News AMD A12-9800: Bristol Ridge mit 4,8 GHz auf Asus Octopus

4,8 Ghz..na geht doch..langsam geht's voran..weg von den 3Ghz Systemen...da könnte man sich echt wieder überlegen auf AMD umzusteigen

wenn die Rechner mit 5 Ghz laufen...würde ich mir auch mal wieder nen günstiges AMD System hinstellen...Konkurenz belebt das Computerleben...man muss nicht immer Intel haben.... :)
 
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Wenn die Passmark-Werte stimmen sieht die Sache sehr vielversprechend aus:

https://www.cpubenchmark.net/compare.php?cmp%5B%5D=2840&cmp%5B%5D=2621

Vor allem wenn man bedenkt, dass bei Passmark die 'B'-Version mit 15W TDP gelistet ist.
Und wenn man bedenkt das hier eine 28nm CPU gg. eine 14nm CPU antritt.

Wenn AMD auf der Basis von Bristol Ridge eine Desktop-CPU mit 4 Kernen und einer Möglichst abgespeckten Grafik rausbringen würde wäre ich jetzt neue Hardware am bestellen :)

Oder noch besser: 4 CPU Module + Polaris 10 + 16 GB HBM2 als SOC auf Basis einer HSA Architektur :king:
 
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unusual schrieb:
@VikingGe , ich finds amüsant wie in deutschen Foren direkt beleidigt wird und man nicht sachlich reden kann.

Ich finde es auch nicht besonders sachlich, mir nen Wikipedia-Link vor die Nase zu knallen mit dem Argument, ich hätte keine Ahnung. Ich will auch nicht behaupten, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, aber mir möge mal einer der "TDP hat gar nichts mit Stromverbrauch zu tun"-Fraktion erklären, warum moderne Chips Power Targets haben, die die Leistung zumindest bei länger anhaltender Last so drosseln, dass der Stromverbrauch auf eben genau diese TDP limitiert wird (Core-M, mal so als Beispiel). Vielleicht, weil die Leistungsaufnahme eben doch etwas mit der Wärmeabgabe zu tun hat? Oder hat zufällig jemand ein Beispiel für eine x86-CPU mit 100W Verbrauch und 5W TDP parat? Ich tippe da mal ganz schwer auf 'nein'.

Ab davon weiß ich nicht, was du für ausländische Foren besuchst, aber was ich bei Phoronix lese, ist im Schnitt deutlich schlimmer als das, was hier los ist.
 
Ein Prozessor wandelt elektrische Energie zu 100 % in thermische Energie um.
dann wäre er ja zum heizen effizienter als ne elektroheizung!?
und rechnen tut so ne cpu nicht, die wandelt nur strom in wärme um? ich glaube nicht!
 
Natürlich entsteht Wärme, wo Strom fließt. Sind ja keine Supraleiter. Gilt insbesondere auch für den verdammt kleinen Querschnitt den die Transistoren am Ende haben.

Was allerdings richtig ist, dass TDP erstmal per se nichts mit dem Strom zu tun hat, weil es eben nur die Richtlinie angibt, wieviel Watt Wärmeenergie von der Kühllöshng abgeführt werden muss. Zwangsläufig kommt die aber vom Prozessor und steigt natürlich mit dem tatsächlichen Verbrauch.

Das einige Leute gebetsmühlenartig behaupten beide Sachen hätten nichts miteinander zu tun, ist imho so eine neue Erscheinung, seit die beiden Grafikkartenhersteller sich da ein Kampf liefern. Besonders bei Polaris würde da ja mehrfach drauf rumgeritten, dass die 150W TDP nicht den tatsächlichen Verbrauch an Strom angeben. Ist auch so grundsätzlich richtig; würde Polaris tatsächlich 150W Wärmeenergie erzeugen, so würde der Verbrauch irgendwo nördlich von 300W oder so liegen.
 
damn80 schrieb:
dann wäre er ja zum heizen effizienter als ne elektroheizung!?
und rechnen tut so ne cpu nicht, die wandelt nur strom in wärme um? ich glaube nicht!

In was soll sie denn Strom denn sonst umwandeln (Wobei Strom umwandeln ja schon echt wehtut)?

Aber interessante Entwicklung. Nach dem ersten GHZ rennen ala Pentium 4? Kam dann das Rennen um die Kerne. Nun haben wir beides vereint ;)
 
Eine Elektroheizung wandelt immer 100% der Energie die reingesteckt wird in Wärme um.

Und auch bei der CPU ist der TDP und der Durchschnittsverbrauch bei Maximallast das selbe, wo soll der Strom denn hin, den die CPU verbraucht, es gibt ja keine mechanischen Teile die sich dort bewegen würden.

Energie geht nun mal nicht verloren, sondern wird immer nur in eine andere Form umgewandelt.
 
Michael1979 schrieb:
Die APUs werden doch Hauptsächtlich in PCs verbaut die zum Arbeiten im Büro sind. Und die sollen möglichst günstig sein und kaum Strom verbrauen.

in "Büros" werden fast nur Intel Systeme verwendet, Intel HD Onboard reicht in 99.9% der Fälle aus..
ist leider so.. ich rede hier von größeren Firmen nicht von kleinen 5-Mann Unternehhmen..
 
damn80 schrieb:
dann wäre er ja zum heizen effizienter als ne elektroheizung!?
und rechnen tut so ne cpu nicht, die wandelt nur strom in wärme um? ich glaube nicht!
Der Wirkungsgrad einer Elektroheizung liegt bei 100% gegenüber der bereitgestellten elektrischen Leistung.
Rechenergebnisse haben keine Energieform.
Der letzte Schritt bei der Umwandlung von Energie ist immer thermische Energie, die sich entweder direkt oder durch Infrarotstrahlung ausbreitet.
Ein Auto wandelt auch 100% der chemischen Energie, die es aufgenommen hat, in Wärme um (solange du keine Höhenmeter gutmachst), nur mit dem Zwischenschritt, dass es dich mit 25% davon vorher noch durch die Gegend fährt.

Galatian schrieb:
Was allerdings richtig ist, dass TDP erstmal per se nichts mit dem Strom zu tun hat, weil es eben nur die Richtlinie angibt, wieviel Watt Wärmeenergie von der Kühllöshng abgeführt werden muss. Zwangsläufig kommt die aber vom Prozessor und steigt natürlich mit dem tatsächlichen Verbrauch
Richtig, die TDP gibt die thermische Leistung an, die ein Kühler beim Betrieb innerhalb der Spezifikationen mindestens abführen können muss, damit es nicht zu Überhitzungen kommt.
Gleichzeitig gibt sie auch an, wie viel elektrische Leistung die CPU maximal aufnimmt.
Sie sagt nichts darüber aus, wie oft diese Obergrenze erreicht wird, oder ob sie überhaupt jemals erreicht wird.

Ist auch so grundsätzlich richtig; würde Polaris tatsächlich 150W Wärmeenergie erzeugen, so würde der Verbrauch irgendwo nördlich von 300W oder so liegen.
Vollkommener Unsinn.
Wo geht denn deiner Meinung nach die restliche aufgenommene elektrische Leistung hin?
Das, was als Signalstrom zum Monitor oder quer durchs Board fließt, ist minimal und wird einfach nur einen Schritt später zu Wärme umgewandelt.

Es ist einfach eine unumstößliche physikalische Tatsache, dass 100% der von einem PC aufgenommenen elektrischen Energie in thermische Energie umgewandelt werden.

@Netzteile, weils jemand angesprochen hat:
Netzteile nehmen natürlich nur die von der Hardware aufgenommene Leistung multipliziert mit dem Kehrwert ihres Wirkungsgrads (+ etwas Grundumsatz) auf.
Bei 300W Verbrauch der Hardware und 80% Wirkungsgrad des Netzteils zieht der gesamte PC
300W*(1/0,8) = 300W/0,8 = 375W.

Belegt denn niemand mehr Physik in der 10. Klasse? :D
 
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Klar...die Transistoren verrichten ihre Arbeit mit Luft und Liebe ;-)

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wieviel Energie die Komponenten für ihre "eigentliche" Arbeit verwenden; es sollte klar sein, dass aber die Arbeit die du bekommst - also bei den meisten hier hübsche, schneller Bilder - nicht einfach nur "so" irgendwie entstehen. Das was als Wärme "verloren" geht kommt erstmal wegen den Widerständen.
 
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pmkrefeld schrieb:
Wenn die Passmark-Werte stimmen sieht die Sache sehr vielversprechend aus:

äh nein nicht wirklich..

du vergleichst eine Laptop CPU mit einer Desktop CPU
der Vergleich zum Intel Core i5-6200U wäre passender.. ebenfalls 15W TDP
damit ist er etwas schneller als intels Dual Core i5.. oh wow
 
Galatian schrieb:
Klar...die Transistoren verrichten ihre Arbeit mit Luft und Liebe ;-)
Hat auch niemand behauptet.

Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wieviel Energie die Komponenten für ihre Eigentliche Arbeit verwenden;
Fast nichts, später mehr.

es sollte klar sein, dass aber die Arbeit die du bekommst...also bei den meisten hier hübsche, schneller Bilder, nicht einfach nur "so" irgendwie entstehen.
Tun sie nicht, sie entstehen aus den Schaltvorgängen der Transistoren.
Das Rechenergebnis ist - und ich wiederhole mich - keine Energieform.
Du kannst nicht aus RAM oder einer beschriebenen Festplatte mehr von irgendeiner Energie gewinnen, als von unbeschriebenem.

Das was als Wärme "verloren" geht kommt erstmal wegen den Widerständen.
Richtig, es kommt vom Leitungswiderstand im Chip und eben vom Überwinden der Reibung auf atomarer Ebene beim Schalten des Transistors.
Durch das Schalten selbst "verbraucht" der Transistor tatsächlich kaum Energie, er gibt sie einfach nur weiter.
Die elektrische Leistung, die tatsächlich aus einem Chip herauskommt, ist Signalstrom, der Daten überträgt. Der ist aber so klein, dass er keine Rolle beim Gesamtverbrauch spielt.

Versuch es dir so vorzustellen:
Wenn du ein Glas Milch auf dem Tisch stehen hast und du schiebst es einen Meter weiter, dann hat dein Körper chemische Energie (zB aus deiner letzten Mahlzeit) mithilfe deiner Muskeln in Bewegungsgenergie umgewandelt.
Während sich das Glas bewegt, besitzt es diese Bewegungsenergie und man kann sie ihm wieder entziehen. Das passiert auch, nämlich durch die Reibung auf der Tischplatte.
Wenn das Glas stehengeblieben ist, dann wurde sämtliche Bewegungsenergie, die deine Muskeln auf das Glas übertragen haben, in Wärme umgewandelt. Trotzdem ist das Glas nicht mehr da, wo es vorher war.
Bei Transistoren ist das exakt das selbe.

Das heißt im Umkehrschluss auch, dass ein supraleitender Chip fast keinen Strom verbrauchen würde.
 
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Also vielleicht lehne ich mich etwas zu weit aus dem Fenster, deswegen überlasse ich dieses Thema dann wirklich den Fachmännern, allerdings erzeugen Transistoren beim schalten meines Wissens nach eben keine Wärme. Ich glaube das war auch der große Wurf, unter anderem. Die Arbeit die der Transistor verrichtet ist einen Leiter zum Nicht-Leiter zu machen und vice versa, wodurch eben die Relais-Funktion entsteht.

Oder mach es dir an einem Supraleiter klar: wenn alles vom Kraftwerk bis zurück, einschließlich dem Prozessor, ein Supraleiter wäre, würde keine Wärmeenergie "verloren" gehen. Dennoch und gleichwohl verbrauchen selbstverständlich die Komponenten noch für ihre Arbeit - also der Transistor durch das Schalten - Strom.

Edit: jetzt hast du selbst editiert mit dem Beispiel Supraleiter. Dein Beispiel ist aber leider eben Quatsch. Supraleiter sorgen eben nur für einen nicht vorhandenen Widerstand. Die Elektronen können also ungehindert durch, es geht nichts als Wärme verloren. Oder um es anschaulicher zu machen: die Elektronen reiben sich an nichts mehr auf. Trotzdem brauchst du noch Strom, um deine Arbeit zu verrichten, nämlich das Transistoren schalten.

Nimm doch einfach das Beispiel Wasser. Damit geht es immer gut. Das Wasser will vom Stausee nach unten. Zwischendrin hast du ne Wassermühle, welche symbolisch für den Transistor steht. Klar geht das auch Wärme durch Reibung verloren, aber das Ding verrichtet auch Arbeit. Wäre auch schlimm wenn nicht ;-)
 
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Dennoch sollte nicht davon gesprochen werden, dass die TDP sich ändern würde. Sie kann sich nicht einfach ändern. Es ist eine Spezifikation. Mag sein, dass der Prozessor außerhalb seiner Spezifikationen arbeitet und damit die Tatsächlich abgegebene Energie großer als die TDP ist, wenn man diesen übertaktet. Die TDP ändert das aber nicht!
 
Sorry, ich hab den letzten Post mal editiert, war dezent Schwachsinn ...

Galatian schrieb:
erzeugen Transistoren beim schalten meines Wissens nach eben keine Wärme.
Doch, aber ziemlich wenig, jedoch ist das, was sie als Wärme abgeben auch exakt das, was sie als Strom aufnehmen.
Ich glaube das war auch der große Wurf, unter anderem. Die Arbeit die der Transistor verrichtet ist einen Leiter zum Nicht-Leiter zu machen und vice versa, wodurch eben die Relais-Funktion entsteht.
Der große Wurf war, dass Relais -> Röhre -> Transistor immer weniger interne Bewegung benötigt und daher auch weniger Energie für diese Bewegung braucht.
Reibung und wenn sie auf atomarem Level ist, muss immer überwunden werden, dabei wird Strom in Wärme umgewandelt.

Oder mach es dir an einem Supraleiter klar: wenn alles vom Kraftwerk bis zurück, einschließlich dem Prozessor, ein Supraleiter wäre,
würde keine Wärmeenergie "verloren" gehen.
Zumindest nicht über Leitungswiderstände.
Dennoch und gleichwohl verbrauchen selbstverständlich die Komponenten noch für ihre Arbeit - also der Transistor durch das Schalten - Strom.
Ja.
Ein supraleitender Prozessor würde trotzdem warm werden.
Durch das Umwandeln eines Nichtleiters in einen Leiter wird Strom in Wärme umgewandelt, da etwas beschleunigt und wieder abgebremst wird, nämlich die Elektronen in den Grenzschichten der Halbleiter.
 
Mir ging es nur darum festzuhalten, dass 65W TDP NICHT heißt, dass der Prozessor auch 65W Strom braucht. Die TDP ist ein theoretischer Wert, welche aussagt, was das Kühlsystem an Abwärme abtransportieren können muss, damit die CPU innerhalb ihrer Normwerte arbeiten kann. Da Hersteller immer übervorsichtig sind, kann man davon ausgehen, dass der TDP-Wert deutlich höher ist wie der tatsächliche Stromverbrauch.
Natürlich erhöht sich die Abwärme mit steigendem Takt, deswegen brauche ich beim OC ja auch einen Kühler, der nicht nur 65W Abwärme abtransportiert, sondern halt bspw 140W. Das ist aber ausserhalb der vom Hersteller angegebenen Spezifikation, nämlich der festgelegten TDP. Hersteller sagt einfach: "die CPU braucht mit dem von mir festgelegten Takt einen Kühler der x Watt Wärme abtransportieren kann" Das und nichts anderes ist die TDP.
Die TDP hat nichts mit der Kausalität Abwärme <-> Stromverbrauch zu tun.
Sieht man doch auch schön am Artikel: Der Wraith ist imho bis 90W TDP spezifiziert, und mit dem Kühler kann man die APU bis auf 4,5 GHZ takten. Heißt also im Umkehrschluß: man könnte den Prozessor auch mit einem kleineren Kühler innerhalb seinens Normtaktes locker betreiben. Heißt aber auch: Die APU gibt nicht mehr wie 90W bei 4,5GHZ an Wärme ab ;)
 
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An dem Punkt waren wir bereits. Du gehst absolut nicht auf die verrichtete Arbeit ein. Ich streite nicht ab, das Wärme an allen möglichen Stellen entsteht. Allerdings weigere ich mich vehement zu sagen, dass nur Wärme bei rumkommt. Und damit bleibe ich bei der Aussage, dass Transistoren nicht nur durch Luft und Liebe arbeiten, sondern eben für ihre Arbeit Strom brauchen und dies eben zu beachten ist. Der Strom der durch den Prozessor fließt geht eben nicht zu 100% als Wärme flöten.

Aber vielleicht reden wir auch über die selben Sachen und es hapert nur an der Begrifflichkeiten...ich hatte nur Bio Leistungskurs und bin im 10. Semester Humanmedizin.

@Mhalekith: Jein. Wenn du übertaktest benutzt du ja nachher auch nicht alle Transistoren. Kommt ja auf die Programme an. Deswegen testet man ja auch gerne mit Prime + Furmark z.B. Und dann Takten die Prozessoren ja auch gerne mal runter, um in ihren TDP-Grenzen zu bleiben.

Beim Übertakten müssen die Transistoren ja in einer gegebenen Zeit mehr Schaltungen durchführen. Dafür brauchen sie klar mehr Strom. Wo mehr Strom fließt entsteht sich mehr Wärme durch den Leitungswiderstand. Und wo mehr Wärme im Leiter, desto mehr Widerstand habe ich da auch. Und durch mehr Widerstand, muss ich dann auch mehr Strom durchjagen. Teufelskreis Deshalb redet man ja auch so gerne vom Sweetspot oder kann z.B. durch Wasserkühlung oder so bessere Übertaktungen erreichen, weil der Leitungswiderstand durch die bessere Kühlung abnimmt.
 
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Mhalekith schrieb:
Natürlich erhöht sich die Abwärme mit steigendem Takt, [...]. Das ist aber ausserhalb der vom Hersteller angegebenen [...] TDP.
Wenn du jetzt sowieso schon genau dasselbe schreibst wie ich in dem Beitrag, den du vorhin noch zitiert hast, wozu dann der ganze Stress?

der Vergleich zum Intel Core i5-6200U wäre passender.. ebenfalls 15W TDP
damit ist er etwas schneller als intels Dual Core i5.. oh wow
Angesichts dessen, was der Athlon 845 mit derselben CPU-Architektur leistet, war das eigentlich auch zu erwarten. Die mobilen i5 reihen sich leistungsmäßig immerhin zwischen den Desktop-Pentiums und der i3-Reihe ein, auf dem Niveau agieren die APUs seit Ewigkeiten. Dass Intel das ganze mit sparsamen Notebook-Chips schafft - ja, das ist nunmal so, auch nichts großartig Neues.
 
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