News Artemis-Programm: Neuer Supercomputer si­mu­liert die Mondlandung 2024

Mustis schrieb:
von fertig kann nicht die Rede sein. Es sind länsgt nicht alle Tests gemacht und nicht mal die Rakete als solches steht zusammengebaut. Es wird grade mal an der ersten Stufe gebaut seit diesem Jahr...
Daher in Gänsefüßchen ;)
Die eigentliche Entwicklungsphase, in der man für FEM- und CFD-Berechnungen so einen Rechner brauchen könnte dürfte aber eben schon ziemlich abgeschlossen sein, das meinte ich damit.
 
Die Amis haben zu viel Geld... Jedes Smartphone hat vermutlich mehr Rechenleistung als das was man bei der letzten Landung hatte und damit ging es doch auch, warum also so nen Supercomputer... ;)

Termy schrieb:
Da ja Xeons statt Epycs verwendet werden scheint die NASA ja trotz Budgetkürzungen nicht viel Interesse am Sparen zu haben :lol:

Ich vermute mal zum Start des Projektes Mondlandungssupercomputer wusste noch keiner was von aktuellen Epycs.
 
Acrylium schrieb:
im mittelalter gab es mehr menschen die glaubten, dass die erde eine scheibe ist, als menschen die wussten, dass die sonne im mittelpunkt unseres sonnensystems steht.
Nicht ganz (zumindest beim ersten Punkt): die meisten glaubten im Mittelalter, dass die Erde rund ist und angeblich im Mittelpunkt des Universums steht. Denn das war die Lehre der Kirche damals. Die Vorstellung, dass die Mehrheit damals an die Scheibe geglaubt hatte, wurde erst nachträglich verbreitet.
Schon die Griechen wussten, dass die Erde nicht flach sein kann, weil man sehen konnte, wie die Schiffsmasten hinter dem Horizont langsam verschwanden bzw. die Höhe von Leuchtsignalen oder Leuchttürmen diesbezüglich relevant waren.
 
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[wege]mini schrieb:
im mittelalter gab es mehr menschen die glaubten, dass die erde eine scheibe ist, als menschen die wussten, dass die sonne im mittelpunkt unseres sonnensystems steht.
Ich behaupte mal es war den meisten Menschen damals völlig egal. Die Kirche und quasi alle Gelehrten waren sich im Mittelalter eigentlich einig, dass die Erde eine Kugel ist. Uneinigkeit herrschte aber tatsächlich darüber (Eben zwischen der Kirche und Galileo), ob die Erde, oder die Sonne der Mittelpunkt des Universums ist (was natürlich beides falsch ist), aber das konnte man damals noch nicht so wirklich wissen. (Man hat noch nicht wirklich über das Sonnensystem hinaus gedacht)

[wege]mini schrieb:
da hat die menschheit einen sehr großen entwicklungs schritt gemacht.
Geht so. Die Menschen waren damals nicht dumm/dümmer. Wir stellen das nur gerne so dar, damit wir uns selber schlau fühlen können. Es gab technologisch sicher riesige Schritte, aber die Menschheit selbst hat sich imho überhaupt nicht weiterentwickelt. Wenn dann eher zurück, weil wenn ich bedenke dass es mit dem heutigen Wissensstand Flatearthers gibt, dann sind diese doch deutlich ignoranter und naiver, als Menschen die mit dem Wissensstand im Mittelalter davon ausgingen, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist. Die Argumente/Beweise dafür/dagegen waren zwar auch damals schon so logisch wie sie heute sind, aber die waren eben noch recht neu und jung.

TrueAzrael schrieb:
Jedes Smartphone hat vermutlich mehr Rechenleistung als das was man bei der letzten Landung hatte und damit ging es doch auch, warum also so nen Supercomputer...
Du kennst die Gründe, warum man mit den Landungen aufgehört hatte? Die Technik war eben nicht ausreichend/zu riskant, etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aphelon schrieb:
Uneinigkeit herrschte aber tatsächlich darüber (Eben zwischen der Kirche und Galileo), ob die Erde, oder die Sonne der Mittelpunkt des Universums ist (was natürlich beides falsch ist), aber das konnte man damals noch nicht so wirklich wissen.

Wenn man es genau nimmt sind beide Annahmen korrekt. Zumindest seit Einsteins Relativitätstheorie, hängt der Mittelpunkt des Universums vom Betrachter ab. Einen "wirklichen" Mittelpunkt gibt es demnach wohl nicht.

Edit: Aus Sicht eines Erdenbewohners ist demnach die Erde der Mittelpunkt.


Aphelon schrieb:
Du kennst die Gründe, warum man mit den Landungen aufgehört hatte? Die Technik war eben nicht ausreichend/zu riskant, etc...

Der wegretuschierte Smiley sollte eigentlich den Sarkasmus kennzeichnen...
 
Würden Sie AMD Epyc2 benutzen könnten Sie schon 2020 dort landen :evillol: :p
 
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TrueAzrael schrieb:
Die Amis haben zu viel Geld... Jedes Smartphone hat vermutlich mehr Rechenleistung als das was man bei der letzten Landung hatte und damit ging es doch auch, warum also so nen Supercomputer... ;)
Weil die Systeme heute komplexer sind, damit mehr Sensoren, Parameter, Daten anfallen und dementsprechend mehr Informationen zu überwachen und zu korrelieren sind. Zudem hat man damals große (Verlust-)Risiken in Kauf genommen, das ist heute nicht mehr der Fall, heute will man 99,99wasweissichwieviel9 % Sicherheit. Todesfälle damals sind als Helden im technologischen Kampf gegen den Systemgegner akzeptiert und gewürdigt worden. Todesfälle heute sind PR-Super-Gaus (siehe die Shuttleunfälle). Damals wurde viel am Boden im Vorfeld berechnet (die Summe dieser Rechenleistung wäre für einen Vergleich relevant). Heutzutage muss man in der Lage sein, in Echtzeit und lokal zu rechnen. Gerade für Marsmissionen ist dies sehr wichtig, da die Signallaufzeit zischen Erde und Mars viel länger ist und man auch funktionsfähig bleiben muss, falls die Langstreckenkommunikation zur Bodenstation ausfällt.
 
TrueAzrael schrieb:
Wenn man es genau nimmt sind beide Annahmen korrekt. Zumindest seit Einsteins Relativitätstheorie, hängt der Mittelpunkt des Universums vom Betrachter ab. Einen "wirklichen" Mittelpunkt gibt es demnach wohl nicht.
Bei der Relativitätstheorie wird es halt sehr ... "theoretisch" ... wenn man es dann gaaaanz genau nimmt, wissen wir nicht mal ob Einstein recht hatte mit seiner Theorie und dann kann man auch nur schwer sagen, das beides, eines, oder keines korrekt ist.

An der Diskussion zwischen Galileo und Kirche hingen ja noch andere Fragen. Man ging davon aus, dass (es einen Mittelpunkt gibt und) sich quasi alles um den Mittelpunkt dreht und davon hing dann eben auch ab, ob sich alles um die Erde, oder eben alles um die Sonne dreht. Damit hätte dann wohl wenn überhaupt Galileo recht, denn das Weltbild der Kirche von damals sollte wohl inzwischen widerlegbar sein.
 
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Nicht schlecht, wenn der Computer das beeits berechnen kann dann dauert es auch nicht mehr lange bis ein Mensch den wirklich mal betritt :mussweg:
 
Termy schrieb:
Die eigentliche Entwicklungsphase, in der man für FEM- und CFD-Berechnungen so einen Rechner brauchen könnte dürfte aber eben schon ziemlich abgeschlossen sein, das meinte ich damit.
Darum geht es bei dem Rechner denke ich auch nicht. Sondern wirklich um die Simulation der Landung und des Startes auf und vom Mond. Also weniger um die Rakete, sondern vielmehr um die Landefähre. Wie die zum Mond eintreten muss, wann sie losfliegen muss, was man wie anpassen muss, wenn sich an den Parametern im Laufe der Mission etwas verändert, etc. pp und das ggf. in Echtzeit. Das konnte man damals nämlich nicht. Sobald da was abwich, musste improvisiert werden.
 
Mustis schrieb:
Darum geht es bei dem Rechner denke ich auch nicht. Sondern wirklich um die Simulation der Landung und des Startes auf und vom Mond. Also weniger um die Rakete, sondern vielmehr um die Landefähre. Wie die zum Mond eintreten muss, wann sie losfliegen muss, was man wie anpassen muss, wenn sich an den Parametern im Laufe der Mission etwas verändert, etc. pp und das ggf. in Echtzeit. Das konnte man damals nämlich nicht. Sobald da was abwich, musste improvisiert werden.
Das kann ich mir eigentlich kaum vorstellen - für solche Berechnungen braucht man meines Wissens nach kein solches "Monster". Selbst wenn man ne richtige N-Body-Simulation dafür nutzt, welche dafür aber sogar fast Overkill wäre.
 
wenn du das ganze in Echzeit machen willst? mit quasi liveänderung der Parameter? Insbesondere wenn es dann um die Marsmission auch geht? Dürfte schon recht aufwendig sein, aber wirklich auskennen tu ich mich da nicht. Aber die Berechnungen, die du angesprochen hast, müssten wirklich schon gemacht sein und obs dafür jetzt son Rechner brauch bezweifele ich auch.
 
Bis die Simulation wieder schief läuft weil statt cm in ft gerechnet wird ^^
 
Janniator schrieb:
Also ich simuliere jeden Abend so einige Mond- und planetaren Landungen von meiner Couch aus...wieder mal Geld gespart :smokin:

https://apps.apple.com/us/app/spaceflight-simulator/id1308057272

Du würdest also ein Multimilliarden-Dollar-Projekt und das Leben von hochqualifizierten Astronauten einer App auf einem Smartphone anvertrauen? Hut ab! :cool_alt:

[wege]mini schrieb:
als die erste rakete mit echten menschen live im fernsehen explodiert ist, war das "überraschend" und alle tief betroffen. :stock:

Ja, früher waren solche Unfälle mehr oder weniger normal. Aber die Amis hatten mit ihrer Saturn V Rakete einfach verdammtes Glück, weil von den gebauten Raketen dieses Typs nicht eine einzige explodiert ist. Jeder der 13 Starts war erfolgreich. Oder war es einfach ein verdammt gutes Ingenieursteam, die diese Leistung 1967-73 mit den damaligen Mittel dieser Zeit vollbracht haben?

TrueAzrael schrieb:
Die Amis haben zu viel Geld... Jedes Smartphone hat vermutlich mehr Rechenleistung als das was man bei der letzten Landung hatte und damit ging es doch auch, warum also so nen Supercomputer... ;)

Ich glaube so mancher Astronaut wäre Heute noch am Leben, hätte man damals solche Supercomputer gehabt.
Es geht hier nicht darum, ob man es benötigt, sondern einfach nur darum die maximal mögliche Sicherheit zu kreieren.

Nachdem Challenger-Unglück 1986 sind solche Supercomputer als Simulatoren wichtiger den je geworden.
Mit soviel Rechenleistung kannst du deutlich mehr berechnen als die einfachen Newtonschen Gravitationsgesetze. Man kann die Materialeigenschaften in Abhängigkeit von Temperatur und anderen Umwelteinflüssen berücksichtigen ect. und somit etwaige Probleme schon im Vorfeld erkennen.

Schlussendlich geht es auch darum Erfahrung mit solchen Megasystemen zu bekommen um später noch weit aus größere Projekte mit maximaler Sicherheit bewerkstelligen zu können.
Man stelle sich vor, man könnte den Flug zum Mars mit all seiner Kolonialisierung komplett simulieren und dies dann 1:1 in der Praxis umsetzten. Oder später vielleicht noch weiter zum Saturn und seinen Monden ect.

Aber das ist noch Zukunftsmusik für die nächsten 2 Generationen. :)
 
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RayAlpha schrieb:
Damals musste man die Mondlandung noch aufwendig faken. Heute geht das mit Supercomputern. Es kann also nicht mehr lange dauern bis die Amis auf den Mars landen werden :D
Damals wurde noch sinnvoll gearbeitet. Klar, das Apollo-Projekt war extrem umfangreich und teuer, dafür hat es auch funktioniert und das ohne großer Computerkapazitäten (klar ohne hätte es auch nicht funktioniert, aber die Leistung verglichen mit dem was inzwischen möglich ist sind mehr als nur eine andere Welt).

Dafür gibt es heute schlecht getestete Software (und Selbstzertifizierungen) in der Luftfahrt, Flughäfen die gebaut aber nicht tauglich sind, schiefe Bahnhaltestellen im Mrd-€-Bereich oder eine Gesundheitskarte für mehrere Mrd-€ die zwar ein Foto hat aber sonst erstmal nichts kann. Oder "optimierte" Abgasnachbehandlungen in PKWs.

Gut, das eine könnte man auch Korruption nennen, aber darauf gehe ich jetzt nicht näher ein...

Ich möchte hier nur noch einmal deutlich klar stellen welche unglaubliche Leistung das gesamte Apollo-Programm vollbracht hat - auf technischer Ebene ein ganz klares Meisterwerk!
 
[wege]mini schrieb:
damals hatte man auch noch andere anforderungen.

hunde, affen und menschen hatten kurz nach dem 2.wk und in den hochzeiten des kalten krieges mit dingen wie korea und vietnam kaum einen wert.

da hat man einfach mal einen typen hochgeballert und wenn es schief gegangen wäre, hätte es keiner gemerkt.

als die erste rakete mit echten menschen live im fernsehen explodiert ist, war das "überraschend" und alle tief betroffen. :stock:
Nun ja, auch im Zeitalter des atomaren Wettstreits hat man solche Dinge durchaus in Kauf genommen. Aber es stimmt schon, generell war man vor dem 2. Weltkrieg eher dem kollektiven "Wohl" zugetan währenddessen ua mit der späteren Massenmotorisierung etc. die Individualität Einzug gehalten hat.

Ob ein Menschenleben heute mehr wert ist als früher, hmm ... schwierig, wenn ich den Fernseher auf die Nachrichten schalte, müsste ich meinen, es ist nur anders verteilt - unsere Spezies wüsste es besser, aber Erklärungen gab's auch schon vor Christus und trotzdem gibt's weiterhin Elend, Neid und Krieg.
 
Mustis schrieb:
wenn du das ganze in Echzeit machen willst? mit quasi liveänderung der Parameter? Insbesondere wenn es dann um die Marsmission auch geht? Dürfte schon recht aufwendig sein, aber wirklich auskennen tu ich mich da nicht. Aber die Berechnungen, die du angesprochen hast, müssten wirklich schon gemacht sein und obs dafür jetzt son Rechner brauch bezweifele ich auch.
100% ausschließen will ich es auch nicht, aber nach allem was ich über Orbitberechnungen weiss sollte dafür nen vernünftiger HEDT eigentlich ausreichen, auch "in Echtzeit" ^^

Deswegen wäre ja auch das einzige, was mir einfällt die Entwicklung vom Lander, grade für CFD (vor allem von Triebwerken) kannst eigentlich nie genug Power haben
 
Aphelon schrieb:
wenn man es dann gaaaanz genau nimmt, wissen wir nicht mal ob Einstein recht hatte mit seiner Theorie
Es gibt in der Physik kaum eine andere Theorie die häufiger und besser überprüft wurde, immer und immer wieder, seit es sie gibt, dass man sich heute ziemlich sicher ist das sie korrekt ist.
Alleine die Konsequenz daraus das die Lichtgeschwindigkeit eine absolute Obergrenze darstellt, ist Grundlage für unser gesamtes "Weltbild" das sich danach geformt hat.

Das die NASA damals mit Rechnern auf dem Mond gelandet ist, die noch nichtmal die Leistungsfähigkeit heutiger Taschenrechner hatten aber heute Super-Computer "zwingend" gebraucht werden,
hat natürlich seine Gründe. Erstens waren die Menschen damals nicht dümmer als heute, nur ihr Wissen war kleiner und die technologische Entwicklung noch nicht so weit.
Auch ist man damals weit höhere Risiken eingegangen und das zur Verfügung gestellte Budget war, gemessen an heutigen Maßstäben, gigantisch.
Was damals einfach mit realen Maschinen getestet wurde, was risikoreich war, lange dauerte und viel Geld kostete, läuft heute gefahrlos, billig und schnell über Computer-Simulationen.

Damals wusste man noch nichtmal wie die Mondoberfläche beschaffen ist. Man hatte die reale Angst das die Landefähre einfach einsinkt.
Was auch kaum jemand weiß: Das berühmte Video vom Mond, mit dem ersten Schritt usw. ist auch nur "gestellt" gewesen. Denn Armstrong hat vorher schon einen Fuß auf die Oberfläche gesetzt,
um zu testen ob das überhaupt geht und ob er danach wieder auf die Einstiegsleiter hoch kommt.
Erst nach diesem Versuch wurde die Kamera eingeschaltet und sein berühmter Sprung auf die Mondoberfläche war in Wahrheit schon der zweite Kontakt.

Bei den damaligen Apollo-Missionen war jeder kleinste Schritt vorgeplant und automatisiert. Berechnungen während des Fluges wurden auf der Erde durchgeführt und zum Raumschiff gefunkt.
Es gab unzählige "Programme", die nacheinander aufgerufen die gesamte Mission vom Start bis zur Landung durchführen konnten. Alleine der Endanflug der Landefähre bestand aus einer ganzen Reihe von solchen Programmen. Das war damals schon ein Autopilot.
Erst als Armstrong sah das die Landefähre auf einer Fläche mit vielen Felsbrocken landen wollte, übernahm er die manuelle Steuerung.

Natürlich mussten die Astronauten damals sehr viel manuell machen. Weil die Rechnerkapazität (Schnelligkeit und Speicherplatz) nicht ausreichte, um alles automatisieren zu können.
Und man wusste damals noch nicht, aus mangelnder Erfahrung, wie viel man überhaupt automatisieren kann.
Es gab z.B. ein funktionierendes, automatisches Trägheitsnavigationssystem, aber auch ganz antiquierte Sextanten zur manuellen Kursbestimmung.

Ctrl schrieb:
nur die wenigsten haben sich damit befasst wie die Energieversorgen angeblich funktioniert haben soll
Wie hat die Energieversorgung denn funktioniert und wie viel Energie haben sie benötigt? (PS: Ich weiß es...)
 
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Das werden die schon simulieren müssen.
Ich glaub nicht dran dass die NASA das bis 2024 technisch hinbekommt. (Zumindest nicht ohne Musk ^^)
Da kann TheRealDonald twittern was er will.
Der Dollar sitzt auch nicht mehr so locker wie damals in den 60ern mit dem Rüstungswettlauf.

[wege]mini schrieb:
die neuen superdupermega computer für die unschöne "forschung" sollen 1+ exaflop leistung haben....also round about 300 mal so viel. :evillol:

https://www.computerbase.de/2019-05/frontiert-supercomputer-amd-cray/
Frontier soll wohl hauptsächlich zur Klimaforschung eingesetzt werden.
Für die unschönen Kernwaffensimulationen baut das DOE doch bis 2022 den Aurora Supercomputer mit Intel Prozessoren.
Die haben ja schon CPUs die "Atom" heißen. :D
 
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Lunar-Lander gab es schon für den ZX81.
Das Programm läuft auch mit einer AMD-CPU.
Alles drum herum ist Klimbim.
Wichtig ist, das die Astronauten sicher landen können und wierder zurück kommen.
 
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