News Amazon Prime Video: LGs Smart-TVs schalten Bild­bearbeitung automatisch aus

Da hier jeder das gleiche schreibt halte ich mich kurz.

Team Puristen.
Zwischenbildberechnung aus. (Würg)
D65 Referenzweißpunkt (~Warm 2)
Standardsättigung 50%
Schärfe 0%
Rest alles aus

Ein Display ist zum Anzeigen von Inhalten da nicht zum bearbeiten.

48 oder 60 FPS Content würde ich natürlich dennoch begrüßen.

Das Problem bei der Zwischenbildberechnung sind neben den Artefakten oft auch das Problem, dass Objekte die falsch erfasst wurden trotzdem in 24p dargestellt werden. Dann hat man ruckelnde Elemente innerhalb eines flüssigeren Bild. Zudem wird das Motion Blur kompensiert, was aber keinen Sinn ergibt, da man im Real Life auch Motion Blur hat (auch 60 FPS Videos haben natürliches Motion Blur).

Den Filmmaker Mode Mode werde ich auf jeden Fall testen wenn verfügbar. Wobei ich aber ziemlich sicher bin, dass ich jetzt schon exakt die gleichen Settings nutze. Daher für mich eigentlich auch unnütz. Mal sehen…

Wenn’s nach mir ginge, könnte man bei TVs das komplette Bildeinstellungsmenü streichen und nur noch durch einen Helligkeitsregler ersetzen. Mehr braucht es meiner Meinung nach nicht für ein perfektes Bild (funktioniert ja bei Smartphones auch)

Bei den Settings gibts für mich halt nur ein richtig oder falsch. Wenn wir über Geschmack und persönliche Vorlieben sprechen, dann müsste das schon bei der Post Production eines Films berücksichtigt werden.

Zumal eine manuelle Anpassung eh nicht funktionieren kann, wenn jeder Film anders aussieht. Wenn ich jetzt z.B. die Sättigung hochstelle, weil mein Lieblingsfilm nicht kräftig genug aussieht, dann hab ich bei nem Film der farbenfroher aussehen soll plötzlich alles in Neon Farben. Was aber wiederum nicht mehr dem entspricht was ich beim ersten Film für gut befunden habe.

Wenn man also eine gewisse Vorliebe hat, wie ein Film auszusehen hat, dann müsste man bei jedem Film die Settings neu anpassen. Ergibt einfach keinen Sinn…

Wie gesagt. Anzeigegerät. Kein Bearbeitungsgerät….
 
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piccolo85 schrieb:
Ich werde mich nie an die Artefakte gewöhnen, die jede Zwischenbildberechnung unweigerlich mitbringt.
Nicht jeder FI, siehe Beitrag #101 aber ja LG bietet nur eine "statische" FI die in hohen Stufen
bei schnellen Bewegungen zu Artefakten führt aber sind 24p nicht ein dauerhaftes Artefakt !?

Dadurch werden Bewegungen doch nur verfälscht dargestellt weil zu ruckelig und unnatürlich.
Das kann man als klassischen Film Look bezeichnen und mehr FPS sind der moderne Film Look.
 
B3nutzer schrieb:
Ein Display ist zum Anzeigen von Inhalten da nicht zum bearbeiten....
.....Wenn’s nach mir ginge, könnte man bei TVs das komplette Bildeinstellungsmenü streichen und nur noch durch einen Helligkeitsregler ersetzen. Mehr braucht es meiner Meinung nach nicht für ein perfektes Bild.... ....Zumal eine manuelle Anpassung eh nicht funktionieren kann, wenn jeder Film anders aussieht.
....Wie gesagt. Anzeigegerät. Kein Bearbeitungsgerät….
Voreinstellungen liefern oftmals total verfälschte Farben, da hilft der Helligkeitsregler einen Schei... Wenn man schon nicht professionell kalibieren will/kann, dann sollte man wenigsten selbst manuell justieren und halbwegs nach den korrekten Farben korregieren können. Nur weil Filme nicht alle gleich sind sollte man wenigsten das Fundament richtig einstellen können

Schon mal an das Upscaling gedacht, ohne (Nach)Bearbeitung hättest du keine Freude dran
 
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TheCounter schrieb:
Es gibt nichts Schlimmeres, als die 24p. Diese Ruckelorgien sind sowas von absolut veraltet und kann man sich praktisch nicht mehr anschauen.

Ich hoffe wirklich, dass demnächst ein Ruck durch die Filmindustrie geht und auf mindestens 60FPS umgestellt wird.

Selbst Dune letztens im IMAX hat geruckelt wie sau.

Der Hobbit lief in HFR (48fps statt 24fps), im Kino und auch auf BluRay, wurde vom Publikum verrissen, da alles wie eine Seifenoper aussah. Mich erinnern die meisten Bil"verbesserer" eher an die Bass-Boost Funktionen von diversen Audiogeräten. Einige mögen das, ich mag's so wie der Film gedacht ist.
 
Nahkampfschaf schrieb:
Der Hobbit lief in HFR (48fps statt 24fps), im Kino und auch auf BluRay, wurde vom Publikum verrissen, da alles wie eine Seifenoper aussah. Mich erinnern die meisten Bil"verbesserer" eher an die Bass-Boost Funktionen von diversen Audiogeräten. Einige mögen das, ich mag's so wie der Film gedacht ist.
Wenn du es magst wie der Film gedacht ist dann müsstest du den Hobbit ja in den originalen 48FPS begrüßen, denn das war nicht interpoliert, das war mit 48FPS Kameras gefilmt, nur gibt es keine DVD oder BluRay wo der Film in 48FPS existiert. Ich hätte dann doch mal gerne irgendwie die originale Fassung und nicht die wo das halbe Bildmaterial fehlt und ichs dann wieder mit fake interpolierten frames reparieren muss.

Den Begriff "Seifenoper" finde ich in dem Zusammenhang einfach nur beleidigend und irreführend.
Willst Du mir etwa erzählen das Seifenopern mit HFR Kameras gedreht werden?!
Nein natürlich nicht, wer schaut überhaupt genug Seifenopern zuhause aufm TV der das Bild hoch Interpoliert um auf die Idee zu kommen das zu vergleichen?
Ich kann genauso gut meine ollen Star Trek DVDs mit interpolation auf dem selben Gerät schauen dann kann ich sagen "sieht aus wie Star Trek"... entweder interpoliert die glotze alles oder nicht, aber da werden nicht spezifisch Seifenopern ausgesucht zum interpolieren,
das ganze mit billigst produzierten Seifenopern zu vergleichen... ist einfach nur beleidigend and Technikfeindlich.
Der Begriff wird seit dem Hobbit herumgeworfen, Schluss damit!

So jetzt mal tachles reden.
Ich guck seit Jahren alles mit SVP (Smooth Video Project -> https://www.svp-team.com/ ) übern Media Player Classic, interpoliert alles on the fly über die Grafikkarte, hat auch alle Schaltjahre mal ein paar Artefakte (wirklich seltenst).
Ich will nicht hoch interpolieren, ich will das die mit vernünftigen Kameras filmen, alles was künstlich eingefügt wird leidet immernoch and der gleichen menge von Motion Blur.

Ganz am Anfang, so die ersten 3 Filme die ich damit geschaut habe fand ich auch komisch, dann hab ichs wieder ausgeschaltet und es hat alles offensichtlich ruckelig ausgesehen.
Ein paar Wochen weiter benutzt und das komische Gefühl ist nach eins zwei Tagen komplett weg gewesen, man muss sich einfach ne weile daran gewöhnen, dann will man es garnicht mehr weg haben.

Dass Leute beim ersten Kinofilm den sie sehen nicht sofort mit klar kommen wundert mich absolut rein garnicht.

Ich gehe nicht mehr so oft ins Kino, das letzte was ich gesehen habe waren die Star Wars Filme... die waren natürlich in 3D mit Brille und in 24FPS.
Also ich hatte echte Probleme mit den kleinen Tie-Fightern in diversen Weltraum Szenen, die sind ganz schön übers Bild gehüpft, gut 10 - 20 cm Sprünge per Frame gemacht auf der Leinwand, da konnten meine Augen garnicht richtig drauf fokussieren.
Sonst 95% vom Film waren OK, aber da sind immer wieder Kleinigkeiten wo ich mir denke "Filmt das doch bitte mit 60FPS!".
Gerade mit 3D und diesen krass hohen Auflösungen heutzutage ist 24FPS schon brutal wenig.

Was ich auch noch dazu sagen will... mit der Gewöhnerei ist dass auch so ne Sache, an meinem Monitor wo ich immer mit Interpolation gucke bin ich dran gewöhnt und sehe sofort wenn es aus ist, ich brauch aber nur ins Wohnzimmer laufen und den TV da zu benutzen, das Gerät bin ich nicht so extrem viel, da sieht grundsätzlich alles etwas anders aus und da stört es mich nicht so extrem wenn die Framerate nicht da ist.
Im Kino störts mich an sich auch nicht, nur bestimmte schnelle Bewegungen funktionieren einfach nicht mit niedriger Framerate ohne das es ruckelig wirkt und DAS fällt immer auf...

Und nochmal zurück zum Hobbit, der Film war eh Mist, viele CGI Charaktere sahen schrottig Künstlich aus und der Film hatte einige "8ter Bahn Fahrten" (die zu 100% aus dem Computer kamen) wo einem erstrecht schlecht beim zugucken werden muss...
ich bin mir nicht mal sicher ob die Leute damals wirklich wegen den 48FPS oder wegen dem Film selber gemeckert haben.

Bei YouTube meckert auch keiner über 60FPS videos.
 
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Leute, hört doch mal auf, gleich hochzudrehen, wenn die Meinungen und Vorlieben differieren und akzeptiert andere Ansichten einfach einmal.

@B3nutzer So kann man das natürlich machen. Aber nicht jeder TV kommt mit einem top kalibrierten Display daher, weshalb die Optionen zur Korrektur hilfreich sein können. Wobei das ein eher schlechteres Display auch nicht immer rettet, aber immerhin erlaubt, ungünstige Werkseinstellungen zu korrigieren.

Ein Grund etwas mehr Geld für die aktuelle Panasonic-Serie auszugeben, war u.a. die Display-Kalibrierung. Den kann man einschalten und es passt einfach. Die Presets (je nach Quelle bis zu 17) lassen sich auf der Fernbedienung per dedizierter Taste durchschalten, für die zusätzlich festgelegt werden kann, welche Presets überhaupt zur Auswahl stehen sollen. Keine Ahnung, wie das Sony, LG etc. handhaben.
 
sirwuffi schrieb:
ich frag mich immer, findet ihr das Bild im Kino auch so schlecht und wünscht euch dort eine Zwischenbildberechnung ?
Also 48+ fps als Standard wäre schon geil...
 
Vigilant schrieb:
@B3nutzer So kann man das natürlich machen. Aber nicht jeder TV kommt mit einem top kalibrierten Display daher, weshalb die Optionen zur Korrektur hilfreich sein können. Wobei das ein eher schlechteres Display auch nicht immer rettet, aber immerhin erlaubt, ungünstige Werkseinstellungen zu korrigieren.

Das display muss auch nicht top kalibriert sein. Beim Kalibrieren mit colorimeter und dem was aus der Fabrik kommt und als schlecht kalibriert gilt, gehts primär darum, dass die Farbtöne nicht exakt abgebildet werden.
In der Praxis merkt keiner ob irgend eine Farbe zwischen Rot und Blau exakt den richtigen Farbton hat. das fällt überhaupt nicht auf und dürfte vermutlich 99% der Leute auch wenig interessieren..

Worum es mir geht, und woran auch die allermeisten Leute "herumspielen" sind die Regler für Kontrast, Farbsättigung, Schärfe und dynamischer Kontrast. Und hier gibts eigentlich nur ein richtig oder falsch, ganz egal wie gut oder schlecht das Panel ist oder wie gut oder schlecht das Display kalibriert ist.

Der Grund ist ganz einfach. Den Kontrast setzt man immer so hoch wie möglich kurz bevor das Weiß ins clipping geht. Die Helligkeit (also nicht die Leuchtstärke oder Hintergrundbeleuchtung) setzt man so niedrig wie möglich, exakt an dem Punkt an dem schwarz auch wirklich schwarz ist und die Sättigung setzt man auch so hoch wie möglich, kurz bevor es zu Clipping kommt. (gut, bei unterschiedlichen Farbräumen und High Gamut Displays mittlerweile etwas komplexer)
Dafür reichen aber einfache Testbilder und ein bisschen Wissen, worauf es ankommt. Man will halt dass schwarz so schwarz wie möglich ist, weiß so hell wie möglich und die Sättigung so hoch wie möglich, ohne dass das Panel übersteuert wird.

Wer Kontrast oder Sättigung zu hoch einstellt, der verliert halt ganz eindeutig Bilddetails. Der dynamische Kontrast sorgt idr. auch dafür, dass Details in hellen oder dunklen Bereichen verschluckt werden. Das Panel wird dann übersteuert.

Normalerweise treffen die Voreinstellungen der TV Hersteller in den Filmmodi hier voll ins Schwarze.
Kontrast irgendwas bei 80-100. Helligkeit 50, Sättigung 50. alle anderen "Verbesser" deaktiviert. Damit wird das Panel normalerweise nativ angesteuert und vollständig ausgenutzt.
 
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Wie schön... jahrelang wurde ich nicht verstanden und dumm belächelt wenn ich freiweilig auf konsumenten TVs verzichte, weil diese die Darstellung von Hollywood Filmen auf GZSZ Qualität reduzieren. Mittlerweile gibt es einen Begriff sogar dafür "Seifenopern-Effekt" was es im Grunde nicht besser beschreiben könnte.

Es fühlt sich nicht gut an seiner Zeit voraus zu sein. Noch viel schlimmer ist es jeden erklären zu müssen, dass sie sich an etwas gewöhnt haben, was eigentlich ein absoluter graus ist, aber so ist das halt - der Kunde frisst alles, so lange es nach einem vermeintlichen Schnäppchen oder Hightech-Bananenware handelt. Mir fehlt es an einer Plattform wo man der Industrie den Stingefinger zeigen kann und nicht jeder dahergelaufene Fan die Marke verteidigt.
 
Nahkampfschaf schrieb:
... ich mag's so wie der Film gedacht ist.
Ich auch aber ich bezweifle und hinterfrage, ob nur weil vor ~100 Jahren ein Film mit 24 Bilder pro Sekunde
über einen Schwarz/Weiß Projektor flimmerte, dass auch wirklich so für ein 120Hz OLED Panel gedacht ist !?
Sind vielleicht doch 30p, 48p, 60p oder sogar 120p das beste um ein "bewegtes Kunstwerk" darzustellen :confused_alt:
 
0ssi schrieb:
Sind vielleicht doch 30p, 48p, 60p oder sogar 120p das beste um ein "bewegtes Kunstwerk" darzustellen :confused_alt:
Sollte der Markt danach verlangen, dann wird das auch so kommen.

Wenn man aber bedenkt, wie lange es schon HFR-Material gibt und wie wenig Filme bisher damit produziert wurden, scheint die Nachfrage derzeit noch nicht so überwältigend zu sein.
 
Durch Zwischenbildberechnung kostet es quasi Nichts also warum sollte die Filmindustrie upgraden ?
Neue Kameras, Schnitt Equipment, bessere Hardware für CGI und vor allem neue Kino Projektoren ?
Datenträger sind auch bald tot also wozu ein neues Medium mit mehr Speicherkapazität herstellen ?
Unser Internet lahmt also wie mehr FPS=Daten streamen ? 24p ist aus Profitmaximierung ein Traum.
 
Die UE-Industrie wäre bestimmt froh, es gäbe einen Grund, warum man den Leuten neue Player und Medien andrehen könnte.
Der Hobbit hat es vor fast 10 Jahren auch in HFR in die Kinos geschafft. Eine gewisse Zahl Projektoren und alles was dazu gehört, sollte also vorhanden sein. Wenn es die Massen anzieht, verbreitet sich die Technik in kürzester Zeit über alle Kinos.

An den Produktionskosten dürfte es kaum liegen. Schau dir doch mal die Produktionskosten von aktuellen Blockbustern mal an. Wie gesagt beim Hobbit haben die das vor 10 Jahren schon hinbekommen.
Ich selbst fand HFR (+3D) nicht so berauschend. Mein bester Freund ist sogar extra ein zweites Mal ins Kino um den Film nochmal in „Standard“ zu schauen. Er meinte das sei viel angenehmer gewesen.

Aber hier muss niemand missionieren. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden.
 
0ssi schrieb:
Ich auch aber ich bezweifle und hinterfrage, ob nur weil vor ~100 Jahren ein Film mit 24 Bilder pro Sekunde
über einen Schwarz/Weiß Projektor flimmerte, dass auch wirklich so für ein 120Hz OLED Panel gedacht ist !?

Ich stell ja gar nicht in Frage, daß 24 fps evtl nicht mehr zeitgemäß sind. Das wird sich sicherlich bald ändern. Ich stelle nur in Frage, ob man bei einem Film, der in 24 fps gedreht wurde, wirklich künstlich zwischenbilder dazurechnen muss.

Zumal eine andere Thematik: Die meisten der heutigen 4k Filme haben weiterhin nur einen 2k Master, auch wenn sie in 4k Erscheinen. Der Grund ist simpel: Jegliches bearbeiten des Films, erst recht die CGI Anteile, kosten in 4k statt 2k gleich ein vielfaches bei der Produktion. Und da man nichts in 4k aufnimmt, um dann auf 2k herunterzurechnen, CGI hinzuzufügen, um dann wieder auf 4k upzuscalen, beschränkt man sich meist auf 2k. (mit CGI meine ich nicht nur das, was als CGI heraussticht, einige würden sich wundern, wieviel CGI selbst in Szenen enthalten ist, wo man es nicht einmal vermutet, das sind, als Beispiel mal das VFX Reel von Babylon Berlin, da man hier kaum CGI vermuten würde, es aber an allen Ecken und Enden ist)


Ähnlich dürfte es sich sicher auch mit den fps verhalten. Im Endeffekt passiert auch vieles aus Kostengründen.
 
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Hab bei meinem LG das Problem, das bei dunklen/schwarzen Bild & dann eine Person auftaucht, die Umrisse des Köpers, also der Person... so blau umrandet sind. Ist das so eine Bildbearbeitung?
 
Nahkampfschaf schrieb:
Ich stelle nur in Frage, ob man bei einem Film, der in 24 fps gedreht wurde, wirklich künstlich Zwischenbilder dazurechnen muss.
Sollte man nicht zu erst hinterfragen warum ein Film wie vor ~100 Jahren nur in 24p gedreht wurde
und würde man dann nicht zu dem Schluss kommen, dass man Zwischenbilder dazurechnen muss !?
 
Hucken schrieb:
Gerade bei OLED sieht das Bild ohne Bearbeitung wie eine ruckelorgie aus. Ich kann ohne dieses post processing gar nicht mehr. Ja es sieht anfangs im Vergleich wie seifenoper aus, aber man gewöhnt sich schnell an das flüssigere Bild.
Sorry aber das ist der größte Quatsch den ich je lesen durfte. Du bist einfach nur an den Motion Crap gewöhnt nicht mehr und nicht weniger.
Ergänzung ()

0ssi schrieb:
Sollte man nicht zu erst hinterfragen warum ein Film wie vor ~100 Jahren nur in 24p gedreht wurde
und würde man dann nicht zu dem Schluss kommen, dass man Zwischenbilder dazurechnen muss !?
Weil es gut aussieht? Nur mal so am Rande.
 
Kann man den "Filmmaker-Modus" auch bei externen Quellen aktivieren? Falls nicht, gäbe es ja gravierende Unterschiede zwischen interner Amazon-App und den Fire-TV-Geräten, die per HDMI angebunden sind. Die Frage ist dann nur, ob man im Menü der Fire-TV-Geräte selber auch die diversen Nachbearbeitungen komplett deaktivieren kann...
 
Weyoun schrieb:
Kann man den "Filmmaker-Modus" auch bei externen Quellen aktivieren? Falls nicht, gäbe es ja gravierende Unterschiede zwischen interner Amazon-App und den Fire-TV-Geräten, die per HDMI angebunden sind
Das ist eine berechtigte Frage. Wird es auch bei den externen FireTV-Devices eine Option "Filmmaker-Mode on/off" geben oder nur in der App die auf den LGs läuft?

Ich glaube letzteres ist der Fall, wenn das hier stimmt.
 
Hallo.
Einmal zurück zur "freiwilligen" Wahl des Bildmodus. Auf meinem 55" CX aus 2020 wurde ich nach dem Update gefragt ob der Filmmaker Modus aktiviert werden soll.
Gestern habe ich bei meinen Eltern bei ihrem neuen LG aus der B-Reihe Prime Video eingerichtet und wurde definitiv nicht gefragt. Es wird einfach umgestellt. Ich konnte aber weder in den Prime Einstellungen noch beim TV irgendwo was finden wo ich die Umstellung dauerhaft deaktivieren kann. Man muss jetzt nämlich bei jedem neuen Film bzw Folge manuell umstellen. Und das nervt mal total.
Hat jemand einen Weg gefunden den Filmmaker Modus dauerhaft zu deaktivieren?
Grüße
 
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