News Apple Vision Pro: Kauf des Headsets setzt Termin und Gesichts­scan voraus

Kraeuterbutter schrieb:
genau hier seh ich z.b. auch Einsatzszenario für EINE Brille
Dann gibts hier für dich also einen echten Mehrwert, versteh. Klingt sehr interessant.
Kraeuterbutter schrieb:
heute kannst du mit einem günstigen PC - ja selbst mit günstigem Laptop -
das ist mir schon klar, deswegen gurke ich ja noch mit meiner GTX 1070 Ti rum 😉
Sorry, das sollte eher im Bezug zu dem zu verstehen sein, was die Werbung uns aktuell vermitteln will.
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.

Ich glaube das zeigt am besten was einem HighEnd vermitteln will 😉:
https://de.kef.com/products/k-stream
iSight2TheBlind schrieb:
also in ungefähr 30-40 Jahren
… na ob die mal reichen 😉, nur zum Spaß weil es so alt ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Boy
Ich glaube was das angeht bin ich einfach nur zu geizig, zumindest für die Apple Lösung.
iSight2TheBlind schrieb:
Das Erlebnis mit der VR-Brille kann besser als auf dem Fernseher/Monitor sein,
Das möchte ich ja auch gar nicht negieren, für mich persönlich wäre das mit den Filmen mega interessant, für andere Fälle bin ich halt skeptisch, ob mir persönlich das was bringt, nur zum probieren wäre es viel Geld das man in die Hand nehmen müsste.
iSight2TheBlind schrieb:
damals ja auch Doom gespielt
die guten alten Zeiten 🙂 oder diese Zeiten 🙃:
https://de.wikipedia.org/wiki/Amiga_1200
Kraeuterbutter schrieb:
so würde ich das in VR sehen..
Pixel sichtbar, aber Platz jetzt nicht so eingeschränkt wie damals auf 720p
das ist dann die Frage ab welcher Auflösung man es beim entspannten schauen einen Unterschied macht.
Wenn ich ein Spiel zocke und alles auf 4K und Details auf Ultra gestellt habe, wann merke ich das wirklich?
Vielleicht wenn ich steh bleibe um mir die „Landschaft“ anzuschauen.

Das verhält sich dann vielleicht so, dass die Kameras in Smartphon ~50 Megapixel haben wollen, aber gegen eine Systemkamera mit einem tollen Objektiv und nur 20 Megapixel einfach nicht gegen halten können, auch wenn sie heute richtig gut sind. Hier ist aber dann auch die Frage was will ich mit dem Ergebnis/ Foto machen.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
ja...
ich denke auch dass es etwas missleading ist...
540p klingt schrecklich - ist ja weniger als 720p
Beim Spielen über den vollen FoV wirkt es anders, aber bei Filmen tatsächlich noch etwas unter 720p, weil chromatische Abberation, God Rays, E2EC etc auch noch die vorhandenen Pixel angreift.

Bei der Quest 2 sind es ja 1832 pro Auge, so jetzt hat man aber nur 90% Overlap, also 1648 Pixel die Beide Augen sehen, wenn ich nur 80% der Breite ausnutze, nur noch 1319 Pixel. Also es werden gerade so genug Pixel für HD-Auflösung beim Filme schauen genutzt, aber man hat ja auch noch Barreldistortion, nochmal Verlust. Bei einer Pico 4 kann man irgendwo von 720p-Gefühl sprechen, 80% von den 2160 sind 1728 Pixel in der Breite, also unter FHD und das auf eine sehr große Fläche.

Erst bei einer Pimax Crystal wirkt es beim zocken wie FHD-4k und beim Filme schauen wie FHD-WQHD, ganz plump vereinfacht.

Bonsaicracker schrieb:
Tja, dann sind die bisherigen Lösungen nur eine nette Spielerei und sind technisch nicht ganz ausgereift?!
Irgendwo muss man anfangen. Dafür sind Monitore und Beamer zu Ende gereift. Sicher wird sich da auch noch was tun, aber du wirst nie einen 200 Zoll OLED in deiner Wohnung haben. Für 4000€ interessiert so eine Brille viele noch nicht. Und vielen wird die Qualität zum Filmeschauen von 500€ Headsets noch nicht reichen.

Aber mal kurz 6 Jahre in die Zukunft gedacht, 2 Gens, glaubst du ein 65 Zoll OLED kostet in 5 Jahren nur noch 200€, wenn eine Micro-OLED VR Headset mit ähnlicher Auflösung dann vielleicht für 1500€ verfügbar ist? Gar nicht so abwegig, die Beyond hat 2500x2500 Micro-OLED für 1350€ Ende Dezember, zwar nicht Standalone, aber das sind keine Wahnvorstellungen. Was kauft man sich dann?
 
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nr-Thunder schrieb:
Irgendwo muss man anfangen.
…naja anfangen? Der Virtual Boy von Nintendo ist von 1995 – nun gut ernst nehmen kann man VR vielleicht evtl. ab der ersten Oculus Rift ab 2013. Mir scheint es so, dass hier jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kochen will und es keine Standards gibt, da jeder meint das beste System zu haben?! Ähnlich wie bei den 3D Brillen fürs Fernsehen.

Genial wäre es doch, wenn man so ein Gerät doch einfach wie einen Monitor einfach anstöpseln könnte und fertig. Egal welche Quelle man hat – zumindest fürs arbeiten oder Filme schauen sollte das doch kein Problem sein – weil man dort doch keine Sensoren bräuchte. ….oder ist das schon möglich, also in akzeptabler Qualität???
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nr-Thunder schrieb:
glaubst du ein 65 Zoll OLED kostet in 5 Jahren nur noch 200€, wenn eine Micro-OLED VR Headset mit ähnlicher Auflösung dann vielleicht für 1500€ verfügbar ist?
Vielleicht 200€, aber wenn es selbst 500€ wären – was für Träume 🙂
Ergänzung ()

Verdammt jetzt bin doch irgendwie angefixt, jetzt muss ich mich doch mal intensiver mit dem Thema VR auseinander setzen. 🙈🤓 Ich seh es schon kommen, am Ende habe ich auch noch so ein Ding 🥳
 
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nr-Thunder schrieb:
Beim Spielen über den vollen FoV wirkt es anders, aber bei Filmen tatsächlich noch etwas unter 720p,
ich hab mich da mehr auf Desktop-Anwendung fokussiert mit meiner Aussage..

unter 540p oder 720p haben wir im Kopf abgespeichert:
a) Pixel sichtbar
b) kein bzw. sehr wenig Platz am Screen für Icons, Programme, etc...

das zusammen, a UND b ergibt in unseren Kopf das heute negative Bild was wir von 540p, 720p so im Kopf haben

und darauf wollte ich hinaus:
ja.. man kann noch Pixel sehen, ja es gibt noch SDE
ABER: es ist nicht das selbe 720p wie wir es vor 15-20 Jahren bei unseren PC-Monitore gewohnt waren
man hat trotzdem je nach Brille 5-10mal mehr Pixel zur Verfügung und somit deutlich mehr Platz am Desktop zur Verfügung
Ergänzung ()

Bonsaicracker schrieb:
…naja anfangen? Der Virtual Boy von Nintendo ist von 1995 –
und hat mit VR wenig zu tun.. ist doch eher eine 3D-Brille gewesen, nicht?
die Kernelemente von heutigen VR - Roomtracking - fehlt doch zur Gänze

ansonsten: die ersten Fernsehbilder wurden bereites 1928 über den Atlantik übertragen
erste Farbfernsehbilder gabs 1929

trotzdem hatten wir - und kenne auch einige Nachbarn - 60 Jahre später noch nen Schwarz-Weiß-Fernseher



Bonsaicracker schrieb:
nun gut ernst nehmen kann man VR vielleicht evtl. ab der ersten Oculus Rift ab 2013.
und seit damals hat sich viel getan !

die Oculus Rift CV1 kam 2016 auf den Markt
in diesen ca. 7 Jahren ist die Auflösung von
2,6 Millionen Subpixel je Auge
auf 24 Millionen Subpixel je Auge angestiegen
(der Preis auch)
oder - zu einem günstigeren Preis, der 7 Jahre später trotzdem deutlich unter dem einer Rift CV1 liegt - auf 14 Millionen SubPixel

in der gleichen Zeit sind Fernsehr von 4k auf ... 4k gestiegen..
okok.. es gibt den einen oder anderen 8k Fernseher auch schon

also es hat sich gewaltig viel getan
und Spaß hatten wir enthusiasten auch schon damals mit Vive und Rift





Bonsaicracker schrieb:
Genial wäre es doch, wenn man so ein Gerät doch einfach wie einen Monitor einfach anstöpseln könnte und fertig. Egal welche Quelle man hat – zumindest fürs arbeiten oder Filme schauen sollte das doch kein Problem sein – weil man dort doch keine Sensoren bräuchte. ….oder ist das schon möglich, also in akzeptabler Qualität???
Ergänzung ()

a) hast du VR noch nicht verstanden

genau das will man doch NICHT:
ein Bild einfach so in die Brille bringen, ohne Sensoren des Headsets..
dann ist man dort, wo man vor 1-2 Jahrzehnten mit Videobrillen war
das Bild ist fixiert vor einem.. wenn man KOpf dreht, bewegt sich das Bild mit
klingt anfangs "richtig" - ist aber genau das was man nicht will

wenn man den Kopf bewegt, soll das Monitorbild NICHT mitgehen, sondern am Fleck verbleiben
erst das fühlt sich natürlich an
auch verhindert das mitbewegen des Bildes ein großes FOV..
da jammern die Leute heute, dass ihnen 110° FOV zu wenig sei und sie min. 200° haben wollen

aber wenn das Bild sich mitbewegt wie bei einer Videobrille, kannst nur 50° FOV nutzen
sonst hast du in den Ecken des Bildes Infos, die du nur mit extremen Augenschilen anschauen kannst, weil die KOpfbewegung ja nix bringt


ansonsten: ja, es ist auch heute möglich..
hab mir vor 1 Woche für den Urlaub einen 19,90 USB-C Video-Capture-Stick bei Amazon gekauft..
an die Pico4 angesteckt, und ich kann jetzt alle HDMI-Quellen (full-HD) in der Brille ganz einfach anzeigen lassen
Switch, Playstation4, ....

UND: die Brille verwendet ihre Sensoren, das Bild wird auf einer Kinoleinwand (oder einfach nur schwarzen Hintergrund) dargestellt und bewegt sich NICHT mit, ist also im Raum angenagelt, so wie es sein soll

funktioniert bei der Pico4
sollte - laut youtubevideos - auch bei der Quest2 funktionieren

und bei PC-VR-Brillen sollte das auch kein Problem darstellen

aber ganz klar: du WILLST di eSensoren der Brille nutzen..
selbst fürs Filmschauen.. und: idealerweise sogar 6dof.. 3dof fühlt sich schon bissal komisch an
und ganz ohne dofs ists blöd

ich sag das nicht nur so, ich hab ja auch solche Brillen
oder z.b. die DroneMask/Movie-Mask
das ist nix






Bonsaicracker schrieb:
Verdammt jetzt bin doch irgendwie angefixt, jetzt muss ich mich doch mal intensiver mit dem Thema VR auseinander setzen. 🙈🤓 Ich seh es schon kommen, am Ende habe ich auch noch so ein Ding 🥳
ah.. erst jetzt gesehen, du hast also noch keine VR-Brille
das erklärt dann deine Aussagen
 
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Kraeuterbutter schrieb:
ah.. erst jetzt gesehen, du hast also noch keine VR-Brille
das erklärt dann deine Aussagen
Deswegen die vielen Fragen, ich will es ja verstehen.
Durch die Diskussion hier bin ich recht neugierig geworden, mich dem Thema intensiver zu widmen. Danke dafür.

Zum ausprobieren tut es vielleicht eine etwas günstigere Stand–Alone Alternative zw. 500–800€?!
Mal sehen. Gibt es da was, was zum Einstieg geeignet ist?
 
@Bonsaicracker Es gibt nur zwei Standalone-Brillen die überhaupt irgendeine Existenzberechtigung haben: Die Quest 2 und die Pico 4.
Die Quest 2 kostet 350 bzw. 400€ (128/256GB Speicher), die Pico kostet 400 bzw. 470€.

Von der Leistung sind beide praktisch gleich, die Linsen der Pico 4 sind jedoch besser und das Kopfband ist bei der Pico auch besser - dafür ist das der Quest austauschbar und um die Quest herum gibt es viel mehr Zubehör.

Ein weiterer Punkt für die Quest: Neben dem Zubehör-Ökosystem ist dort auch das Softwareökosystem besser - es gibt exklusive Spiele (Beatsaber, Resident Evil 4 (nicht das neue Remake, aber eine komplett an VR-angepasste Version des Originals), Onward etc... und eine Quest 3 wird in wenigen Monaten erscheinen, d.h. es gibt einen bekannten Upgradeweg, während man von einer Pico 5 noch nichts weiß.

Ist leider nicht das spannendste Gameplay, aber man sieht dank des Offscreen-Bildes wie die grundlegende Steuerung funktioniert, also beispielsweise dass man beim Nachladen wirklich ein Ersatzmagazin vom Körper greift, es in das Gewehr steckt und das Gewehr durchlädt:


Das ist Contractors, da gibt es auch einige Maps aus Call of Duty und anderen Shootern für. Ich meine jemand hat das gesamte ursprüngliche Star Wars Battlefront 2 (das von 2005 oder so) dafür portiert.

Und ja, die Grafik ist nicht spektakulär, das vergisst man aber sehr schnell.

Ein Hinweis noch zur Warnung: Falls du morgen in den Media Markt rennst und dir eine Quest2/Pico kaufst: Nimm dir etwas Zeit dich an VR und die Bewegungssteuerung darin zu gewöhnen - und ich meine Tage, nicht Minuten!
Bewegungen über die Sticks der Controller, vor allem Seitenschritte, können sehr leicht (!) Übelkeit auslösen, da deine Augen Bewegung sehen, dein Gleichgewichtssinn aber keine entsprechenden Bewegungen spürt. Das Gehirn interpretiert diese Diskrepanz sehr schnell als "Oh, da habe ich wohl was Giftiges gegessen" und versucht das Gift loszuwerden = Übelkeit und mit Pech auch Kotzerei^^
Fang mit Spielen an bei denen du stationär bleibst, beispielsweise Beat Saber:

(Das ist im höchsten Schwierigkeitsgrad, diese Offscreen/Mixed Reality-Videos werden leider immer nur zum Posen gemacht und da gehört dann eine hohe Schwierigkeit auch dazu)
 
Bonsaicracker schrieb:
Verdammt jetzt bin doch irgendwie angefixt, jetzt muss ich mich doch mal intensiver mit dem Thema VR auseinander setzen. 🙈🤓 Ich seh es schon kommen, am Ende habe ich auch noch so ein Ding 🥳
Warte zumindest bis zur Quest 3. Ich sag es mit jedem Monat, aber mit jedem der vergeht rückt das Release näher, ich kenne im Bekanntenkreis doch ein paar, denen die Leistung der Quest 1 und auch Quest 2 noch nicht reicht, aber es geht vorwärts.

Wirds bestimmt wieder auf Amazon geben, diesmal auch in Deutschland, dann kann man die einfach testen, und wenns einem nicht taugt zurücksenden.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Bei dem Contructors Video fällt mir auf:
Der Spieler macht alles mit Stick...

Gerade bei Thema Motion Sickness: wurde nur vorwärts und rückwärts mit Stick machen
Drehen dann - dafür hat man ja auch kabelloses Headset - über echtes Drehen des Körpers
Ist auch immersiver
Der Player wollte hier immer in die Kamera schauen...

Beatsaber: nach höchsten Schwierigkeitsgrad sieht das aber nicht aus
Eher so mittlerer
Nach 3mal spielen kriegt man so einen Song fehlerfrei hin
Und das sag ich, der Beatsaber nur alle paar Monate mal kurz abwirft
 
Kraeuterbutter schrieb:
Beatsaber: nach höchsten Schwierigkeitsgrad sieht das aber nicht aus
Eher so mittlerer
Nach 3mal spielen kriegt man so einen Song fehlerfrei hin
Das ist Expert+. Hast du nur die ersten Sekunden geschaut? (auch wenn es unter E+ eher zu dem leichteren zählt)

Dafür braucht man eher Wochen bis Monate regelmäßiges Spielen. Und selbst dann wirds eher nicht fehlerfrei sein.

Und das sage ich, der Beat Saber seit vielen Jahren teilweise sehr intensiv spielt ;)
 
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Blaexe schrieb:
Das ist Expert+. Hast du nur die ersten Sekunden geschaut?
Das denke ich auch.... Er sollte ab Minute 3:15 schauen ;) Mein erster Gedanke war das ist doch unmenschlich das so hinzubekommen...
 
@Kraeuterbutter Was Blaexe sagt :) Bei Bohemian Rhapsody denkt man seeehr lange „Das könnt‘ ich auch“, aber es wird intensiver, was auch schon hier eingesetzt wurde:

 
so.. da ich ja hier im Urlaub sowohl PIco4 (nutze ich jeden Tag, jeden 2ten hier) mit habe, also auch Quest2
hab ich das jetz tmal probiert..

und ja, ich hab wohl zu wenig vom Video gesehen ;-)

habs jetzt mal gekauft und Rhapsody probiert...
hier sind für morgen 46°Grad angesagt, heute warens nur 43°

entsprechend heiß und im MOment auch schwül ist es hier gerade

fürn ersten Versuch mal nur auf Expert, nicht Expert+ gestellt..
bis zur 3 Minutenmarke bin ich gekommen (was für ein langer Song das doch ist)
dann den ersten Fehler..

und bei Minute 4 rum dann leider eine Kaskade an FEhlern und rausgeflogen..
aber:
es ist zu heiß im Moment für BEatsaber und Quest2

werde den Abend heute mit ner Stunde RedMatter2 auf Pico4 ausklingen lassen
mit der hab ich jetz tatsächlich keine Probleme wegen der Hitze

also nehme ich meine Aussage zurück..
das was hatl die ersten 1-2 Minuten zu sehen war, war recht easy
das schafft man auch beim ersten mal ohne Fehler
 
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