Apple Gebrauchmarkt wahnsinning

Am Beispiel eines Macbook Pro:

Bereits gefühlt seit Jahren ordentliche Displays ohne Displaylotterie, ordentliche Verarbeitung, in der Regel ordentliche Tastaturen (Ausnahme 2016-2018, die letzte Butterfly war in Ordnung), ordentliche Akkulaufzeit, Servicemöglichkeiten um jede Ecke, macOS, usw.

Ich würde die Preise teilweise auch nicht zahlen aber wenn man sich auf die Lauer legt, bekommt man schon gute Angebote.
 
Was man auch beachten sollte: viele bieten ihre Geräte fast neu und mit wenigen Akkuzyklen an. Weil viele ein MacBook wollen und ausprobieren aber dann merken, dass sie es kaum nutzen.

dann bekommt man die bei eBay Kleinanzeigen ein fast unbenutztes günstiger, obwohl die grad mal ein paar Wochen alt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Plumpsklo schrieb:
Am Beispiel eines Macbook Pro:

Bereits gefühlt seit Jahren ordentliche Displays ohne Displaylotterie, ordentliche Verarbeitung, in der Regel ordentliche Tastaturen (Ausnahme 2016-2018, die letzte Butterfly war in Ordnung)

Du hast das Staingate bei den Displays zwischen 2014 und afaik 2017 irgendwie untern Tisch fallen lassen...
 
Mein MacbookPro ist nun ins 12te Jahr gegangen.
Klar seitdem flog die HDD für eine SSD raus, habe einen der beiden Lüfter getauscht, beide ausgebaut und ein wenig nachgefettet. Zudem musste nach einem "Wasserschaden" das touchpad getauscht werden.
Wenn ich die SSD weglasse (da Upgrade und nicht Reparatur) waren das also rund 80$ Wartungskosten in 12 Jahren.
Es wären 25$ weniger gewesen wenn Apple nicht so saublöde Schraubenprofile verbaut hätte, womit ich das passende Werkzeug noch bei amazon bestellen musste :D

Achja und er läuft immer noch.
 
eventuell tut sich ja jetzt was mit dem M1s, die Intel könnten etwas günstiger werden, langfristig gesehen
 
animated schrieb:
eventuell tut sich ja jetzt was mit dem M1s, die Intel könnten etwas günstiger werden
Das scheint so zu sein. Vor der Präsentation der M1 MacBooks hatte ich schon mal mein 2019er MacBook Pro angeboten, aber letztendlich doch noch nicht verkauft. Da wurde mir mehr geboten als jetzt.
 
Meine ersten iMacs (ab 2001) kaufte ich alle neu; 17", 20" (erste mit Intel CPU), 24" - hab´ s nie bereut. Die liefen bis man sich was neues kaufte und sie verschekt hat. Der 2006er 24" läuft heute noch irgendwo. Als ich mir allerdings 2011 das MBP A1286 für 2.500 Tacken kaufte (weil ich unbedingt ein Apple NB haben wollte, nach dem ganzen Zirkus mit Windows-NB, zB das ebengleiche GPU-Theater mit den Samsung R70 Modellen) - da war es nach 2 Jahren vorbei mit der Notebook-Apple-Ära. Ganz ehrlich; soviel Ärger mit einem Laptop hab ich noch nicht erlebt. Nach 4 Reperaturversuchen tauschte mir der AppleStore das Modell in 2014 zwar in ein Funkelnagelneues um, aber das Ding hab ich nicht mal mehr ausgepackt sondern gleich weiterverkauft. Seitdem hatte ich Null Bedürfnis, mir wieder ein NB von Apple zuzulegen. Sehr gute Erfahrungen hatte ich mit meinen ganzen iMacs gemacht. Den letzten iMac (Modelljahr Mitte 2011, 5er Quad, 8GB) kaufte ich dann allerdings gebraucht für 550 Tacken, steckte dem eine SSD und plus 8GB RAM nochmal rein, machte mal die Wärmeleitpaste neu und der läuft bis heute wie ein junger Gott. Wer also einen iMac besitzen will, macht mit einem geprüften Gebrauchten nicht wirklich etwas verkehrt.
 
Ich habe mit einem Apple Quadra 950 1992 mein Apple-Leben begonnen - damals noch für einen irrwitzigen Preis eine Kleinwagens...
Dann ging es über Power PC, Imacs, Air´s und Pro´s bis heute weiter.
Next habe ich dabei allerdings aus Kostengründen ausgelassen und bin zwischenzeitlich für 2 Jahre auf Windows umgestiegen... Dann wieder Apple ....

Jetzt warte ich auf einen schnellen (!) und bezahlbaren Imac mit M3 und hoffe, er erscheint bald.
Ich bin also auch heute noch überzeugter Apple User.

Windows Rechner hatte und habe ich auch, aber das Zusammenspiel und die Langlebigkeit der Appel Systeme sind aus meiner Sicht und bei mir bisher unerreicht ....
 
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