News Apple TV+: Streamingdienst mit eigenen Serien kommt im Herbst

Deathless schrieb:
Zum Glück brauch ich so ne Scheiße nicht!


Kein Netflix, kein Prime kein gar nichts!

Die ganzen Serien verblöden einen doch nur!
Und es kommen immer mehr!

Ich finds schon schlimm, wenn man im Umfeld die Frage gestellt bekommt:

"Hast du die und die Serie gesehen? Die musst du unbedingt gucken. Die ist mega gut!"

Und jeden Monat kommen 20 neue Müllserien dazu. Schlimm!

Spiele sind also auch blöd? Da kommen auch immer mehr. Filme auch? Kino dann wohl auch oder?
Nur weil es dich nicht interessiert verblöden wir also? Lustig das du hier den Gradmesser für unsere Interessen spielst.

Und wenn du es schon so schlimm findest solche "normalen" Fragen gestellt zu bekommen, darf man dich eigentl. dann überhaupt irgendwas fragen?
Jesus, gut das ich solche Menschen wie dich im RL nicht kenne.
 
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@Zotac2012 Genau das ist das neue an der TV App. Only pay for what you want. Einzelne Filme oder Serien von Fremdplattformen sind noch nicht beziehbar, das funktioniert nur mit den Kanälen, also HBO, MTV Music, Starz usw. . Netflix ist insofern nicht dabei, dass Inhalte die von Netflix kommen nicht in der TV App angezeigt werden und Content von Netflix nicht in den Empfehlungen oder Up next Bereich auftaucht. Du kannst also aus der TV App nicht auf Netflix Inhalte zugreifen, auf Prime Inhalte dagegen schon. Netflix ist also nur mit der separaten Netflix App nutzbar. Ein Hindernis könnte das Teilen von Kanälen und Inhalten mit der gesamten Familie sein. Netflix will ja einen Account für jeden Nutzer. Accountsharing ist bei Netflix nicht erwünscht, auch wenn man mit dem großen Abo bis zu 4 Geräte gleichzeitig versorgen kann.
 
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Ich persönlich finde es gut, das all diese Services immer auch einen Familyplan anbieten. Zeitschriften, Filme/Serien, Musik.
Damit positioniert sich Apple doch sehr geschickt und einen guten Mehrwert bringend ideal in Familien.
 
Bin mal gespannt, wieviele Inhalte von dem Streamingdienst aus Lizenzgründen hier in Deutschland geblockt werden, wie es bei Netflix der Fall ist.
 
Das für mich interessanteste war, das sie mehrfach betont haben, das keinerlei Tracking stattfindet, bei keinem ihrer Dienste. Apple und die Inhalteanbieter/Ersteller sehen also nicht was man liest, was man schaut oder spielt oder wie lange. Das Gleiche auch bei Apple Card, das mich wirklich angesprochen hat. Sollte der Dienst irgendwann nach Deutschland kommen, ich würde ihn sofort nutzen und das als absoluter Freund von Bargeld heißt schon was. Ein Bonusprogramm ohne Tracking, das ich das noch mal erleben darf.
 
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Die Marktentwicklung insgesamt gefällt mir überhaupt nicht. Statt Wettbewerb zwischen den Streaminganbietern mit dem gleichen Angebot findet eine Diversifizierung über exklusiven Inhalten statt.

Irgendwann braucht man für jeder Serie / Filmreihe ein eigenes Abo. Dann kann man die Inhalte auch wieder wie früher physisch kaufen.
 
Heinzelwaffel schrieb:
Wieso lügt man und wirbt offensiv damit neutral zu sein?
"Ich bin neutral, glaubt mir." ("Believe me"?)
Multi-Milliarden-Dollar-Konzern, der Daten sammelt: "Niemand bekommt deine Daten".

Funktioniert das bei der Zielgruppe? Ich weiß jetzt nicht über welche Partei ich empört sein sollte.
"Neutralität" nimmt man sich nicht, man bekommt die zugesprochen. Vertrauen verdient man sich. Mit so einer Attackierung macht man keinen neutralen Eindruck, sondern positioniert sich links außen.

Sehe ich zwar sehr ähnlich, bezüglich Vertrauen gibt man aber IMMER einen Vorschuß, egal ob in einer Beziehung oder nimm Facebook. Zu beginn bringt man sich das entgegen, der weitere Verlauf wird klar durchs handeln beeinflußt. Aber ist es einmal erschüttert, gehts bergab... das wird man bei Facebook sehen, ich wette in 10 Jahren liegt Facebook(also die Seite nicht der Konzern) neben MySpace, Yahoo, ICQ etc..

Bei interesse schau dir mal n paar Vorträge von Rachel Botsman an. Unheimlich interessant und bezüglich Vertrauen kombiniert mit Internet denke ich ist sie weltführend.


@Topic

Allgemein bin ich Apple schon wohlgesonnen, weil sie bisher auch meist gute Produkte anbieten. Auch der Dienst wird sicher nicht schlecht sein, aber so ein kniff der ihn dann von anderen abhebt hätte ich mir da schon gewünscht.
So scheint es auf den ersten Blick einfach nur ein "mehr" des selben zu sein. Das muss nicht zwingend schlecht sein aber begeistert mich jetzt auch nicht.

Ich hatte jetzt damit gerechnet das sie einen exklusiv Vertrag mit Disney+ für div. Inhalte und seien sie nur 3-6Monate alt aus dem Hut ziehen. Oder eine Partnerschaft mit Broadcast TV sodass man 1-2 TV Sender dauerhaft weltweit live streamt.

Klar das Apple aus ihrem Microcosmos kommt ist für Apple selbst ein riesen Schritt(einfach weil sie dadurch extrem viele Einnahmen in der Zukunft verlieren werden... weil man nicht mehr nur über den AppleStore kaufen kann, grob ist es ja auch der Tod für den Apple TV... spätestens in 5-10Jahren), für mich als Endkunde ist das aber irrelevant da mir am Ende egal ist ob Google, Apple, Steam, Epic, LG oder sonst wer dick beim Abo abgreifen.

Wenn es guten Content gibt werd ich mir sicher mal 1-2 Monate im Jahr das Apple Abo holen. Versteh die leute auch nicht, die so tun als ob ein Streaminabo kündigen irgendwie sonderlich schwer ist! Ich kündige diese Dinge eh direkt nachdem ich sie abgeschlossen hab, wie lang dauert das abschließen?10sek?

Auch verteilt sich der alte Content nicht nur auf mehr Anbieter, man sieht doch ganz klar anhand der Personen die Apple vorgestellt hat, dass neue Gesichter in den Streamingmarkt gezogen wurden, also mehr und anderen Content, ist doch als Consumer allgemein zu begrüßen.
 
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luckysh0t schrieb:
Schade dass es keine offizielle Möglichkeit gibt, die Streaminganbieter unter einer App (Multi os) in einer gescheiten Nutzeroberfläche zu vereinen...

Genau das ist doch der Sinn der neuen AppleTV App. Amazon Prime, Sky sowie einige große Streamingdienste und Kabelnetzbetreiber aus Amerika sind schon dabei. Alles in einer Plattform und das auf möglichst vielen Geräten (laut Keynote auf allen großen SmartTVs sowie alle iOS und tvOS und Amazon FireTV Geräte). Ich denke da wird Apple nun weiter ausbauen um genau dahin zu kommen. Dazu dann noch die neuen Angebote von AppleTV+.

Und am Ende zahlst du nur noch für das, was du tatsächlich gucken möchtest und hast keine unzähligen Einzelabos mehr. Ich persöhnlich finde diese Entwicklung sehr gut und da eine derartige Lösung noch nicht existiert auch sehr innovativ.

sgrisius schrieb:
Spotify läuft gut -> Apple kopiert es und wirft Spotify Steine vor die Füsse
Netflix läuft gut -> Apple kopiert es (bin sicher sie werden Netflix auch versuchen zu behindern)

Mit dem Unterschied, dass Apple die vertretenen Künstler auf seinen Plattformen anständig vergütet und somit noch deutlich höhrere Kosten entstehen als bei den gennanten Konkurenten.

Ich kann nicht verstehen, wie ein Unternehmen wie Spotify tatsächlich der Meinung ist im Recht zu sein, wenn nur ein Bruchteil der Einmahmen an die Künstler zurückfließen und das Abo trotzdem teuerer sein muss.

Netflix setzt die Daumenschrauben auch ziemlich fest an, da kann ich schon verstehen, dass einige auf der Suche nach einer Alternative sind.
 
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kingphiltheill schrieb:
Amazon, Apple und Netflix machen jeweils gigantische Umsätze, zahlen aber keinerlei Steuern und beteiligen sich so kein Stück am Gemeinwohl. Warum also auch nicht?
Ich kann vor dem Hintergrund nur jedem empfehlen, seinen Netflix Family-Account mit seinen Freunden zu teilen.

Das ist aber eine Ursache Wirkung Problem.

Allgemein verstehe ich die Konzerne, und Hand aufs Herz ,würde in einem globalen Wettbewerb jeder halbwegs vernünftige Mensch auch immer genauso tun.

Den Konzernen ist daher in meinen Augen kein Vorwurf zu machen. Schuld ist in meinen Augen die Politik die es bis heute nicht schafft Schlupflöcher die 20Jahre alt sind zu stopfen. Das mit Amazon, Apple und fast allen globalen Konzernen (jaja auch VW, Daimler, BMW) hätte nie soweit kommen müssen.

Aber der Wohlfahrtsgewinn der globalisierung ist riesig, aber hilft halt wenig wenn nur 5% bei den Bürgern ankommen weil sich die Konzerne (teils legal/illegal oft auf jedenfall moralisch verwerflich) die 90-95% behalten. Am Ende schnallt eh keiner wirklich wie das funktioniert, nichtmal die Experten... was haben sie gelacht als China das Internet reglementieren wollte um 2000 rum^^ Selbst der gute Bill Gates, jetzt schauen sie neidisch dort hin und versuchen es nachzumachen, nur öffentlich sagen will es niemand.

Aber diese Diskussion kann man fast überall führen. Ich halte auch nichts von staatlichen Wohnungsbau oder so einen unsinn... schlußendlich sitzt dann wieder ein "Axel Voss" in einer Position für die er zu 0,0% geeignet ist und es wird Geld verbrannt. Privat mit sinnvollen und immer aktuell gehaltenen Rahmenbedingungen der Politik wäre viel viel sinniger und eigentlich ist das auch die Hauptaufgabe der Politik der sie schon seit längerer Zeit nicht mehr (ganz besonders bezogen auf globalen Konzernen)nachkommt.

Steuert eh alles auf George Orwell hinaus, wenn nicht irgendwann mal ein Weltkartellamt alles zerschlägt wirds in 50-100Jahren 2-3 Mega Konzerne geben die die Welt beherschen. Und der hat das ~1950 kommen sehen... quasi ein Nostradamus.
Ergänzung ()

nixxxx schrieb:
Mit dem Unterschied, dass Apple die vertretenen Künstler auf seinen Plattformen anständig vergütet und somit noch deutlich höhrere Kosten entstehen als bei den gennanten Konkurenten.

Ich kann nicht verstehen, wie ein Unternehmen wie Spotify tatsächlich der Meinung ist im Recht zu sein, wenn nur ein Bruchteil der Einmahmen an die Künstler zurückfließen und das Abo trotzdem teuerer sein muss.

Netflix setzt die Daumenschrauben auch ziemlich fest an, da kann ich schon verstehen, dass einige auf der Suche nach einer Alternative sind.

Diese "bessere" vergütung bezgülich Künstlern erkauft sich Apple aber doch durch eine "Apple Steuer" im Appstore.

Wir reden da immerhin von 15-30%. Als ob Apple als Konzern nur eine Sekunde an die Künstler denken würde... was ein unsinn. Denken die nur einmal an die Bevölkerung wenn sie Steuern nicht zahlen weil sie ein definitiv moralisch verwerfeliches Schlupfloch nutzen? Genau...kann man machen wird dadurch aber nicht besser.

Nicht alles was möglich/erlaubt ist muß man auch tun.

Ich verstehe wenn man als Konzern im globalen Wettkampf alle Register zieht, nur ehrlich Apple ist auf das bezogen keinen mm besser als andere.

Und nein ich bin kein Applehater, im gegenteil sogar.
 
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TheTrapper schrieb:
Jennifer Aniston, Oprah Winfrey, J. J. Abrams und Steven Spielberg, wirklich jetzt?
Sorry aber damit lockt man heutzutage doch niemand mehr

Alte Menschen. Und die haben die Kohle. Oder Teenager, aber für die scheint da nix bei zu sein.
Dr. MaRV schrieb:
Ein Bonusprogramm ohne Tracking, das ich das noch mal erleben darf.

Und der Bonus wird wodurch generiert? Zahlt Cook den aus eigener Tasche?

Also, ich kann das so nicht glauben.
Ergänzung ()

nixxxx schrieb:
Mit dem Unterschied, dass Apple die vertretenen Künstler auf seinen Plattformen anständig vergütet und somit noch deutlich höhrere Kosten entstehen als bei den gennanten Konkurenten.
Hast du dazu Zahlen? Würde mich doch sehr interessieren.
 
Kann persönlich nicht glauben, dass es für mich etwas gescheites geben wird und ich ebend weiterhin bei Netflix/Prime bleiben werde.

Aber kurz angetesten wird es evtl.
 
Toni_himbeere schrieb:
Diese "bessere" vergütung bezgülich Künstlern erkauft sich Apple aber doch durch eine "Apple Steuer" im Appstore.

Wir reden da immerhin von 15-30%. Als ob Apple als Konzern nur eine Sekunde an die Künstler denken würde... was ein unsinn. Denken die nur einmal an die Bevölkerung wenn sie Steuern nicht zahlen weil sie ein definitiv moralisch verwerfeliches Schlupfloch nutzen? Genau...kann man machen wird dadurch aber nicht besser.

Nicht alles was möglich/erlaubt ist muß man auch tun.

Ich verstehe wenn man als Konzern im globalen Wettkampf alle Register zieht, nur ehrlich Apple ist auf das bezogen keinen mm besser als andere.

Bezogen auf den direkten Vergleich zwischen AppleMusic und Spotify hat Spotify mit „Apple Steuer“ und Künstlervergütung zusammen weniger Unkosten als Apple nur durch Künstlervergütung. Somit hinkt der Vergleich, dass das Abo trotzdem und genau deswegen teuer sein muss. Der Sinn dahinter ist es ausschließlich die eigene Tasche füllen zu wollen und das ist nunmal ein Unding.

Die Steuerschlupflöcher werden immer als der böse Masterplan hingestellt, den große Konzerne mit hochbezahlten Steueranwälten und Rechtsverdrehern in dunklen Hinterzimmern geschmiedete haben. Tatsächlich ist es allerdings so, dass die EU in Persona Irland von sich aus gesagt hat, kommt zu uns, denn hier bezahlt ihr keine Steuern. Jeder Unternehmer würde das gleich machen, Aktiengesellschaften sind ihren Aktionären gegenüber sogar dazu verpfichtet. Die Schuld trifft hier nicht die Unternehmen, sondern die EU bzw. Irland. Hinterher rumzuheulen und alles schlechtreden zu wollen ändert an diesem Umstand nichts.
 
Redinho1994 schrieb:
Die Marktentwicklung insgesamt gefällt mir überhaupt nicht. Statt Wettbewerb zwischen den Streaminganbietern mit dem gleichen Angebot findet eine Diversifizierung über exklusiven Inhalten statt.

Irgendwann braucht man für jeder Serie / Filmreihe ein eigenes Abo. Dann kann man die Inhalte auch wieder wie früher physisch kaufen.
Du brauchst jetzt auch schon, um ein bestimmtes Spiel spielen zu können eine bestimmte Konsole und die fällt auch nicht einfach so vom Himmel. Diese Entwicklung ist nicht neu und besteht bereits seit zig Jahren. Es wurde schon immer Versucht sich mit besonderen Funktionen oder Angeboten von Mitbewerbern abzugrenzen. Genau das ist der Konkurrenzkampf oder Wettbewerb den man sich sonst immer wünscht. Die Anbieter versuchen sich gegenseitig auszustechen. Wenngleich auch 90% aller Netflix Eigenproduktionen mehr Schrott als Topp sind, in meiner Wahrnehmung zumindest.

Alphanerd schrieb:
Und der Bonus wird wodurch generiert? Zahlt Cook den aus eigener Tasche?

Also, ich kann das so nicht glauben.
Ergänzung ()
Entweder ist man wirklich großzügig bei Apple oder der Nutzer zahlt es einfach mit den im Vergleich zu den Mitbewerbern höheren Preisen im Voraus mit. Datenhandel zählt nicht zum Geschäftsmodell von Apple. Insgesamt sind Skandale im Zusammenhang mit Kundendaten bei Apple doch sehr gering, im Vergleich zu anderen. Das letzte große Ding an das ich mich erinnern kann, war der Leak der iCloud Fotos von Promis und das auch nur, weil diese die 2-Faktor-Authentifizierung nicht benutzt haben.
Kundenbindung wird immer wichtiger und das kann sich ein Unternehmen durchaus einiges kosten lassen, wenn die Ausgabe dafür, die damit zusätzlich generierte Einnahme nicht übersteigt, ist es auch nachvollziehbar.
2% Daily Cash sind auch nicht die Welt. Was gibt man so im Schnitt täglich an Geld aus? 20 Euro, 50 Euro? Ist schon viel. Das wären dann 40 Cent, respektive 1 Euro. Für den einzelnen sicher nicht viel, für ein paar Millionen Nutzer am Tag schon ein echtes Vermögen, vermutlich aber immer noch deutlich weniger als man mit dem Absatz von Geräten und Umsätzen in den iTunes und App Stores generiert.
 
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Dr. MaRV schrieb:
2% Daily Cash sind auch nicht die Welt.

Das nicht, aber auch die müssen irgendwie generiert werden in meinen Augen. Bei den CCs bekomme ich ja auch nur Geld zurück, weil Datenhandel betrieben wird.

Ich glaube nicht, dass sie das durch höhere Kosten einnehmen. Oder die Apple Card kostet ein paar hunderter Gebühren im Jahr, so dass die Wenignutzer die Millionäre finanzieren können.
 
Das Problem sind nicht die Inhalte, die in Ihrer Form so zahlreich wie noch nie zur Verfügung stehen, sondern schlicht der Fakt, dass die Leute nicht mehr verzichten können. Jeder muss unbedingt alles haben und wenn er es sich nicht leisten kann nimmt er einen Kredit auf oder besorgt es sich illegal.
 
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Dai6oro schrieb:
Das Problem sind nicht die Inhalte, die in Ihrer Form so zahlreich wie noch nie zur Verfügung stehen, sondern schlicht der Fakt, dass die Leute nicht mehr verzichten können. Jeder muss unbedingt alles haben und wenn er es sich nicht leisten kann nimmt er einen Kredit auf oder besorgt es sich illegal.

Ich verstoße Mal gegen die Regeln und habe hier einen fullquote.
Einfach nur, weil jeder Satz stimmt und wichtig ist.

Es gibt heute gefühlt 100* mehr Content als noch noch vor 10 Jahren und viele User hier fordern, dass das alles in einer (20-40€) Flatrate drin ist, weil man ALLES IMMER SOFORT (AIS™) haben muss. Muss man nicht. In den 80ern kamen Filme und Serien mit heftiger Verspätung aus den USA. Und wir und unsere Eltern leben noch.

Ich finde, die Produzenten und Rechteinhaber haben auch das Recht, ein paar Mark zu machen. Und dann wechsel ich halt Mal zwischendurch und schaue eine Serie mal ein Jahr nach Veröffentlichung.
 
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Deathless schrieb:
Die ganzen Serien verblöden einen doch nur!
Und es kommen immer mehr!
besser ich verblöde durch serien schauen, als dass ich durch videospiele zum serienmörder werde......
und raus gehen? es sollte doch jedem bekannt sein dass sport mord ist....
 
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nixxxx schrieb:
Das sind nur die ersten drei Ergebnisse, gibt aber unzählige Auswertungen.

Da wird immer nur das gleiche Beispiel genannt und zudem landet das geld beim Label. Du schriebst ja, die Künstler bekommen wesentlich mehr bei Apple.

Zudem sind die Einnahmen trotz niedriger "proklickeinnahmen" bei Spotify am höchsten, obwohl die Hälfte der Nutzer die Plattform unentgeltlich nutzen. Bei Apple Nähe 0%.
 
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