News Apple beugt sich Taipehs Rückgaberecht

Was heißt hier "beugt sich". Ein Konzern hat wie jedes andere Unternehmen in dem jeweiligen Land auch, sich den lokalen Gesetzen entsprechend zu verhalten. Als wenn es jetzt die "Gnade" von Apple wäre, dass man sich an die gültigen Gesetze hält.

Was für eine unsinninge Meldung ist das denn bitte schön?
 
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Die Idee an sich finde ich nicht schlecht.

Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Software trotz aller Informationen, Tests, Berichten, ...

nicht das tut, was sie soll oder vorgibt zu tun zu können.
 
Sieg des Verbraucherschutzes in Taiwan! Ein Rückgaberecht für Apps halte ich für eine gute Sache. Das sollte es auch für D-Land geben. Doch wie soll das Rückgaberecht überwacht werden? Stellt sich ferner die Frage, ob das Fernabgabegesetz für den AppStore und den Mac MacAppStore in Deutschland nicht auch gilt oder gelten sollte?!
 
MEDIC-on-DUTY schrieb:
Was heißt hier "beugt sich". Ein Konzern hat wie jedes andere Unternehmen in dem jeweiligen Land auch, sich den lokalen Gesetzen entsprechend zu verhalten. Als wenn es jetzt die "Gnade" von Apple wäre, dass man sich an die gültigen Gesetze hält.

Was für eine unsinninge Meldung ist das denn bitte schön?
Was für ein unsinniger post ist das denn bitteschön?
Lies doch mal den artikel: Apple hat sich gebeugt, Google lieber seine apps abgezogen.

Aber du riechst natürlich nur eine weitere Apple-verschwörung und fühlst dich als großer freiheitskämpfer.
 
Ich werde meine Game-Apps also nicht in Taiwan veröffentlichen.
7 Tage ist eindeutig zu viel.
Für Utilities und andere Anwendungen, die man lebenslang nutzen kann, ist es okay.
Bei Spielen jedoch sollte man ein weitaus kürzeres Limit setzen.
Die meisten Games hat man in 3-8h durch auf dem iPhone.

Kleine sinnlose Anwendungen, wie z.B. ein Love Calculator werden dann in Taiwan nur auf Werbung laufen müssen. Denn so eine App installiert man vielleicht kurz, nutzt sie eine Minute und kann sie zurückgeben.

Wenn Apple da nicht einlenkt, müssen die Entwickler selbst für Taiwan ihre Apps speziel handhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
normaler weise sind doch 90% der apps so sinnvoll, dass sie kostenlos sein müssten. wenigstens ein kleiner schritt in die richtige richtung...
 
Na_Dann_Ma_GoGo schrieb:
Meine Rede...
also wer heutzutage Probleme hat sich über Software genug zu informieren bevor sie gekauft wird hat auch nie nach Informationen geguckt.

Warum sollte man und wie kann man sicher gehen das die Information sowohl meinen Subjektiven wie auch objektiven Eindruck widerspiegelt? Die Hersteller schmeißen immer mehr überteuerten Schrott auf den Markt und der Kund kann sich nicht wehren. Die Presse schreibt immer mehr misst. Einfach mal Shopen geht nicht mehr, man hat sich vorher zu Informieren...:mad: Sry, aber das ist Unfug. Ich möchte etwas Kaufen und wen es nicht meine Erwartungen erfüllt, möchte ich das Recht haben das Unkompliziert wieder zurück zu geben.

Bullet Tooth schrieb:
Sowas hätte ich in Deutschland auch gerne, dann hätte ich nicht auf Operation Flashpoint Dragon Rising sitzen bleiben müssen. Das Spiel hatte so eine so dumme und fehlerhafte KI das z.B. die Bots nicht aus dem LKW aussteigen wollten. Es gibt so viele kaputte Spiele, wo man nur mit einem Umtauschrecht die produzierende Firma unter druck setzten kann, keine grünen Bananen auszuliefern.

Ein Grund warum ich Software nur im Geschäft kaufe. Doch selbst da gibt es immer wieder Stresse mit irgendwelchen ungelernten "möchtegern" Kaufleutenmännern die vom BGB und HGB keinerlei Ahnung haben und einem erzählen das Software vom Umtausch ausgeschlossen sei, selbst wen sie grobe Mängel aufweist. :rolleyes:
Naja, biss jetzt hat es immer geholfen etwas auf den Putz zu hauen bis der Geschäftführer kommt.

Bio-Apfel schrieb:
Der forumbase-kindergarten denkt mal wieder nicht weiter als bis zum eigenen taschengeld.
Am besten sollte alles umsonst sein, was?

Besonders fuer kleine entwickler ist diese dumme regelung toedlich.
Und wieso sollte jetzt jeder noergler seine 3 euro zuruckbekommen, nur weil ihm das spiel nicht gefaellt?

Naja, Wer weiss was hier wieder los gewesen waere, wenn sich nicht google sondern apple sich so quergestellt haette.

Also ich bekomme leider kein Taschengeld mehr. Ich muss führ mein Geld arbeiten. Und kleine Entwickler Betrüger die mir das Geld aus der Tasche ziehen obwohl das Produkt mehr schlecht als recht ist sollen auch untergehen. Das wäre ganz im Sinne, wer gut genug ist bleibt am leben und die schlechten verschwinden. Kleine unbekannte und seriöse Unternehmen bieten ihre Software und Plattform Lösungen eingeschränkt Kostenlos zur Verfügung. Ist die Lösung gut genug bezahlt man und man bekommt vollen Zugang. Dieses Prinzip scheint sehr gut zu funktionieren, sonst würde es diese Unternehmen nicht mehr geben.

Riplex schrieb:
Also Apple ist ziemlich Kulant was das zurückgeben von Spielen/Apps im Appstore betrifft.
Wenn man es nicht übertreibt, machen die das jedesmal.

Das ist aber leider immer weniger Gang und gäbe. Auserdem, wen ein Mangel an der Softwäre liegt, bleibt ja leider nur noch der Kulante weg der Wandlung. Alles andere Wäre in den meisten fällen Sinn frei. Denn was will ich mit einer Minderung, wen die Software nicht nutzbar ist oder einfach nur misst ist? Und Zeitnah wird der Hersteller auch nichts daran ändern, sprich Nachbesserung ist Zeitnah nicht möglich. Da bleibt nur noch der Kulante weg der Wandlung den Seriöse Händler/Hersteller auch ohne wen und aber auch machen.

sanders schrieb:
Also wenn ich mir ansehe wieviel schrott im Market verkauft wird, oder im Appstore, dann ist das nur gut so. So werden die Entwickler vielleicht mal dazu gedrängt SINNVOLLE HOCHWERTIGE software zu entwickeln.
DAS ist sicherlich ein besserer Weg als über Gebühren des Stores.

Das ist auch meine Meinung. Immer mehr Hersteller Arbeiten nach dem Prinzip für minimale Leistung das maximale an Profit herauszuholen und liefern absoluten Dreck ab. Der Käufer hat aber nicht die Möglichkeit des Rücktritts aus dem Kaufvertrages. Sprich Hersteller Produzieren irgendeine Grütze und der Käufer hat kaum bis gar keine Möglichkeit sich zu wehren. Darauf sein Geschäftsmodel aufzubauen erinnert mich sehr an die typischen Kaffeefahrten oder an irgendwelche Rechnungen die auf Kleingedrucktes aufbauen die bewusst versteckt wurden damit unwissende Bürger aus Angst und Dummheit bezahlen.

Man hat sich halt nicht genügend informiert, selbst schuld das man abgezockt wurde. ;) Nee, insbesonders bei dem Thrend zu Cloud, DRM muss ne ähnliche Reglung auch nach Europa.

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner meinung nach ist ein generelles rückgaberecht bei software nicht durchsetzbar, die folge wären haufenweise pleiten der softwareentwickler !!

Wenn man mal ehrlich ist leben die doch von der "abzocke" des kunden, wenn bugs oder einfallslosigkeit plötzlich zur rückgabe berechtigen .. dann gute nacht !
 
Das wäre doch auch für Musikdownloads eine tolle Sache. Rückgabequote bald bei 99%
"Ich hab's wirklich wieder gelöscht, heiliges Indianerehrenwort!" ;)

Wobei so ein Gesetz dann wahrscheinlich eher dazu führen würde, dass die Verkäufer ganz verrückte DRM mit rootkits und sonstwas betreiben würden, sonst wäre ja kein Cent mehr zu machen mit digitaler Ware.
Ergänzung ()

lynx007 schrieb:
Also ich bekomme leider kein Taschengeld mehr. Ich muss führ mein Geld arbeiten. Und kleine Entwickler Betrüger die mir das Geld aus der Tasche ziehen obwohl das Produkt mehr schlecht als recht ist sollen auch untergehen. Das wäre ganz im Sinne, wer gut genug ist bleibt am leben und die schlechten verschwinden.

Sehe ich auch so. Ich habe in letzter Zeit schon zwei mal für freie Software gespendet, weil ich sie einfach gut und nützlich finde, und ich gerne möchte, dass diese Software weiterentwickelt wird. Es handelt sich um noscript für Firefox und MyPhoneExplorer für Android btw.
Leider verbreitet sich die Abzock-Mentalität immer weiter, nicht nur bei Verkäufern, auch bei Usern. Die Leute, die für gute Software mal ein paar Euro spenden, sind sicher stark in der Minderheit. Es muss ja nicht viel sein, wenn jeder zufriedene User aber 1 Euro gibt, wäre einem guten Produkt schon stark weitergeholfen.
 
@lynx007: betrüger-entwickler? Das prinzip funktioniert? Gehts noch, oder habe ich die ironie überlesen?
Dieses prinzip funktioniert nur für große unternehmen, die es sich leisten können, die alles-umsonst-kids durchzufüttern.
Bei beträgen ab 40 euro etwa kann ich das ja noch verstehen, aber bei den vielen 1,2,3 euro apps sollten die von dir erwähnten "betrüger" schon durch die bewertungen eingeschränkt werden.

Aber man sieh schon, du nörgelst einfach gern und siehst es als erfolg, wenn einer kommt, um dich wieder loszuwerden:

Naja, biss jetzt hat es immer geholfen etwas auf den Putz zu hauen bis der Geschäftführer kommt.

Vermutlich bedankst du dich nicht einmal für die kulanz, sondern glaubst wirklich, im recht zu sein, nur weil eine software auf deinem pc nicht wunschgemäß läuft.

Wenn die CD defekt ist, kannst du umtauschen. Aber nicht einfach nur, weil der inhalt der CD dir nicht so gut gefällt. Vielleicht ist die software ja auch nur schlecht, weil dein PC instabil ist?

Oder willst jetzt auch jedes buch nach dem lesen umtauschen, nur weil die story doch nicht so spannend war, wie vom verlag behauptet?
 
Ich nörgle nicht. Ich bestehe nur bestimmt auf mein Recht wen es sein muss, das muss man aber mittlerweile leider sehr oft, weil man an jeder ecke beschissen wird. Dafür bedanke ich mich aber auch wen ich gut behandelt werde, schon allein weil es heutzutage was besonderes ist. Mann sortiert die schwarzen Schafe aus und lacht man Jahre später über sie wen man sieht das diese Geschäfte zu gemacht haben.

Wen ein Verkäufer im Stiele wie sie in treffend beschreiben daherkommt, (obwohl die Software offensichtlich fehlerhaft ist) :"Sie KÖNNTEN es ja kopiert haben" oder "Es KÖNNTE an ihrem PC liegen", Silben in einen bestimmten Tonfall betonend und noch eine Mimik dazu wo ich Gift und Galle Spucke, dann schäme ich mich auch nicht dafür mich temporär 10000 Jahre zurück zu entwickeln und etwas auf den Putz zu hauen. Nur weil der Verkäufer aus Kulanz handelt, heißt es nicht das ich im Unrecht bin. Und ich sage auch danke wen er mir aus Kulanz erspart 3 mal die CD/DVD auszutauschen und den vollen Rechtsweg auszuschöpfen. Aber die bestimmte Art von manchen Verkäufern die mir selbst nie in den Sinn kommen würde(Bin selbst gelernter Kaufmann und habe Service Erfahrung) lässt oft jeden Anstand verfliegen. Ich bin mir zumindest der Begriffe der Nachbesserung, Minderung und Wandlung bewusst. Daher wird auch kein Spiel zurückgeben das leider nur "Scheiße" ist und aus einem Blindkauf resultiert aber Softwaretechnisch hinnehmbar oder gar perfekt läuft.

Es geht hier nicht um gefallen sondern um dass oft die Software kaum bis gar nicht versprochenen Eigenschaften erfüllt. Denn ich kaufe keine Software um sie wieder zurück zu geben. Und wenn ich nachdem ich sehr viel Zeit aufgewendert habe, um die zwingend erforderliche Vorabinformation einzuholen(Test, Foren, Empfehlungen, vergleiche), Zeit aufwende für den Kauf(Hinfahrt, Schlange an der Kasse, Rückfahrt), dann Stunden vergeblich versuche das Ding zu Installieren oder Stabil zum Laufen zu bekommen und dann zurückfahre und an einen Deppen gelange, der mir zu verstehen gibt das ich vielleicht keine Ahnung von Computer haben könnte oder noch besser mir mitteilt ich könnte ja ein Raubkopierer sein, dann wird mein Niveau passend gesenkt aber toll finde ich diese Notwendigkeit sicherlich nicht.

Bücher kann man an-lesen, das Kostet nichts, das Buch in die Hand zu nehmen und sich auf die Couch im Hugendubel zu setzen, zumindest hier in München. Ähnlich ist es bei Shareware und verschiedenen Clouddiensten, man kann oft kostenlos oder vergünstigt die Basisfunktionen Testen und bei gefallen den Rest freischalten. Die Unternehmen sind meisten keine Großkonzerne. Ganz im gegen teil, bei den Großkonzernen kauft man Online das Vollprodukt und hat bei nicht gefallen Pech gehabt. Warum soll ich für eine Software bezahlen die ich nicht nutzen kann, die nicht über die versprochenen Eigenschaften verfügt? Und die Unternehmen versprechen heute sehr sehr viel.

Bei 1€ Software sind die Anforderungen die man an die Software stellt nicht die gleichen wie bei 40€ Software. Doch stelle ich mir die Frage, warum da es nicht gelten sollte das man die Apps zurück geben kann? Wie schlecht muss den eine Software sein, das man sich die mühe macht eine App für 1€ zu stornieren? Sein sie mir nicht böse, aber wen die App so mies ist das ich dem Unternehmer nicht mal den 1€ gönnt dann sollte vielleicht das Unternehmen auch schnell verschwinden.
 
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Bio-Apfel schrieb:
Was für ein unsinniger post ist das denn bitteschön?
Lies doch mal den artikel: Apple hat sich gebeugt, Google lieber seine apps abgezogen.

Aber du riechst natürlich nur eine weitere Apple-verschwörung und fühlst dich als großer freiheitskämpfer.

Du hast es leider nicht verstenden. Anwort per PM.
 
Viele Apps bieten eine Lite-Version, antesten ist also oft möglich.
Außerdem sind iPones im Vergleich zu Android sehr standardisiert. Wenn es auf einem iPhone 4 läuft, läuft es in der Regel auch auf allen anderen iPhone 4, bis zu dem Tag an dem eventuell eine neue iOS-Version kommt oder der App-Entwickler seine Software updatet.
Deshalb ist man mit der Lite-Version und den Bewertungen in der Regel ausreichend informiert.

Und wenn ein Update eine Software zerschießt, dann helfen 7 Tage Rückgaberecht auch nicht.
 
@ n8mahr
Du kannst also zum einen nicht lesen, zum anderen hast nichtmal Ahnung, den :rolleyes: hast du dir echt verdient.

Dein Rechtsverständnis ist falsch. Den Verbrauchern in Deutschland steht ein Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen zu. Die von dir genannten Einschränkungen entspringen dabei deiner Fantasie. Dein "Rechtsverständnis" ist falsch, deine "absichtlich schwammige Formulierung" deinem Unwissen geschuldet. Du redest nur so viel Unsinn über ein Thema on dem du keine Ahnung hast, weil du weißt, dass dein erster Post unbegründeter Schwachsinn war und du dringend davon ablenken musstest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Johnsen schrieb:
Meiner meinung nach ist ein generelles rückgaberecht bei software nicht durchsetzbar, die folge wären haufenweise pleiten der softwareentwickler !!

Wenn man mal ehrlich ist leben die doch von der "abzocke" des kunden, wenn bugs oder einfallslosigkeit plötzlich zur rückgabe berechtigen .. dann gute nacht !

1. Leben die Entwickler NICHT von der Abzocke des Kunden.
2. Gibt's für das meiste eh eine Demoversion die mit Serial zur permanenten Version freigeschaltet wird, die sich idR über 30 Tage erstreckt. In dem Fall greift das Rückgaberecht vermutlich eh nicht. (Wer sich zuerst den Lizenzschlüssel kauft statt gratis die ersten paar Wochen zu testen, der is offensichtlich zu dämlich)
3. Bugs, sofern sie die Funktion des Produktes maßgeblich beeinträchtigen, berechtigen Dich auch jetzt schon die Software zurückzugeben. Alles andere wäre ja auch Betrug...

Ich würde das Problem generell so handhaben, dass Software IMMER erst als eingeschränkte Version (zeitlich begrenzt für Software oder nur die 1sten paar Level bei Spielen, bzw. zeitlich begrenzter MP) gedownloaded werden kann und später zur kostenpflichtigen unbeschränkten Version freigeschaltet wird.
In der Regel ist das ja auch so, aber nachdem es einige Entwickler nicht auf die Reihe kriegen -oder eben Schrott programmieren (siehe Appstore)- gibt's jetzt eben diese Regel/Gesetz.

Eine Überarbeitung sollte man aber definitiv demnächst in Angriff nehmen. Die aktuelle Auslegung schädigt ggf. den ein oder anderen (fairen) Entwickler...

MFG, Thomas
 
"man merkt das man gut ist wenn der kunde zurück kommt, und nicht die ware"
 
Ich denke es ist doch egal wie sinnvoll, oder sinnlos dieses Gesetz auch immer ist. Fakt ist Googel hat dagegen verstoßen und dafür muss es zahlen, ok.
Die Frage die sich mir jetzt stellt ist die Reaktion Googels Trotz (im Sinne von Machtgehabe), oder brauchen sie Zeit für die technische Umsetzung?!
Sollte Googel nicht einlenken, dann sehe ich hier eine gewaltige Signalwirkung, ganz dem Motto:"Wir Googel sind so mächtig, das wir uns nicht mehr allen Regierungen beugen". Zugegeben Taipeh mag nicht die autoritärste Regierung der Welt sein, aber jeder fängt ja mal klein an.
Ich halte das politisch für sehr brisant, zumal kaum echter (regierender) Politiker über solche Vorgänge informiert ist.
 
Na geht doch! Wie hier bereits erwähnt wurde... Das sollte auch bei uns eingeführt werden bzw. die entsprechenden Paragraphen erweitert werden.
 
Ich finde das schwachsinnig. In 7 Tagen hat man die meisten Spiele durchgespielt. Das ist unfair gegenüber den Entwicklern, weil die Leute die Apps laden, nutzen und dann zurückgeben, nachdem sie Ihren Nutzen hatten. Es gibt ja bestimmte Apps, die braucht man nur in bestimmten Situationen.

Stellt sich noch die Frage: kann man eine App zurückgeben und sie später wieder laden, wobei die "Rückgabefrist" erneut beginnt?

Apple hätte es lieber so machen sollen wie Google - alle kostenpflichtigen Apps entfernen. Aber dann würde auch ein gewisser Umsatz wegbrechen.
 
Minute|Man schrieb:
Ich finde das schwachsinnig. In 7 Tagen hat man die meisten Spiele durchgespielt. Das ist unfair gegenüber den Entwicklern, weil die Leute die Apps laden, nutzen und dann zurückgeben, nachdem sie Ihren Nutzen hatten. Es gibt ja bestimmte Apps, die braucht man nur in bestimmten Situationen.

Wenn es ein tolles Spiel war und man es durchgespielt hat, würdest du es dann wegen 1 Euro zurückgeben ?
Ein gutes Spiel spielt man öfter als einmal, auch später (also nach 7 tagen).

Manche stellen es ja gerade so an, als wäre es ein Weltuntergang.
Das positive wird sein, dass viele Schrott-Apps endlich verschwinden werden oder nur mit Werbung laufen.

Es soll außer Spielen auch noch andere Programme geben.
 
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