Autobahntourismus

Andy8891 schrieb:
Die Frage warum das Tempolimit nicht z.B. 80 sein sollte (kein LKW überholen mehr nötig), könnte man damit beantworten, das es wahrscheinlich ab einem gewissen Verkehrsaufkommen zu Staus kommt, weil die Fahrzeuge nicht schnell genug weiter sind.
Scheint(!) falsch gedacht:
Das Hauptproblem ist ein Sättigungsproblem. Auf einem Kilometer Straße ist nur ein gewisser Raum vorhanden, der den Autos zur Verfügung steht. Die Kapazität einer Straße liegt bei 1.500 bis 2.500 Fahrzeugen pro Stunde und Fahrstreifen, wenn sich die Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von 80–100 km/h bewegen. Schnelleres und langsameres Fahren verringert die Kapazität. Das Sättigungsproblem beginnt, wenn die Nachfrage nach diesem begrenzten Raum größer ist als das Raumangebot.
https://www.oeamtc.at/autotouring/club/das-universelle-staugesetz-der-strasse-8745298
 
KitKat::new() schrieb:
Ich denke du hast das falsch verstanden.

Es fahren ja nicht immer zur gleichen Zeit gleich viele Autos.

Wie der Artikel schreibt, gibt es eine Kapazitätsgrenze je nach Geschwindigkeit mit der alle? fahren.

Wenn also alle! 80 fahren und zum Feierabend kommt eine entsprechend hohe Anzahl an Fahrzeugen, dann gibt es doch wahrscheinlich einen deutlich größeren Stau, als wenn wenigstens die linke Seite (Rechts LKW mit 80) mit 130 fährt.
 
Wenn ich in Richtung meiner Schwester fahre, sprich Richtung luxemburgische Grenze, gibt es einige freie Stücker sowie ne Menge Sportwagen die flott können, tatsächlich überholt mich auf den Stücken selten einer, obwohl ich kaum über 130 fahre, einfach weil für mich schnell fahren nicht mehr den Reiz hat, obwohl mein Auto mit fast 400ps da bissl was kann und ohne Begrenzung auch die 300kmh schafft, trotzdem finde ich das nicht reizvoll, sondern nur die Beschleunigung bis dahin interessant bzw. die Beschleunigung aus Kurven etc. reizt mich da eher.

Daher frage ich mich immer wieviel Prozent das überhaupt sind, die da deutlich über 200, geschweige denn 250 mal fahren. Auf der anderen Seite sind solche Regelungen natürlich aus Zeiten wo viele PKWs nicht mal 200 liefen, heute ist ein elektronisch abgeriegelter Mittelkasse Wagen, der die 250 schafft, nicht mehr so selten. Auf der anderen Seite werden PKWs immer sicherher, es gibt immer weniger Verkehrstote, vor allem sind es immer weniger PKW Verkehrstote, dafür nehmen die Radfahrer zu, die sind aber eher selten auf freien Autobahnstücken der Grund für den Verkehrstot.

Ich weiss nicht wie es bei euch ist, aber freie Strecken sind bei uns in der Gegend eher Randautobahnen und Stücker die eher wenig Verkehrsaufkommen haben, weiss daher nicht ob Staus dort überhaupt auftreten. Meistens sind die Stücker doch relativ leer.
 
Der weitere positive Effekt von einem Tempolimit wäre, das es keine Drängler gäbe.

Warum wird denn gedrängelt? Damit man schneller wieder schneller fahren kann.

Auf einer limitierten Autobahn halten sich nach meiner Beobachtung auch die Drängler deutlich in Grenzen.

Diese könnte man leicht umerziehen, wenn Dashcamaufnahmen als Beweis genutzt werden könnten.

Dann würde ich die Extremfälle auch häufiger anzeigen.

https://www.verti.de/ratgeber/tempolimit-pro-contra/

Liest man sich die Contra Argumente durch, dann sieht man wie diese quasi nicht vorhanden sind.

Die Qualität der Argumente dürfte ungefähr denen entsprechen, die man für Waffenbesitz nimmt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja klar, weil es ja auf den begrenzten Abschnitten und auf der Landstraße, die immer begrenzt ist, keine Drängler gibt. Wieviel KM fahrt ihr eig. so pro Jahr außerhalb der Stadt? 1000?
Einige Aussagen hier erscheinen mir schon sehr realitätsfremd.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Viking69 und aid0nex
foo_1337 schrieb:
Ja klar, weil es ja auf den begrenzten Abschnitten und auf der Landstraße, die immer begrenzt ist, keine Drängler gibt
Die wenigen die es gibt, wähnen sich in der "wo kein Kläger da kein Richter" Sicht in Sicherheit.

Da die Polizei nicht überall sein kann, besteht die Chance erwischt zu werden, vorallem auf der Landstraße, bei fast 0.

foo_1337 schrieb:
Einige Aussagen hier erscheinen mir schon sehr realitätsfremd.
Außer eine Freiheit die mit Arbeitszeit vergütet werden soll, sehe ich auch keine sinnvolle Aussage gegen ein Tempolimit.

€: Ich fahre z.B. täglich eine bestimmte Strecke und weiß zu 99% wie die Ampeln schalten (wenn ein Bus diese grad nicht verpfuscht).

Bei einem Abschnitt muss ich ca. 35 in einer Zone 70 nach 50 fahren und in einem anderen Abschnitt muss ich ca. 92 statt 80 fahren.

Optimal gefahren, schaff ich die Stracke in 15 Minuten. Wenn ich alle roten Ampeln erwisch brauche ich 20 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andy8891 schrieb:
dann gibt es doch wahrscheinlich einen deutlich größeren Stau, als wenn wenigstens die linke Seite (Rechts LKW mit 80) mit 130 fährt
Eher das Gegenteil:
1. Die Kapazitätsgrenze der linken Spur ist bei 130 kleiner als bei 80-100
Überschreitet die Zahl der Autos die kritische Dichte, gerät das System in einen instabilen Zustand. Dann reicht schon eine minimale Geschwindigkeitsänderung eines Wagens aus, damit es zu einem Stau kommt.
2. Geschwindigkeitsdifferenzen:
Ein Beispiel: Auf einer viel befahrenen Autobahn fährt Fahrer A mit 120 km/h. Da er ein anderes Fahrzeug überholen will, schert er auf die linke Fahrspur aus. Die dort fahrenden Autos von Fahrer B und Fahrer C, die ebenfalls mit 120 km/h unterwegs waren, müssen ihre Geschwindigkeit auf 100 km/h reduzieren, um Fahrer A auf ihre Spur einfädeln zu lassen. Natürlich müssen auch alle anderen Fahrer, die hinter Fahrer B und C fahren, ihre Geschwindigkeit auf weniger als 100 km/h reduzieren, um einen Auffahrunfall zu vermeiden und den notwendigen Fahrzeugabstand einzuhalten. Das übermäßige Bremsen setzt sich ähnlich einer Kettenreaktion fort und verstärkt sich dermaßen von Fahrzeug zu Fahrzeug, bis viel weiter hinten ein erstes Fahrzeug zum Stillstand kommt. Ein "Stau aus dem Nichts" ist entstanden.
Kann man selbst bei mittelmäßigem Verkehr durch Autoansammlungen um jeden LKW auf der Autobahn beobachten, nur dass es keine lange Kettenreaktionen gibt, weil zu wenig Verkehr ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Andy8891 schrieb:
Das kann doch nicht ernst gemeint sein oder?
Danke, da bin ich auch drüber gestolpert. Einfach mal den durschnittslohn als Opporturnitätskosten genommen xD

wieviel geld dann wohl der Volkswirtschaft durch computerbase verloren geht? Aktuell sind ja knapp 7-8k auf der seite…
 
nebulein schrieb:
Daher frage ich mich immer wieviel Prozent das überhaupt sind, die da deutlich über 200, geschweige denn 250 mal fahren. A
Sehr wenige:
Über den gesamten Tag gerechnet fahren auch auf den unlimitierten Strecken fast 77 Prozent der Pkws langsamer als 130 km/h. Weitere 12 Prozent fahren zwischen 130 und 140 km/h, wobei die meisten dieser Fahrzeuge nur wenig schneller sind als es die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h vorgibt. Weitere 6,2 Prozent der erfassten Pkws fuhren zwischen 140 und 150 km/h, wobei auch hier die Mehrheit mit Geschwindigkeiten an der Untergrenze gemessen wurde. Weniger als zwei Prozent der erfassten Fahrzeuge fuhren schneller als 160 km/h, von diesen aber ein großer Anteil deutlich schneller als 160 km/h.
https://www.iwkoeln.de/studien/thom...dt-schneller-als-130-regel-oder-ausnahme.html

Ein erstaunlich geringer Teil der Autobahnfahrer und damit erst Recht ein geringer Teil der Bevölkerung, welche u.a. für den "sehr geringen" zusätzlichen CO2 Ausstoß verantwortlich sind.
 
Ja und wegen der "sehr wenigen" echauffiert man sich. Anstatt mal die wahren Verkehrsprobleme, die auch täglich unschuldige gefährden anzugehen:

  • Radfahrer in Städten besser schützen. Das was aktuell abläuft ist eine große Katastrophe
  • Städte außerhalb der Durchfahrtstraßen Tempo 30 und bestenfalls die Wohngebiete zur Spielstraße machen
  • Auf Landstraßen mehr zu Fahrbahntrennern greifen und bei Aleen konsequent Leitplanken aufstellen

Und zum Klima:
Die bestenfalls 0,25% Ersparnis von D hätte man durch eine deutlich konsequentere Kohleausstiegsplanung deutlich früher raus gehabt. Aber nein, man schaltet lieber die AKW direkt ab und ballert noch mehr CO2 in die Luft. Und vom co2 Ausstoß durch Crypto will ich gar nicht anfangen. Die Tempolimitgeschichte hilft keinem. Weder dem Klima noch den Mitmenschen. Und das wissen auch die Grünen, denen von Anfang an klar war, dass das nur Verhandlungsmasse ist. Und zwar eine gute, weil polarisierend.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nebulein und aid0nex
Andy8891 schrieb:
Die Qualität der Argumente dürfte ungefähr denen entsprechen, die man für Waffenbesitz nimmt.

Jetzt wirf hier mal bitte nicht ganz andere Themen mit rein, von denen du wahrscheinlich ziemlich weit entfernt sein dürftest...

In Deutschland besaßen im Jahr 2019 rund 956.000 Privatpersonen eine Anzahl von insgesamt 5,4 Millionen Schusswaffen und Schusswaffenteile nach dem Nationalen Waffenregister (NWR), der zentralen Stelle zur Erfassung des legalen Besitzes von Waffen im Privatbereich in Deutschland.
(Statista)

Kannst dich ja mal gerne mit einem der fast 1 Mio überwiegend gesetzestreuen WBK Inhabern, sprich Sportschützen, Sammlern und Jägern unterhalten. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Viking69
foo_1337 schrieb:
Ja und wegen der "sehr wenigen" echauffiert man sich.
Wenn ich z.b. 300 km fahre und einen dieser sehr wenigen treffe, der mir die sonst unauffällige Fahrt, mit seiner Fahrt verdirbt ist das echauffieren?

foo_1337 schrieb:
Radfahrer in Städten besser schützen. Das was aktuell abläuft ist eine große Katastrophe
Die Radfahrer haben eh fast komplette Narrenfreiheit.

Wie viele Radfaher im dunkeln ohne Licht fahren ist echt zum kotzen.
foo_1337 schrieb:
Auf Landstraßen mehr zu Fahrbahntrennern greifen und bei Aleen konsequent Leitplanken aufstellen
Da wäre ich eher für Dashcams mit automatischem Upload an die Polizei bei Gefahrensituation, damit den Verursachern schnell und effizient die Fahrerlaubnis entzogen wird.

€: Schleicher gehören genauso bestraft.

aid0nex schrieb:
Jetzt wirf hier mal bitte ganz andere Themen mit rein, von denen du wahrscheinlich ziemlich weit entfernt sein dürftest...
Das war eher auf die Argumente der Amis bezogen. Dort argumentiert man ja mit Freiheit und Recht sich selbst zu schützen usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andy8891 schrieb:
Die Radfahrer haben eh fast komplette Narrenfreiheit.

Radfahrer sind auch so ein Thema: Schreien durchgehend nach mehr Rechten und Schutz, wollen aber keine Pflichten wahrnehmen. Seid ihr schonmal durch Münster oder andere Fahrradstädte gefahren? Da gibt es Massen an "jetzt bin ich ein Fußgänger, jetzt bin ich ein Auto" Typen die nicht allzu sehr an ihrem Leben zu hängen scheinen. Rote Ampel? Juckt mit der schwarzen TNF Jacke und der Jeans auf dem Hollandrad nicht, sieht eh aus wie 99% der anderen Leute aufm Rad und da kein Kennzeichen, juckts auch niemanden wenn man auf alle anderen Regeln ebenfalls sch****.

Radfahrer müssen endlich besser in den Verkehr integiert werden, das bedeutet aber auch dass sie dann wie Autofahrer eine entsprechenden Ausbildungsnachweis erbringen, Steuern für die Straße zahlen und erkennbar (Kennzeichen) sein müssen. Ergo: Mehr Pflichten.
Gleichzeitig sollte man natürlich auch Fahrradschnellstraßen und allgemeine Fahrradwege bauen.
Ergänzung ()

Andy8891 schrieb:
Da wäre ich eher für Dashcams mit automatischem Upload an die Polizei bei Gefahrensituation, damit den Verursachern schnell und effizient die Fahrerlaubnis entzogen wird.

Klar und Totalüberwachung und komplette Abschaffung des Datenschutzes wären auch super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst btw. heute schon mit deiner Dashcam Anzeigen einreichen. Niemand hindert dich daran und es ist auch nicht verboten diese Aufnahmen zu machen. Du darfst halt nur den Gefahrenvorgang aufzeichnen, nix davon und nix dahinter. Du musst aber eben das komplette Prozedere inkl. "Täter"beschreibung etc. machen. Zum Glück. Sonst wäre das hier ein reiner Denunziantenladen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: aid0nex
aid0nex schrieb:
Klar und Totalüberwachung und komplette Abschaffung des Datenschutzes wären auch super.
Hier wird denke ich aus einer Fliege ein Wal gemacht.

Die technischen Möglichkeiten gäbe es ohne Probleme, das dies Datenschutzkonform (Zweckbindung) geschieht.

foo_1337 schrieb:
Sonst wäre das hier ein reiner Denunziantenladen.
Wieso wird dieses Wort genutzt?

Zitat Wikipedia:
Unter einer Denunziation (lateinisch denuntio ‚Anzeige erstatten‘) versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niederen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils.

Was ist daran Denunziation wenn jemand, der wie in zig Dashcamvideos ersichtlich, eine Strafe für Regelbruch erhält?

Oder sind die Regeln in der Realität so gedacht, das sie gebrochen werden sollen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TheManneken
Andy8891 schrieb:
Hier wird denke ich aus einer Fliege ein Wal gemacht.

Noch mal dein Beitrag:

Da wäre ich eher für Dashcams mit automatischem Upload an die Polizei bei Gefahrensituation, damit den Verursachern schnell und effizient die Fahrerlaubnis entzogen wird.

Du möchtest dass es Millionen kleiner Kameras auf den deutschen Straßen gibt, die automatisch von den Behörden angezapft werden können damit jedes kleinste Vergehen automatisiert sanktioniert werden kann. Neeeee, erinnert mich überhaaaauuupt nicht an China und ist totaaaal unkritisch. Man weiß ja auch von der deutschen Polizei überhaupt nicht dass sie ohnehin jeden Datensatz den sie sich unter die Nägel reißt notfalls gesetzeswidrig missbraucht (https://www.computerbase.de/2022-01...r-polizei-hat-auf-luca-app-daten-zugegriffen/).

Aber klar, ich übertreibe absolut. Total unkritisch so ein Vorschlag.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: foo_1337 und nebulein
aid0nex schrieb:
Du möchtest dass es Millionen kleiner Kameras auf den deutschen Straßen gibt, die automatisch von den Behörden angezapft werden können damit jedes kleinste Vergehen automatisiert sanktioniert werden kann
Nein ich möchte das eine KI die Situationen auswertet und gegebenfalls automatisch an die Polizei weiterleitet.

Ich habe nicht geschrieben, das die Polizei dauerhaft Zugriff auf alle Dashcams erhalten soll.

Ich halte es für eine bedenkliche Einstellung wenn unter dem Deckmantel "Datenschutz", Straftaten gedeckt bzw. deren Aufklärung verhindert wird.
 
Will jetzt hier kein Fass aufmachen, da es in diesem Thread nicht um Dashcams geht, aber du könntest du ja jemanden provozieren. Sagen wir mal ich fahre neben dich, fahre die Scheibe runter und werfe irgendwas gegen dein auto bzw. durch die Scheibe und fahre danach schön vor dir. Wie willst du DAS via Dashcam erklären?

Will damit nur sagen, es gibt immer Mittel und Wege. Eine Dashcam ist kein 100% Schutz. Ich fahre täglich ca. 80km Landstraße, es vergeht keine Woche, wo nicht mindestens eine völlig behämmerte Aktion passiert, wo eigentlich jemand seinen Führerschein für abgeben müsste. Hat übrigens seit Corona in meinen Augen massiv zugenommen und das ist nur eine Beobachtung in meinem kleinen Dunstkreis.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: aid0nex und foo_1337
Andy8891 schrieb:
Nein ich möchte das eine KI die Situationen auswertet und gegebenfalls automatisch an die Polizei weiterleitet.

Also eine KI, die Zugriff auf Millionen von Kameras hat und nach einer Computerfilterung dann die Daten direkt an die Behörde weiterleitet... Und die KI bedient natürlich keiner. Jap, das ist ja sowas von viel besser.

Was bin ich froh, dass wir eine Verfassung in diesem Land haben die uns vor Leuten mit solchen Gesetzesideen wie dir schützt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Viking69, nebulein und foo_1337
nebulein schrieb:
Will jetzt hier kein Fass aufmachen, da es in diesem Thread nicht um Dashcams geht, aber du könntest du ja jemanden provozieren. Sagen wir mal ich fahre neben dich, fahre die Scheibe runter und werfe irgendwas gegen dein auto bzw. durch die Scheibe und fahre danach schön vor dir. Wie willst du DAS via Dashcam erklären?
Dann wird es Zeit für die 360 Grad Dashcam :cool_alt:


aid0nex schrieb:
Also eine KI, die Zugriff auf Millionen von Kameras hat
Hör doch bitte auf da irgendwas rein zu kontsruieren. Nein die KI läuft logischerweise in jedem Auto einzeln.
Es geht ja darum, die Situation objektiv und ohne Motive zu bewerten.

aid0nex schrieb:
Was bin ich froh, dass wir eine Verfassung in diesem Land haben die uns vor Leuten mit solchen Gesetzesideen wie dir schützt.
Die Gesetzesideen fantasierst du dir zusammen. Und wenn eine Hintertür offen gelassen wird, dann gilt es diese zu hinterfragen was ja in der aktuellen Verfassung in der du ja so gerne lebst, auch keiner tut Stichwort: Pegasus
 
Zurück
Oben