für versch. Räume) gekauft, ich kann den Hype nicht nachvollziehen.
Die Erkennung der Befehle ist gefühlt nicht besser geworden obwohl der Kram seit ca. 10 Jahren auf dem Markt ist.
Hat man da extra nichts weiter entwickelt damit der Spung irgendwann so groß ist, dass alle die alten Geräte wegwerfen? :confused_alt:
Und warum die es nicht hinbekommen, dass sich mehrere Dots im selben Haus untereinander einigen wenn die den User beide hören ist mir auch ein Rätsel.
Da sitzt man im Wohnzimmer 3 Meter von dem Teil entfernt und die Box auf dem Klo ein Stockwerk drüber reagiert auf die Anfrage. :rolleyes:
 
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Gullveig schrieb:
Ihr wisst aber schon, dass Alexa all eire Gespräche mithört, abspeichert und auswertet?
da mir ALexa keine Werbung präsentiert ist mir das herzlich egal ob da irgendwo in Amerika einer mithört,
ich baue weder Bomben noch bereite ich Terroranschläge vor.

Da würde ich mir pers. eher beim Handy Sorgen machen....weil das hört auf jedenfall mit.
Unterhalte dich mal mit jemanden über irgendwelche Produkte, wärend dein Handy einfach auf dem Tisch liegt.
Und dann schau mal die nächste Zeit auf deine Angezeigt Werbung.... :daumen:
 
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Jeder, der mit dem Gedanken spielt, zwei Echo Studios 2025 als Stereo-Paar außerhalb des Amazon/Alexa-Ökosystems zu nutzen, z.B. als Bluetooth-Speaker, sollte sich darüber im Klaren sein, dass dies nicht funktionieren wird.
Von Amazon ist es nicht gewollt, dass man zwei Alexa-Lautsprecher über Bluetooth als Stereo-Paar betreiben kann.
Und aufgrund des nun fehlenden Aux-Eingangs wird man die Boxen auch nicht über Kabel mit seiner Stereoanlage oder anderen Zuspielern verbinden können.

Ich selber habe zwei "alte" Echo Studios, welche ich immerhin noch mit einem selbst konfigurierten Audio-Kabel mit meinem Verstärker oder anderem Zuspieler (z.B. Bluetooth-Empfänger mit Audio-Out) verbinden kann.
(Stereo-Signal gesplittet auf 2 Kabel, so dass rechter und linker Kanal über Klinkenstecker in jeweils einen Echo Studio gehen. Wer sich sowas konfigurieren möchte, muss darauf achten, keine Mono-Klinkenstecker zu nehmen, sondern Stereo-Klinken. Mit Mono-Steckern, also die mit nur einem Ring funktioniert es nicht. Es müssen die mit den 2 Ringen/Pins sein, wobei das Audiosignal jeweils an beide Pins gelegt werden muss)

Ohne Line-/Aux-In wäre dies nicht möglich.
 
@freifacht
Warum sollte man das tun wollen? Ergibt doch gar keinen Sinn. Es geht bei solchen Lautsprechern doch gerade darum, dass diese alle notwendigen Netzwerk-Funktionen besitzen. Mit dem WLAN verbinden und es läuft, auch 2 in Stereo. Spotify (oder ein anderer Streaming-Dienst) ist eh schon mit Alexa verbunden und los gehts. Smart-Home usw. will man ja auch damit nutzen. Einen Amazon-Laitsprecher ohne Amazon-Ökosystem zu betreiben ist irgendwie sinnlos.

Wenn ich da mit dem Aux-Eingang herumfummle und die Lautsprecher zu einem x-beliebigen Aktivlautsprecher degradiere habe ich das falsche Produkt gekauft, das ist ne ganz andere Anforderung und dafür gibt es dementsprechend auch ganz andere Produkte.
 
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Luccabrasi schrieb:
Seit der ersten Generation dabei, da hat man noch geträumt, was man damit in Zukunft machen könnte. Tja, seit 3 Generationen gefühlt keine Weiterentwicklung. Das hören wird auch immer schlechter. Nutze meine beiden Gen.5 nur noch als Radio und Bedienung für mein Smart-Home. Gestern Abend auch wieder so ein Knaller: Alexa, schalte Stehlampe ein. Antwort:"Es gibt kein Gerät oder Gruppe mit den Namen "Keller". Da hat man keine Fragen mehr....
Das wird auch meine letzte Gen. sein, über Smartphone funktioniert es besser.
kann ich bestätigen,
das Hören bzw "Verstehen" wurde immer schlechter.
zudem gibt es immer wieder mal fehlfunktionen in der Alexa Routine, zb wenn man eine Routine nur von 22uhr-6uhr aktivieren will (bewegungsmelder aussen soll lampe aktivieren) wird das von Alexa ignoriert und die Lampe wird auch tagsüber eingeschaltet usw..
die verfügbaren routine befehle sind auch altbacken und viel zu wenig,
Ergänzung ()

Hätte mir auch mal gewünscht, dass Kamerahersteller wie Aqara, Reolink usw sich in Alexa als trigger integrieren lassen, so dass man bei Bewegungserkennung durch die Kamera eine Routine starten kann (zb Licht aussen einschalten, warnton über alexa abspielen) usw... geht aber leider nicht.. aber das liegt wohl eher an den Cam Herstellern als an alexa.

w
 
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Also, zum neuen Echo Studio kann ich nur sagen: Für den Preis lohnt er sich nicht, wenn man bereits das alte Modell besitzt.


Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie manche behaupten können, dass sich der Bass fast gleich anhört. Da muss man schon wirklich schlecht hinhören, um den Unterschied nicht zu merken.
Es wird sogar geschrieben, der Bass sei „präziser“ welcher Bass bitte?


Klar, man kann in der Amazon App den Bass erhöhen, aber selbst dann kommt er nicht annähernd an das alte Modell heran.


Ich höre überwiegend Rockmusik da braucht man zwar nicht extrem viel Bass, aber selbst in einem 25m² Zimmer klingt der alte Echo Studio deutlich voller und besser.


Negativ:
  • Der Bass ist wesentlich schwächer
  • Das Gerät ist deutlich leiser als der Vorgänger
  • Der Preis
  • Das Gerät wird bereits nach kurzer Zeit recht warm

Positiv:
  • Das Design
  • Das Mikrofon reagiert deutlich besser als beim Vorgänger

Ich habe den neuen deshalb wieder zurückgeschickt. Ich hatte mich wirklich auf den Nachfolger gefreut, weil mir das Design sehr zusagt.
Vielleicht überzeugt ja das nächste Modell wieder mehr.
 
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bam_alter schrieb:
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie manche behaupten können, dass sich der Bass fast gleich anhört. Da muss man schon wirklich schlecht hinhören, um den Unterschied nicht zu merken.
Stimmt schon. Da würde ich mir wünschen dass die Tests wie es bereits bei Kopfhörern passiert mit Messungen versehen werden.

Mit nem UMIK-1 oder noch besser 2 und REW kann man ja recht simpel Messungen durchführen. Klar, da die neuen keinen Aux-Eingang haben müsste man hier auf Bluetooth zurückgreifen, nicht optimal aber geht schon.
Wichtig ist nur die beiden Lautsprecher im gleichen Raum mit dem gleichen Standort von Lautsprecher und Mikrofon zu messen, weil vor allem im Bassbereich hat der Raum ja einen massiven Einfluss auf den Klang (deshalb gibt's ja auch ne Raumkorrektur). Aber trotzdem hat man es dann schwarz auf weiß.
 
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diese echo Teile sind höchstens für 20-40€ im amazon sale kaufbar.
 
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