Notiz Analogue Pocket: Moderner Game Boy erscheint in transparenten Gehäusen

Biedermeyer schrieb:
Ich habe den original Game Boy schon etwas anders in Erinnerung, was imo auch nicht das Marketing mit strengstlimitiertem China Bling-Bling aendert. - Ein Retrofan wird wohl kaum, nicht mal im Freudeskreis, mit Chinaplastik versuchen zu prahlen... ausser vllt im Kindergarten, aber diese Generation spielt doch nicht so ein altes Zeug.
Mega Kommentar, kennst Dich ja bestens aus :freak:. Dann lese mal in den einschlägigen Foren.
 
Bert schrieb:
Wenn ich an die Umwelt denke, würde es auch der Gamebay Emulator auf dem Smartphon tun.
Nett von dir sich über die Umwelt zu sorgen bei einem Produkt welches man Jahre nutzt für Spiele die man eventuell schon Jahrzehnte besitzt.

Hoffentlich denkst du in deinem Alltag daran wenn du deine Puddingbecher, Folien oder Ähnliches wegwirfst.

Mehr als ein "denkt an die Umwelt/ich klebe mich auf die Straße fest" Gedanke wird das von dir aber sicherlich sein.
 
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Ich empfinde den Analogue Pocket weiterhin als einen der unattraktivsten Linux-Handhelds out there. Der Hauptgrund dafür ist und bleibt das schlechte Controllerdesign, das es tatsächlich höchstens ermöglicht, 16 Bit-Spiele aus dem SNES-Zeitalter zu spielen. Hätte man sich an dem Layout einer PSP orientiert, so wären theoretisch alle selbst modernsten Spiele möglich (Bewegungssteuerung/Wii/Wii U mal außen vor). In der heutigen Zeit sind ein D-Pad sowie vier einzelne Knöpfe (+2 Schulterknöpfe) einfach nicht mehr genug. Zwei Analogsticks und zwei weitere Schultertasten müssen es eben schon sein.

Wie genial wäre es denn, mit dem Teil unterwegs per Streaming alles mögliche aus der Microsoft Cloud zu spielen? Andere und deutlich günstigere Pi/Linux-basierende Handhelds ermöglichen das, während beim selbsternannten Platzhirsch dieses Vorhaben schon an der limitierten Steuerung scheitert.

EDIT:
@DerMond
Findest du es nicht etwas unverschämt, dass du dich über @Bert lustigmachst? Seine Denkweise ist so verkehrt nicht und evtl. solltest du dir da lieber ne Scheibe von abschneiden, anstelle das Thema in's Lächerliche zu ziehen.

EDIT2:
@dark destiny
Du genauso. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen und nach Fremdfehlern zu suchen, sollte man lieber mal bei sich selbst vor der Hütte kehren. Ich versuche wenigstens, auf meinen eigenen CO2-Abdruck zu achten und mache mich dabei nicht über andere lustig. Das ganze dann, wie @DerMond wieder direkt mit Asphaltklebern in's andere Extrem zu drücken, ist auch nicht ernstzunehmen. Die "Zustimmungen" unter euren beiden Kommentaren erschüttert mich ehrlich gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DJMadMax

Ei ei ei. Du solltest erstmal verstehen was der Pocket sein will, was ein FPGA-System ist und die von Dir geschriebenen Punkte gar nicht nötig sind.

Aber ja, das "Linux-System" des Pockets ist am unattraktivsten :freak::freak::freak: rofl...
 
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@JackBen
Den Wunsch, einen GAMEBOY möglichst original nachzu"simulieren" mit möglichst naher Hardware, kann ich (und ich habe vermutlich mehr Retro-Hardware und Konsolen hier stehen, als jeder hier im Thread zusammen) überhaupt nicht nachvollziehen. Der Gameboy lässt sich auf Hardware mit der Größe einer Erbse perfekt emulieren! Wieso will ich 250 Eurodollar für das Ding ausgeben, wenn ich für weniger als die Hälfte sogar nen originalen AGS-101 bekomme, der GB/C/A nativ abspielen kann?
 
Deine beiden Posts in Kombination sind so dämlich, verzeih, darauf antworte ich nicht. Alles schon beantwortet im Thread.
 
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DJMadMax schrieb:
Wieso will ich 250 Eurodollar für das Ding ausgeben, wenn ich für weniger als die Hälfte sogar nen originalen AGS-101 bekomme, der GB/C/A nativ abspielen kann?
@JackBen @TheBeastMaster
Diese Frage wurde im Thread nicht beantwortet, da könnt ihr gerne noch nachlegen.
 
DJMadMax schrieb:
ch empfinde den Analogue Pocket weiterhin als einen der unattraktivsten Linux-Handhelds out there
Der Analogue Pocket ist kein Linux Handheld.
DJMadMax schrieb:
Der Hauptgrund dafür ist und bleibt das schlechte Controllerdesign, das es tatsächlich höchstens ermöglicht, 16 Bit-Spiele aus dem SNES-Zeitalter zu spielen.
Genau dafür ist er da.
DJMadMax schrieb:
Hätte man sich an dem Layout einer PSP orientiert, so wären theoretisch alle selbst modernsten Spiele möglich (Bewegungssteuerung/Wii/Wii U mal außen vor)
Wäre es nicht, da der FPGA dafür zu klein ist. Alles unterhalb der PS1 ist möglich, darüber hinaus wird das nichts und ist auch nicht der Zweck des Pockets.
DJMadMax schrieb:
In der heutigen Zeit sind ein D-Pad sowie vier einzelne Knöpfe (+2 Schulterknöpfe) einfach nicht mehr genug. Zwei Analogsticks und zwei weitere Schultertasten müssen es eben schon sein.
Nein in dem Fall nicht. Grund habe ich eben ausgeführt.
DJMadMax schrieb:
Wie genial wäre es denn, mit dem Teil unterwegs per Streaming alles mögliche aus der Microsoft Cloud zu spielen? Andere und deutlich günstigere Pi/Linux-basierende Handhelds ermöglichen das, während beim selbsternannten Platzhirsch dieses Vorhaben schon an der limitierten Steuerung scheitert.
Der Analogue Pocket ist kein Linux Handheld und hat auch keine Netzwerk möglichkeiten. Ebenfalls ist er kein selbsternannter Platzhirsch sondern tut genau das wofür er konzipiert wurde und wofür er von seinen Usern geliebt wird.
DJMadMax schrieb:
Den Wunsch, einen GAMEBOY möglichst original nachzu"simulieren" mit möglichst naher Hardware, kann ich (und ich habe vermutlich mehr Retro-Hardware und Konsolen hier stehen, als jeder hier im Thread zusammen) überhaupt nicht nachvollziehen.
Musst du ja auch nicht, diejenigen die sich für den Pocket entscheiden wissen wieso sie das tun. Zum einen sind das Gameboy Sammler die ihre Cartridges abspielen möchten, es mögen ihre Savegames mitnehmen/sichern zu können und die das fantastische Display zu schätzen wissen. Du kannst ja gern den AGS-101 verwenden, der wieder den von dir kritisierten Formfaktor inne hat und im vergleich zum Pocket ein unterirdisches Display mitbringt, keine Saves sichern kann, keine Savestates-Funktionalität mitbringt und keine anderen Konsolen bedienen kann. Btw. Was für ein weirder Flex soll das sein mit deiner Vermutung? Amüsiert mich höchstes entwas, beeindruckt binich nicht ;)
DJMadMax schrieb:
Der Gameboy lässt sich auf Hardware mit der Größe einer Erbse perfekt emulieren!
Das ist korrekt. Eine Ebse hat aber eben auch keinen Cartridge-Slot


Diejenigen die sich für den Pocket entscheiden möchten aber eben genau das: Die aktuell beste Möglichkeit erhalten ihre alten Spiele zu spielen auf einer modernen neuinterpretation des Urgameboy Designs. Die gern ihre Savegames von einem Batteriewechsel der Cartridge sichern möchten. Die sich über das konkurenzlose Display freuen und es mögen das integer scaling ihre Spiele perfekt aussehen lassen. Eben für Retro Enthusiastin.

Alle anderen greifen zu einem Ambernic/Miyoo/Smartphone/Steamdeck oder whatever und spielen Roms aus dem internet. Ist ja jedem freigestellt wie er Spiele spielen möchte.
 
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@TheBeastMaster
Das ist doch mal ordentlich zusammengefasst, danke dafür.

TheBeastMaster schrieb:
Der Analogue Pocket ist kein Linux Handheld.
Ich wusste nicht, dass das Gerät vollkommen ohne Linux-Derivat läuft. Funktioniert AnalogueOS direkt auf Maschinensprache? Ich lese nur, dass es einen "zusätzlichen" Chip gibt, der das native Abspielen ermöglichen soll - oder ist damit nur der Ur-Gameboy gemeint, sprich: besitzt der Analogue Pocket für jedes System (GB, GBC, GBA) einen eigenen IC?

TheBeastMaster schrieb:
Genau dafür ist er da.
Naja, wenn man mit meiner erwähnten 16 Bit-Ära auch nur irgend etwas außerhalb des Nintendo- und/oder Handheld-Lagers betrachtet, dann stimmt das so wieder nicht. Offiziell spielt der Pocket ja keine ROMs ab, somit gäbe es auch keine Möglichkeit, andere Spiele als jene zu spielen, die elektrisch und physikalisch in den Cartridge-Port passen, also wieder "nur" GBX.

TheBeastMaster schrieb:
Musst du ja auch nicht, diejenigen die sich für den Pocket entscheiden wissen wieso sie das tun. Zum einen sind das Gameboy Sammler die ihre Cartridges abspielen möchten, es mögen ihre Savegames mitnehmen/sichern zu können und die das fantastische Display zu schätzen wissen. Du kannst ja gern den AGS-101 verwenden, der wieder den von dir kritisierten Formfaktor inne hat und im vergleich zum Pocket ein unterirdisches Display mitbringt, keine Saves sichern kann, keine Savestates-Funktionalität mitbringt und keine anderen Konsolen bedienen kann.
TheBeastMaster schrieb:
Die aktuell beste Möglichkeit erhalten ihre alten Spiele zu spielen auf einer modernen neuinterpretation des Urgameboy Designs. Die gern ihre Savegames von einem Batteriewechsel der Cartridge sichern möchten. Die sich über das konkurenzlose Display freuen und es mögen das integer scaling ihre Spiele perfekt aussehen lassen. Eben für Retro Enthusiastin.
Das kann ich wiederum überhaupt nicht nachvollziehen. Also, den Wunsch, die alten Spiele im Original weiterzuspielen, kann ich natürlich nachvollziehen, aber dieses seltsame "Ich picke mir einfach aus beiden Welten das beste heraus und backe meine ideale Spielekonsole" widerstrebt meiner Liebe zum "Original" einfach etwas. Mir fehlt da der Flair, wenn ich auf nen hochauflösenden Bildschirm schaue. Wenn ich ne VHS- oder Betamax-Kassette einlege, dann erwarte ich auch einen gebogenen CRT mit Halbzeilenverfahren. Vielleicht bin ich da doch eher die Ausnahme unter den Retro-Liebhabern, aber ich mag Dinge einfach "as intended".

TheBeastMaster schrieb:
Btw. Was für ein weirder Flex soll das sein mit deiner Vermutung?
Das war kein weirder Flex, ich wollte damit lediglich meiner durchaus herzhaften Liebe zu (historischen) Spielekonsolen im allgemeinen Nachdruck verleihen. Ich bin nicht der typische Sammler, der ein SNES-Fullset CIB kauft. Ich bin eher der Typ "Museum" und führe grob gefächert durch alle Generationen und all deren einzelnen Auswüchse hindurch. So etwas wie ein Philips CD-i, ein CBS Colecovision, eine Interton VC4000, eine Palladium Video Computer Game und noch so viele mehr wirst du eben beim "Nur SEGA zählt für mich"-Hardliner nur äußerst selten finden.

Ich will den Analogue Pocket niemandem madigreden, hab das aber bei dem stationären Teil von denen auch schon nicht verstanden.

Das ist für mich genauso, als würde ich mir nen 50er Jahre Oldtimer kaufen, dann aber ein sprachgesteuertes Touchnavi und el. FH nachrüsten, weil ich das "komfortabler" fände. Natürlich bekommt das Ding frische Reifen und frischen Sprit, aber doch nicht gleich komplett neues Bodywork.
 
DJMadMax schrieb:
Ich wusste nicht, dass das Gerät vollkommen ohne Linux-Derivat läuft. Funktioniert AnalogueOS direkt auf Maschinensprache? Ich lese nur, dass es einen "zusätzlichen" Chip gibt, der das native Abspielen ermöglichen soll - oder ist damit nur der Ur-Gameboy gemeint, sprich: besitzt der Analogue Pocket für jedes System (GB, GBC, GBA) einen eigenen IC?
Der Pocket nutzt ein FPGA Chip. Diese Chips zeichnen sich dadurch aus das sie zu jedem IC werden können. Man beschreibt die Schaltung und der FPGA nimmt exakt diese Schaltungsfunktion an. Und das ist "reprogramierbar". Man beschreibt die Schaltung in VDHL die man haben will und übergibt diese Beschreibung an den FPGA der dann genau das macht, nur halt nicht in Software sondern auf Hardwareebene.
DJMadMax schrieb:
Offiziell spielt der Pocket ja keine ROMs ab, somit gäbe es auch keine Möglichkeit, andere Spiele als jene zu spielen, die elektrisch und physikalisch in den Cartridge-Port passen, also wieder "nur" GBX.
Jain. Der Analgoue Pocket nutzt dafür die openFPGA Schnittstelle die es Entwicklern erlaubt eigene Cores (die beschreibung des ICs) umzusetzten. Damit ist es auch möglich Roms von der SDKarte zu spielen.

DJMadMax schrieb:
Das kann ich wiederum überhaupt nicht nachvollziehen. Also, den Wunsch, die alten Spiele im Original weiterzuspielen, kann ich natürlich nachvollziehen, aber dieses seltsame "Ich picke mir einfach aus beiden Welten das beste heraus und backe meine ideale Spielekonsole" widerstrebt meiner Liebe zum "Original" einfach etwas. Mir fehlt da der Flair, wenn ich auf nen hochauflösenden Bildschirm schaue.
Das kann man durchaus so sehen. Ich habe allerdings noch niemanden getroffen, der den Pocket live gesehen hat und nicht beeindruckt war. Wenn man natürlich drauf besteht das ganze auf Original Hardware zu spielen, mit all den Nachteilen die das mitsich bringt, der kann das selbstverständlich tun.

Ich hab/habe hier auch Original Hardware liegen. Gameboy, SNES, NES, N64, mehrere Amigas, Saturn, Megadrive, Mastersystem und so weiter, seit ich den Pocket habe, haben diese Systeme für mich aber nur einen nostalgischen Charakter. Es ist schön sie zu haben und sich am Design zu erfreuen, Spielen tue ich darauf aber nicht mehr und habe meine Sammlung auch schon dezimiert. Für die Systeme oberhalb von 16 Bit wir es vielleicht einen MiSTer geben oder auch eine Emulationskiste, denn mir geht es primär um die Spiele. Aber 16Bit und drunter ist mein Pocket einfach das Device to Go.

Mit Dock zusammen habe ich damit sowas wie eine Switch für Retrogames und ich kann das Teil tatsächlich kaum aus der Hand legen, einfach weil es das was es tut perfekt beherrscht. Ich muss mich nicht großartig mit der Administration befassen, ich muss kein Betriebssystem updaten, ich habe keine Bugs für die ich Workarounds schaffen muss. Das ist etwas was mich an den sog. Retrohandhelds von Miyoo, Ambernic und Co einfach ständige genervt haben. Ich will das ding anschalten, in 1sek Betriebsbereit sein und loszocken.

Mein Pixel 5 kann das etwas schlechter einfangen als es tatsächlich aussieht, aber das Display repliziert das Gameboy Display sehr gut. Nur halt eben ohne auszubleichen, viele schlieren zu ziehen (außer man will das) oder andere Nachteile und vorallem ist das Ding einfach so Hell, das du draußen in der Sonne ohne Probleme spielen kannst. Für mich ist das wie Wellness im Sommer draußen auf der Liege zu liegen und meine Lieblingsspiele zu zocken.
 

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Wenn ich mal die Möglichkeit habe, einen Analogue Pocket in die Hand zu nehmen, würde ich das selbstverständlich tun. Bei mir weckt das Gerät aber kein Kaufinteresse, zumindest nicht zu dem Preis. Ich gebe aber zu, der Gameboy-Screen, wenn auch etwas zu grün für meinen Geschmack, sieht fantastisch aus, die emulierten Pixel wirken überraschend autentisch.

Aber... französisch? Freiwillig? :D

PS:
Kudos zum Saturn - für den originalen Kiosk bin ich seinerzeit mal 1100 Kilometer an einem Tag gefahren.

Und ja, ich gebe zu, dass das Feeling, eine originale Cartridge einzulegen, sich nur sehr schwer (eher: gar nicht) durch reine Softwareemulation nachstellen lässt. Selbst die RetroN 5 (hab zwei davon, frag nicht ^^) trickst ja lediglich durch ROM-Dumping. Sobald die Cartridge eingelegt wird, spielt das ROM dann aber wiederum über RetroArch-Emulatoren ab.
 
@DJMadMax Ja das liegt primär am Foto, in Reallife ist das grün mehr Gameboylike. Der Saturn ist übrigens aufgrund der vielen Shoot em Ups und anderen Klassikern meine lieblings 32bit Konsole.

Aber... französisch? Freiwillig? :D

Les jeux sont parfaits pour apprendre les langues étrangères ;)
 
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TheBeastMaster schrieb:
Jain. Der Analgoue Pocket nutzt dafür die openFPGA Schnittstelle die es Entwicklern erlaubt eigene Cores (die beschreibung des ICs) umzusetzten. Damit ist es auch möglich Roms von der SDKarte zu spielen.
Und ein snes core existiert auch, selbst auf einem aktuellen smartphone läuft ein zyklengenauer gba emu (skyemu) oder snes emu (bsnes) nicht performant und selbst wenn, brennt es einem den Akku weg.
Inputlag ist dann auch noch mal ein eigenes Thema unter android, ich hab selbst gemessen und leider negative Erfahrungen machen müssen. (was auch runahead nicht ausgleichen kann)
Persönlich bevorzugte ich schon immer den Hochkant-Formafaktor, gba und psp lagen weniger angenehm in der Hand, 8bitdo snes controller mit Halteru g ist aber schon eine brauchbare Alternative.
Der analogue Pocket hat leider recht wuchtige Abmessungen ähnlich dem ersten gameboy (abseits der Dicke) , statt game boy pocket / color.
transparent grün oder blau wäre ein Träumchen für mich, aber wohl aussichtslos
 
@DJMadMax Deine Kommentare auf dieser Seite sind ein sehr gutes (und laaaanges - viele Zeichen) Beispiel für "Ich habe mich mit dem Thema überhaupt nicht beschäftigt, aber eine Meinung dazu!" :p
 
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@DJMadMax Es waren einfach vollkommen unqualifizierte Aussagen, die jegliche Beschäftigung mit den Eigenheiten dieses Gerätes sichtlich vermissen ließen.
Alles was du geschrieben hast wurde auf den Seiten davor in ausführlicher Breite bereits behandelt oder sogar direkt in der News und es brachte überhaupt keinen Mehrwert ein, außer das einige alles nochmal erklären mussten.

Alle Sinnbilder, die ich für die Art der Unterbrechung der Diskussion in meinem Kopf bauen, kann enden irgendwie immer damit, dass einige Erwachsene eine Diskussion haben und dann ein Fünfjähriger mit seinem großen Erfahrungsschatz das Gespräch unterbricht und seine Meinung zum Ehegattensplitting ("Ich mag Geld, davon kann ich mir Bombomgs kaufen") kundtut.

Ich bin weiterhin ein Fan davon, den "Antworten"-Button in Diskussionen erst nach Beantwortung einer spezifischen Frage zum Inhalt einer News freizuschalten.
 
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Pizza! schrieb:
35 Dollar für den Versand und wenn es ankommt ca. 60 € für den Zoll.
@TheBeastMaster

Bin am überlegen mir so etwas zu bestellen, leider bin ich aber in 4 Wochen - 8 Wochen nicht zu Hause.
Wird der Zoll von DHL bei der Lieferung kassiert und ich könnte einfach jemand anderen als Empfänger eintragen der es dann bezahlen muss oder muss man auf das Zollamt fahren?

Weist du noch wie lange die Lieferung gedauert hat?

Über eine Antwort würde ich mich freuen, Danke :)
 
Zuletzt bearbeitet: (Weitere User markiert die ein Gerät habe :-))
@frajen

Wenn auch ohne Markierung, ich antworte mal 😁.

Aktuell vesendet Analogue in Deutschland fast immer per UPS. Dort kannst Du ganz bequem alle Extraabgaben per PayPal/Kreditkarte entrichten, bekommst nach der Zolldurchquerung eine E-Mail dazu.
DHL ist auch möglich, dort kannst Du ohne Probleme an der Tür bezahlen.

Die Lieferung an eine andere Person ist problemlos möglich. Bei meiner letzten Bestellung war ich auch nicht Daheim für zwei Wochen, es ging an die Freundin, ich habe einfach schon den Zoll wie oben erklärt bezahlt.

Nachdem der Versandprozess gestartet ist, kann es gerne nochmal 1-2 Wochen dauern bis es wirklich losgeschickt wird, dann ist es aber meist in 2-4 Tagen an der Haustür, geht sehr fix.
 
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@frajen
Jetzt mit dem 2. Analogue + Schutzbox:
Bei mir kam es mit UPS und die Gebühr könnte ich 1-2 Tage bevor es zu Hause ankam online direkt an UPS bezahlen. Ich glaub es waren knapp 64€.
Ich war leider in dem Moment nicht zu Hause, aber es wurde einfach ungefragt ins Treppenhaus gelegt.

Für mich persönlich gut, so musste ich dem Paket nicht hinterher rennen und bei mir klaut es niemand weg.
 
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Na, hat ja gut geklappt, als zweiten Pocket gab es einen Blauen und ein Dock auch noch dazu :).
 
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