News Apple Silicon: M3-Generation soll zu 3 nm wechseln und 40 Cores bieten

Alphanerd schrieb:
wessen "Geistes Kind" ich bin wolltest du mir noch verraten, ich bin gespannt.

Wo liegt das Problem?

Du betrachtest die Demokratie als "grundsätzlich", da deiner Meinung nach die Wahlen in China nur vorgeschoben sind und dort keine Demokratie herrscht, wie sie deiner Meinung nach sein soll.

Die Tatsache, dass die Demokratie nur Mittel zum Zweck ist, wird von dir ausgeblendet.

Wir werden dieses Problem überall auf der Welt in den nächsten Jahrzehnten erleben. Vernünftig ist eine ökologische Betrachtung aller Dinge. Demokratie und Wirtschaftsform müssen hinter das Gemeinwohl zurück treten, auch wenn der Wähler gerne ständig gebratene Tauben haben möchte, die ihm in den Mund fliegen und daher Parteien wählt, die ihm diese Tauben versprechen.

Es ist kompliziert.

Daher sollen die in China (und Taiwan) machen, was sie wollen und nur, wenn unsere Interessen davon betroffen sind, mischen wir uns ein.

So schließt sich auch der Kreis. Wenn Taiwan nicht mehr Chips an die "freie Welt" liefert sondern von China okkupiert wurde interessiert uns das, nur der Chips wegen.

Ansonsten, streiten sich Chinesen mit Chinesen über den Anspruch auf die Vormachtstellung in einem Land, welches leider Gottes durch Unterdrückung von "Minderheiten" erschaffen wurde.

Ich sage immer wieder, wenn die Taiwanesen die Gebiete von Festlandchina in die Unabhängigkeit entlassen würden wollen, in der sie mal waren, würde ich die Taiwanesen unterstützen. So sind es aber "rote" und "blaue" Menschen, die das gleiche wollen aber unterschiedliche Auffassungen haben, wie man dieses Ziel erreicht.

mfg
 
LäuftBesser2000 schrieb:
Für Entwickler ist zwar die Appleplattform spannend, aber auch eine große Einstiegshürde!

Nicht wirklich. Man brauch nur ein Apple-Dev-Konto (für die Zertifikate) und du kannst Entwickeln was du willst. Klar, wenn du in den App-Store willst wird es schwerer aber so Sachen wie Steam, Epic-Launcher und co. brauchen kein App-Store da diese schon bekannt sind.

Ich hoffe aber, dass der M1 Pro/Max, M2 und M3 Entwickler dazu bringt endlich auch für macOS zu kompilieren. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dies deutlich angenehmer und schneller geht als für Windows. Immerhin gibt es bei Macs, wie bei Konsolen, nur wenige Konfigurationen für die Entwickelt werden muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LäuftBesser2000
Ich denke die Power kommt wie immer bei Apfel aus der Software.
Wenn man die Logik von "du kannst jede Hardware mit Software töten" umgekehrt anwendet kommt eben diese Vorstellung raus.

Ich mag Apfel garnicht aber darauf bin ich neidisch, angefangen bei deren lächerlichen HW Ausstatung im Mobile Sektor, mit der sie es der Konkurenz zeigen.
Schändlich!
 
Ja, diese lächerlichen Axx Prozessoren. Ich wäre auch froh, wenn Apple endlich mal zu Qualcomm oder von mir aus auch Samsung wechseln würde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kalsarikännit und iSight2TheBlind
Pleasedontkill schrieb:
Ich denke die Power kommt wie immer bei Apfel aus der Software.

Das war mal so zu Intels Zeiten. Seit dem M1 ist das nicht mehr der Fall. Dazu kommt wie @foo_1337 schon schreibt die A-SoCs sind mit unter die schnellsten und Effizientesten SoCs die es gibt. Das wird sich denke ich mit M2, M3 usw. nicht ändern.
 
Ich würde sogar eher sagen die Software ist das Problem bei Apple. Das ist der einzige Grund warum ich nur 50% in deren Universum bin.

Denn die sorgt für den goldenen Käfig. Gerade in Hinblick auf die letzten Ereignisse muss man feststellen, Apple ist nicht zu trauen und freie Wahl des OS können über Nacht die Daumenschrauben angezogen werden ohne dass du was machen kannst. Dass das eine reale Gefahr ist, ist seit kurzem leider bewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pleasedontkill
Es gibt bei macOS keinen goldenen Käfig. Apple wird hier auch nichts ändern, denn sie wissen, dass die Kunden sonst scharenweise davon laufen würden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind und Cool Master
Dazu kommt technisch geht das auch bei einem "normalen" PC. Wenn MS und die Board Hersteller z.B. zusammen arbeiten kann es durchaus sein, dass via UEFI Linux und co. geblockt wird.

Sieht man auch schon sehr gut an Windows 11. Warum geht z.B. mein 1950X nicht mehr? Der hat TPM 2.0, Secure Boot und alles andere auch aber die CPU ist nicht kompatibel mit Win 11.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: conspectumortis, Pleasedontkill und foo_1337
foo_1337 schrieb:
Natürlich kann ich das in lächerliche ziehen, weil es einfach eine völlige Falschaussage ist. Aber du kannst ja mal IBM Fragen, wie ihren 300000 Mitarbeiter bloß mit Macs zurechtkommen.
Und du hast dich nie gefragt, warum IBM nicht die komplette Belegschaft umgestellt hat? Sie lassen ja den Nutzern "die Wahl".

Hintergrund: IBM betreibt seit 2014 ein Partnerprogramm mit Apple, um Unternehmensumgebungen besser mit Apple zu integrieren bzw darüber anzubieten.
https://www.apple.com/de/newsroom/2...Partnership-to-Transform-Enterprise-Mobility/
Regelmäßig veröffentlicht IBM in dem Zusammenhang Studien und Zahlen, wonach das ja soo viel günstiger und weniger aufwändig sei. Was sie nicht sagen: das gilt eben nur für das, was darüber auch abgebildet ist und die IBM Dienstleistungen wollen auch bezahlt werden.

Im letzten Zyklus dieser jährlich in die Presse gepushten Jubelarie war von 290.000 Applegeräten seit 2015 die Rede. ( z.B. https://www.finanzen.net/nachricht/...tzer-sind-produktiver-und-zufriedener-8254074 ) Selbst wenn die alle noch im Einsatz sind: IBM hat allein jetzt ca 350.000 Mitarbeiter und du kannst dir sicher sein, dass "Applegeräte" sowohl für Notebooks, Smartphones, iPads als auch Workstations zählt, ein Mitarbeiter also mehr als ein Gerät hat (Smartphone + Notebook oder Workstation dürfte der häufigste Fall sein).
Z.B. Stand 2017: https://www.heise.de/select/mac-and-i/2017/1/1486649326965191 (90.000 Macs, 48.000 iPads, 81.000 iPhones)

Denn was die Studie nicht so wirklich erwähnt: es mag günstiger sein, wenn das was du brauchst unterstützt wird und in deine Unternehmensumgebung integrierbar ist. Und das ist eben nicht immer der Fall. Du hast gesagt: alles geht. Ein CAD-User zeigte dir, was in seinem Bereich nicht geht. Daraufhin meinstest du, dass ein Bereich eben auch nicht alles oder vieles sei. Stimmt, aber es ist eben nicht nur der CAD-Bereich, der Probleme macht. Wir haben bei uns eine fünfstellige Anzahl an Nutzern. Oft tauchen da an verschiedenen Stellen Begehrlichkeiten auf, ob wir die nicht mit Apple ausrüsten können und sehr oft wird die von dir genannte Studie genannt. In fast allen Fällen stellte sich heraus, dass bestimmte Fachsoftware eben nicht einsetzbar war oder es eben nicht günstiger wird. Im Endeffekt gibt es bei uns einige kleine Apple-Inseln, wenn diejenigen Abteilungen nur bestimmte, relativ einfache Dinge benötigen, z.B. die Content Creator Truppen...

In Bezug auf die Studie scheint die mir für die Appleseite sehr runtergerechnet und für die Windows-Welt sehr hochgerechnet zu sein. Und das obwohl wir die üblichen Nachlässe bekommen. Weder können wir die Produktivitätsunterschiede noch das angebliche Günstigersein von Applegeräten nachvollziehen. In einer ordentlichen IT-Umgebung muss auch ein Windowsnutzer nicht vor seinem Notebook auf Updates warten, sondern die wurden nachts in seiner Instanz bereits ausgeführt. Und glaub mir, diverse Bereiche haben es versucht, diese Effekte der IBM-Studie nachzuvollziehen.

Muss halt einen Grund geben, warum auch bei IBM noch Windows eingesetzt wird bzw warum IBM die andere Hälfte nicht umstellt, wenn es denn auch da wirklich so viel günstiger wäre.

Lange Rede, kurzer Sinn: ob die Behauptungen der IBM-Studie greifen, hängt extrem stark von den IT-Anforderungen der Zielunternehmen ab. Am Ende ist es Werbung für die Apple Business Services von IBM.
https://www.ibm.com/services/apple-services
Und viele erzählen die Behauptung der Studie einfach weiter, ohne zu hinterfragen. Das ist geniale Werbung, und das noch gratis...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Atkatla Natürlich wird es immer Use Cases geben für die Macs nicht geeignet sind. Das hat auch niemand bestritten. Die Aussage auf die ich mich bezog war jedoch eine komplett Gegensätzliche, die schlicht falsch war bzw. ist.

Atkatla schrieb:
Z.B. Stand 2017: https://www.heise.de/select/mac-and-i/2017/1/1486649326965191 (90.000 Macs, 48.000 iPads, 81.000 iPhones)
Stand 2019: 200.000 macOS Geräte.
https://www.computerworld.com/article/3452847/ibm-mac-users-are-happier-and-more-productive.html

Und selbstverständlich können bei IBM nicht alle Macs nutzen. Das hat auch niemand behauptet. Ob du es glaubst oder nicht: Auch bei Apple gibt es Mitarbeiter, die Windows nutzen (müssen), die sie für Windows Entwickeln oder die QA machen ;)
Darum geht es aber nicht: Es ging mir lediglich darum, die dämliche (sorry dafür) These, dass Macs nicht für den Professionellen Einsatz zu gebrauchen seien. Von günstiger oder nicht oder sonst was habe ich nie gesprochen.
Atkatla schrieb:
Muss halt einen Grund geben, warum auch bei IBM noch Windows eingesetzt wird bzw warum IBM die andere Hälfte nicht umstellt, wenn es denn auch da wirklich so viel günstiger wäre.
Es ist halt nicht die Hälfte. Ich kann leider nur die öffentlichen 200.000 von 2019 nennen, da es keine aktuelleren Zahlen gibt. Und siehe oben: Es hat auch ganz banale Gründe: IBM entwickelt z.B. nach wie vor Software für Windows. Auch gibt es recht viele Linux User bei IBM... warum wohl, wo RedHat ja mittlerweile zu IBM gehört....
 
foo_1337 schrieb:
Es ist halt nicht die Hälfte. Ich kann leider nur die öffentlichen 200.000 von 2019 nennen, da es keine aktuelleren Zahlen gibt. Und siehe oben: Es hat auch ganz banale Gründe: IBM entwickelt z.B. nach wie vor Software für Windows. Auch gibt es recht viele Linux User bei IBM... warum wohl, wo RedHat ja mittlerweile zu IBM gehört....
Stimmt, 200.000 Geräte von 2019 decken nicht mal die Hälfte der Mitarbeiter (350.000) ab, da diese Gerätezahl Laptops, Smartphones, Tablets und Workstations umfasst, das Verteilverhältnis war ja in dem Heiselink sichtbar. Der Rest hat dann halt Windows oder Linux und das sicher aus Gründen. Nimmt man beide Quellen zusammen ist interessanterweise ist das Wachstum von 2017 zu 2019 deutlich geringer als von Start zu 2017, also ist entweder eine Interessen-Sättigung erreicht oder eine Kostenfrage.
 
Atkatla schrieb:
Stimmt, 200.000 Geräte von 2019 decken nicht mal die Hälfte der Mitarbeiter (350.000) ab, da diese Gerätezahl Laptops, Smartphones, Tablets und Workstations umfasst, das Verteilverhältnis war ja in dem Heiselink sichtbar.
Ganz dumm bin ich auch nicht und ich habe es auch extra dazu geschrieben.. Zitat aus dem Artikel. Das relevante fett markiert:

Today, IBM has just seven people supporting 200,000 macOS devices
 
foo_1337 schrieb:
Es gibt bei macOS keinen goldenen Käfig. Apple wird hier auch nichts ändern, denn sie wissen, dass die Kunden sonst scharenweise davon laufen würden.

Ich würde dir gerne zustimmen. Ich glaube das würde aber nicht passieren. 80% der Apple user haben kein Plan davon und Apple ist bekannt ohne Rücksicht ihren Plan durchzuziehen.

Ich befürchte auch für das local scanning wird nach der ersten Abwehr einen erneuten Anlauf von Apple geben. Die wenigsten werden deswegen auf ein anderes OS umsteigen, obwohl es eine maximale Grenzverletzung ist.

Sieht man ja auch bei Sprachassistenten. Alle der Anbieter, auch Apple, haben die Gespäche z.T. von 3rd party Firmen anhören lassen. Der Aufschrei war nicht so groß wie man es erwarten würde.
 
@prev es ging mir beim goldenen Käfig nicht um irgendwelche deaktivierbaren Sprachassistenten oder Hashes, die übermittelt werden, sondern eher um App Store Zwang & Co. Und das wird halt nicht passieren, denn sonst können sie sich vom Großteil der Business Kunden verabschieden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Cool Master
prev schrieb:
80% der Apple user haben kein Plan davon

Zu den 80% hätte ich mal gerne eine Quelle :)

Wie gesagt ein goldenen Käfig gibt es bei macOS eigentlich nicht. Bei iOS und iPadOS stimme ich 100% zu, da geht es nur schwer bis gar nicht 3. Anbieter Apps zu installieren. Bei macOS auf der anderen Seite kannst du alles installieren was du willst - sogar Homebrew.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: conspectumortis und foo_1337
foo_1337 schrieb:
@prev es ging mir beim goldenen Käfig nicht um irgendwelche deaktivierbaren Sprachassistenten oder Hashes, die übermittelt werden, sondern eher um App Store Zwang & Co
Das hängt doch zusammen. Goldener Käfig bedeutet dass alles toll ist, aber man absolut abhängig wird.

Wenn Apple entscheidet, dass sie all deine lokalen Daten scannen möchten (was immer noch möglich ist), dann kannst du das akzeptieren oder das Gerät nicht mehr nutzen. Auch der Umgang mit den Sprachassistenten zeigt, dass auch Apple keinen gut funktionierenden moralischen Kompass hat.

Ich habe ehrlich gesagt paar Wochen nicht geschaut, aber ob und wie gut Linux nativ auf einem Macbook läuft wird sich zeigen.

Ähnlich sieht es bei der Hardware aus. Wenn die mal nichts taugt (wie die letzten Macbooks die ständig gethrottelt haben, hatte selber kurz einen) hat man keine Alternativen. Aber klar, das war schon immer so - trotzdem bleibt daher macOS der Grund warum ich mich auch weiter mit PC Hardware beschäftige um flexibel zu bleiben, obwohl ich seit langem wirklich kein anderes Notebook als ein Macbook nutzen möchte.
Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
Zu den 80% hätte ich mal gerne eine Quelle
Hab ich leider nicht :-) ... ist aber die Erfahrung aus meinem Umfeld, wo gerade auch sehr viele nicht Techies Mac User sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Vergleich crossplattform gegen andere aktuelle Laptophardware:
 
Lustig, dass er im Fazit sagt, dass er gegen andere Laptops mit sehr guter dGPU abstinkt. Wer hätte es bloß gedacht? Vielleicht hätte er dafür einfach den M1 Max nehmen sollen? Naja, HWU hat...
 
foo_1337 schrieb:
Wer hätte es bloß gedacht?
Keine Ahnung, Leute die sich damit nicht auskennen? An sich ist der Test recht objektiv und zeigt nur, das der M1 nicht die Allzweckwunderwaffe ist, für den ihn alle halten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: IBISXI
Ich hab mir nur das Fazit angeschaut aber das ist meine Kritik dazu:

1. Im Fazit Desktop CPUs zu nennen verstehe ich nicht. Klar sind Desktop CPUs schneller, da hat nie jemand das Gegenteil behauptet (vor allem nicht Apple die es immer mit Laptops verglichen haben). Selbst mein "alter" 1950X ist schneller als der M1 Max der hat aber auch 6/12 Kerne/Threads mehr und verbrauch rund 150 Watt mehr. So viel brauch der M1 Max nicht mal auf 100% CPU und GPU Auslastung.

2. User sollen Beta Tester für Apple Silicon sein. Nein... Wenn die App Entwickler nicht liefern kann Apple da auch nichts machen. Da muss Druck von den Kunden an die Unternehmen/Entwickler gehen vor allem wenn Features fehlen.

3. Gaming nicht möglich? Bezweifele ich. Siehe LTT Review. Deus Ex Mankind Divided läuft in UHD un Ultra besser (Ich würde sagen so 16-18 FPS) als bei mir mit einer 2070 (~10 FPS}. Dazu kommt mitm Touchpad ein FPS spielen 🤦‍♂️. Mit normalen Settings hat man ohne Probleme 60+ FPS in 1440p bzw. 1600p. Man muss bedenken das ist ein SoC der mit mobilen 3060/3070/3080 mithalten kann bei deutlich weniger Verbrauch. Gerade das muss man in Relation setzen. Klar hau ich 200 Watt in ne GPU ist die natürlich schneller und besser...

4. Preis. Warum wird das immer wieder angesprochen? Das Teil ist nicht zu teuer. Das verstehen die "PCler" leider nicht. Zeig mir ein Laptop mit 10 Kernen, 120 Hz Mini LED Display der in 30 Min auf 50% Akku kommt. Gibt es nicht. Klar zahlt man etwas mehr für die Exklusivität. Würde es aber ein PC bzw. Laptop geben der das hat wäre der genau so teuer, wenn nicht sogar teurer.

Ich würde sagen HWU ist einfach die falsche Zielgruppe bzw. kann mit dem Gerät nichts anfangen. Macs zu benchen und beurteilen ist halt nicht einfach nur Benchmarks machen und das wars.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iSight2TheBlind und foo_1337
Zurück
Oben