Autobahntourismus

Was bringt es wenn der Unfallverursacher Haftet? Ein direkter Aufprall ist meistens tödlich, abruptes Abbremsen usw. erzeugt Staus. Da in Deutschland die Ideologie vorherrscht, die Autobahn muss gleichzeitig als Lagerhalle für die Produktion genutzt werden (Just in Time) sowie den generell dichten LKW-Verkehr (da DE ja ein Transitland ist) sind auch Staus nicht ungefährlich.

Für mich bleibt die Raserei unverständlich. Niemand kann es so eilig haben, dass er 250 km/h fahren muss. Dann soll er früher aufstehen oder auf einen ICE ausweichen... Wieso wird es hingenommen das so ein Lebensgefährliches Hobby mitten auf der Autobahn ausgetragen wird?

Aber wenn ein Jugendlicher mit einem Hoverboard auf einem Radweg fährt, drehen buchstäblich alle am Rad.
 
folivora schrieb:
Ein direkter Aufprall ist meistens tödlich
Was ist mit einem direkten Aufprall gemeint? "Raser" kann von 250km/h nicht komplett runterbremsen und kracht mit einer Restgeschwindigkeit von 130km/h in den rübergezogenen, der 110km/h fährt? Oder ein LKW, der ins Stauende kracht?
folivora schrieb:
abruptes Abbremsen usw. erzeugt Staus.
Hmm, ich nenne dir jetzt mal 2 Situationen:
a) Ich komme mit 230km/h an, ein Autofahrer meint rausziehen zu müssen, obwohl hinter mir alles frei ist. Ich bremse auf die 120km/h ab und beschleunige danach wieder auf meine 230km/h
b) Einer kommt auf die Idee eine LKW Kolonne mit 100km/h zu überholen.

Was erzeugt wohl eher einen temporären Stau?

folivora schrieb:
Für mich bleibt die Raserei unverständlich. Niemand kann es so eilig haben, dass er 250 km/h fahren muss.
Nur weil es für dich unverständlich ist, soll niemand mehr auf einer freien Autobahn 250km/h fahren dürfen?
Beim Überholen auf der Landstraße passieren deutlich mehr Unfälle. Konsequenterweise müsstest du nun mit der selben "Argumentation" das Überholen auf der Landstraße grundsätzlich verbieten, da es ja niemand so eilig haben kann.
folivora schrieb:
Aber wenn ein Jugendlicher mit einem Hoverboard auf einem Radweg fährt, drehen buchstäblich alle am Rad.
Zurecht. Aber anhand deiner vorigen Zeilen ist klar, wieso du das nicht verstehst.
 
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foo_1337 schrieb:
Was ist mit einem direkten Aufprall gemeint?
Alles was zu einer Kollision und damit zu einem Kontrollverlust beim eigenen Fahrzeug oder beim Fahrzeug des anderen führt. Egal ob jemand unvorhergesehen rauszieht , da er einen Fehler gemacht hat. Das Abbremsen auf 130 km/h ist da schon sehr optimistisch gesehen.

Autofahrer verhalten sich irrational und treffen Fehlentscheidungen, sei es weil sie einfach zu alt sind, gestresst, übermüdet usw. Es gibt keine "Freien" Autobahnen, da man nie ausschließen kann, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer einen Fehler macht. Es ist ein Fakt, dass man mit 130 km/h einen kürzeren Reaktionsweg hat, als mit 250 km/h.

foo_1337 schrieb:
Was erzeugt wohl eher einen temporären Stau?
Beides erzeugt einen Stau und es wäre allgemein mal gut, wenn den Autofahrern bewusst wird, dass beschleunigen/abbremsen sich nur schneller anfühlt, praktisch aber kaum etwas bringt gegenüber eine kontinuierlichen Geschwindigkeit.

foo_1337 schrieb:
Beim Überholen auf der Landstraße passieren deutlich mehr Unfälle
Ja, deshalb ist es wichtig mehr Überholverbote zu beschildern an Gefahrenstellen (Kurven/Kuppeln) und Alleen mit Schutzplanken auszustatten. Für manche Autofahrer ist der Selbsterhaltungstrieb leider nicht stark genug, um das Überholen über die Sichtweite hinaus zu unterbinden.
 
folivora schrieb:
Beides erzeugt einen Stau und es wäre allgemein mal gut, wenn den Autofahrern bewusst wird, dass beschleunigen/abbremsen sich nur schneller anfühlt, praktisch aber kaum etwas bringt gegenüber eine kontinuierlichen Geschwindigkeit.
Das wird auch einer Vielzahl klar sein und sie machen es trotzdem, weil sie spaß dran haben. Nicht alles ist / und muss Rational erklärbar sein. Ich reise auch i.d.R. mit 130-160km/h, aber hab Spaß dran bei freier Bahn auch mal Vollgas zu geben - begrenzt wird der Spaß dann aber oft mit dem Tanken.


Ich glaube wichtiger ist, dass man die Leute dazu bringt Ihre fahrerischen Fähigkeiten besser einzuschätzen und die Fahrweise an die Gegebenheiten anzupassen. Das Überschätzen des Fahrzeugs und der eigenen Fähigkeiten ist (in meinen Augen) das größte Problem und das Unterschätzen der "Dummheit" der anderen Verkehrsteilnehmer.
Auch mit 130km/h wird ein Unfall nicht gut ausgehen, wenn jemand meint mit 50 km/h auf die Bahn zu fahren oder Spuren zu wechseln.
 
folivora schrieb:
Das Abbremsen auf 130 km/h ist da schon sehr optimistisch gesehen.
Was ist daran optimistisch? Wie oft kommt es denn vor, dass jemand mit nahezu voller voriger Geschwindigkeit in den Vordermann kracht, weil er kaum verzögern kann?
Schau dir doch mal die Statistiken an: https://www.runtervomgas.de/ratgeber-und-service/unfallursachen/die-haeufigsten-unfallursachen/
Das Problem sind nicht die Autobahnen. Und auch nicht das fehlende Tempolimit, dazu kannst du dir die Unfallstatistiken der Nachbarländer anschauen.

folivora schrieb:
Autofahrer verhalten sich irrational und treffen Fehlentscheidungen, sei es weil sie einfach zu alt sind, gestresst, übermüdet usw. Es gibt keine "Freien" Autobahnen, da man nie ausschließen kann, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer einen Fehler macht.
Mit der Einstellung dürftest du überhaupt keiner Straßen mehr betreten. Weder als Fußgänger noch als Autofahrer. Siehe Link oben.

folivora schrieb:
Beides erzeugt einen Stau und es wäre allgemein mal gut, wenn den Autofahrern bewusst wird, dass beschleunigen/abbremsen sich nur schneller anfühlt, praktisch aber kaum etwas bringt gegenüber eine kontinuierlichen Geschwindigkeit.
Du hast mein Beispiel nicht gelesen. Hinter mir ist keiner bzw. bei der Geschwindigkeit sind es realistisch max. 1-2 Autos, also gibt es auch keinen Stau. Und natürlich bringt es was:
Um auf einer in D üblichen 200-300km langen Strecke auf einen 130er Schnitt zu kommen, muss ich je nach Verkehr sehr häufig 200+ fahren. Wenn ich max. 130 fahre, ist es utopisch nur in die Nähe der 130 zu kommen. Nachts ist das natürlich etwas anderes, aber da komme ich mit der schnellen fahrweise auch weit über die 130. Das Hauptproblem ist nicht die Geschwindigkeit selbst. Die Hauptprobleme sind der oft fehlende Abstand und die nicht an die Situation angepasste Geschwindigkeit.
folivora schrieb:
Ja, deshalb ist es wichtig mehr Überholverbote zu beschildern an Gefahrenstellen (Kurven/Kuppeln)
Das interessiert halt viele einfach nicht. Schau dir mal den Dashcam Drivers Germany Youtube Kanal an. Da wirst du dann auch schnell feststellen, dass nicht die "Autobahnraser" das Problem sind. Aber das siehst du auch schon in dem von mir am Anfang dieses Beitrags geposteten Links.
Hier wird gerne so getan als seien die Schnellfahrer (ihr nennt sie Raser) die absoluten Kamikaze Fahrer. Aber ob man es glaubt oder nicht: Auch die haben ein großes Interesse daran, unversehrt abends bei ihrer Familie am Esstisch zu sitzen. Und ich verweise hier nochmals an DDG: Die Verursacher von kritischen Situationen sind die sehr selten.
 
Passend dazu wurde ja das Wort "Eigenverantwortung" zum "Unwort des Jahres" gewaehlt.
So ist man mit 250 dafuer verantwortlich, rechtzeitig bremsen zu koennen, die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anzupassen und sein Fahrzeug unter Kontrolle zu halten und auch mit 100 dafuer verantwortlich, den Verkehr nicht zu behindern und kein Risiko fuer andere darzustellen.

Ich selbst war bisher immer recht untermotorisiert unterwegs, aber dennoch wurde IMHO Autofahren immer schlimmer. Immer weniger Menschen scheinen zu verstehen wie Kreisen funktionieren und fuer was Beschleunigungsstreifen existieren (selbst auf Bundesstrassen). Gleichzeitig wird man vom Handy oder Infotainmentsystem abgelenkt, und keine Ahnung wie gross eigentlich das eigene Auto ist.
 
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foo_1337 schrieb:
Wenn nun ein gesetzliches Limit auf diesem Abschnitt von 180km/h gilt, kann man dem Fahrer schlecht vorwerfen, fahrlässig gehandelt zu haben.
ich frage mich nur "Warum nicht?"
Klar kann man dem Fahrer es vorwerfen, wenn Richtgeschwindigkeit 130 gilt. An dessen Bedeutung muss sich nichts ändern, nur weil man selbige maximal 70 km/h überschreiten kann.
 
foo_1337 schrieb:
Mit der Einstellung dürftest du überhaupt keiner Straßen mehr betreten. Weder als Fußgänger noch als Autofahrer. Siehe Link oben.
Mir wurde in der Fahrschule sogar explizit eine solche Einstellung beigebracht. Defensiv und vorausschauend fahren und immer mit den Fehlern von anderen rechnen.

270 auf der Autobahn brettern ist nun mal kein defensives Fahren. Egal, wie frei die Strecke gerade aussehen mag. =P
 
Der Thread hat keinen wirklichen Bezug zum PuG, ich erkenne auch keine diskutable These. Verschoben.
 
@Noxiel Der Bezug besteht darin, dass deutsche Gesetze diese Besonderheit ermöglichen (Politik) und es ein gesellschaftlich relevantes Thema ist. Hier geht es nicht um ein Hobby sondern eine Diskussion eines Themas, welches nicht eine Freizeitnische ist, sondern jeden beeinträchtigt, auch wenn er/sie selber mit dem Thema nichts zu tun haben möchte. Bei "Freizeit, Sport und Unterhaltung" geht es um Themen denen man sich entziehen kann wenn man möchte, dies kann man im Thema Verkehr idR nicht. Die diskutable Ausgangsfrage habe ich in meinem längeren Ausgangsthread deutlich herausgestellt: "Ist es okay, dass Autobahntourismus in dieser Form in Deutschland möglich ist?" Wie schon erwähnt schwingt da natürlich das Damoklesschwert des Tempolimits automatisch immer in dieser Diskussion mit. Ein Beitrag muss nicht mit einer These oder Meinung gestartet werden, von der aus dagegen argumentiert werden kann.
Ergänzung ()

Übrigens an der Stelle mal Danke für eure ganzen Beiträge, sehr interessant eure Meinungen und Ideen dazu zu hören. :)

Axxid schrieb:
Passend dazu wurde ja das Wort "Eigenverantwortung" zum "Unwort des Jahres" gewaehlt.

Quelle? Eine Google Suche ergibt nur dass es diverse Einreichungen dazu gab - was ja schon eine traurige Sache an sich ist. Eigenverantwortung ist imho für einen erwachsenen, freien Menschen eines der wichtigsten und höchsten Güter. Für mich ist das Wort quasi gleichzusetzen mit (Entscheidungs-)Freiheit. Leider scheint es ja immernoch einige DDR Fanatiker zu geben die keinen Bock darauf haben und es dementsprechend allen anderen verbieten wollen. Diese Leute blühen ja insbesondere beim Thema Infektionsschutzgesetz richtig auf. Aber das ist ein anderes Thema.^^
 
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@aid0nex : Ich habe nur die Titel und Kopfzeilen in meiner Nachrichtenapp ueberflogen. Wenn ich Zeit habe, werde ich eine Quelle anfuegen.
 
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Wer Rasen will soll das auf einer Rennstrecke machen. Ist ja nicht so das wir die nicht auch haben in Deutschland.
Ich bin fuer ein Tempolimit von 130 km/h auf den Autobahnen.
 
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Axxid schrieb:
Immer weniger Menschen scheinen zu verstehen wie Kreisen funktionieren und fuer was Beschleunigungsstreifen existieren (selbst auf Bundesstrassen).
Auf der Autobahn wird auch jeder schon alles erlebt haben.

Was habe ich geschwitzt, mit 40 auf die Autobahn aufzufahren, weil die/der erste in der Reihe den Beschleunigungsstreifen nicht nutzt.
Und genauso in der Mittelspur zu fahren und dann kommt einer auf den Beschleunigungsstreifen, zieht über die doppelt durchgezogene Linie, quert alle Fahrspuren nach links und zwingt mehrere Leute zum starken Bremsen.

Da hilft ein Tempolimit auch nicht, obwohl ich das unterstütze.

Und letztendlich, wenn man sich an die Regeln/Gesetze hält, entstehen manche Probleme erst gar nicht.
Z.B.:
1. Abstände sind so groß zu halten, dass beim Bremsen des Vordermanns rechtzeitig gehalten werden kann.
2. Überholmaneuver sind durch blinken rechtzeitig anzukündigen (und nicht erst beim Lenkvorgang oder gar nicht).
3. An Kreisverkehren ist beim abfahren rechtzeitig zu blinken.
 
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aid0nex schrieb:
Eigenverantwortung
Eigenverantwortung ist mittlerweile kaum mehr als eine Ausrede dafür, auf andere zu scheißen und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Frei nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht."

Dass der eigentlich positive Begriff mittlerweile negativ besetzt ist, kann ich daher nachvollziehen.
 
Für mich immer wieder unverständlich, dass der physikalische Zusammenhang vom Quadrat der Geschwindigkeit bzgl.:

  • Bremsweg/Unfallwahrscheinlichkeit
  • Verbrauch
  • Unfallschwere
  • Verschleiß

ignoriert oder gar geleugnet wird. Und das in einem Technikforum, bei dessen Teilnehmern die entsprechenden Formeln aus dem Physikunterricht sitzen sollten.

Das gipfelt dann in absurden Werten für ein "noch akzeptables" Tempolimit in gefühlt halber Lichtgeschwindigkeit.
 
OdinHades schrieb:
Eigenverantwortung ist mittlerweile kaum mehr als eine Ausrede dafür, auf andere zu scheißen und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Frei nach dem Motto: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht."

Dass einige den Begriff dehnen, anderweitig intepretieren oder sogar missbrauchen ist schade, aber kein Grund den Begriff zu verteufeln. Eigenverantwortung bedeutet auch Unabhängigkeit von staatlicher Obrigkeit. Der Staat hat nicht zu wissen und zu bestimmen, was für mich persönlich besser ist. Zum Glück leben wir in einem demokratischen, kapitalistischen Staat der mir Möglichkeiten, Freiheit und Unabhängigkeit bietet statt einer kommunistischen Diktatur mit staatlichen Eingriff in allen Belangen, so wie es in der DDR war. Freiheit ist das höchste Gut, welches es auf der Welt gibt. Nur Freiheit ermöglicht es mir, ein Leben zu führen welches für mich lebenswert ist. Eigenverantwortung in seiner ursprünglichen Definition ist eines der besten Dinge, die es auf der Welt gibt.
 
Ich finde auch, dass das Thema sehr gut in den PuG- Bereich passt. Der Vergleich zum US-Waffenrecht ist drängt sich gerade zu auf. Beides sind gesellschaftliche Zugeständnisse/ Ansichten, die aus einer völlig anderen Zeit stammen (Verkehrsdichte. Höchstgeschwindigkeit, Vorderladerwaffen) und trotz gänzlich anderer Rahmenbedingungen in der Modernen Welt weitergeführt werden.
Wobei bei PKWs dazu kommt, dass sie wesentlich sicherer geworden sind im Gegensatz zu Schusswaffen.

Das US-Waffenrecht ist doch eindeutig ein PuG Thema, obwohl Schießsport/Jagd ein normaler Sport ist.

aid0nex schrieb:
Der Staat hat nicht zu wissen und zu bestimmen, was für mich persönlich besser ist.

Der Staat hat aber im Rahmen seiner Ordnungspolitik einzugreifen, wenn es um interdependente Situationen geht. Das ist auf einer öffentlichen Verkehrsfläche gegeben. Hier greift der Staat sogar ein, wenn es sich um abgelegene Parkplätze am Wochenende handelt (RC-Cars, Hoverboards und ähnliches dürfen dort trotzdem nicht gefahren werden). Da ruft keiner nach "Freiheit", genauso wenig bei Kopierschutz umgehen und vielem weiteren. Aber ein Hobby mit 250+ Km/h auf öffentlichen Straßen muss natürlich verteidigt werden.
 
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Binalog schrieb:
Für mich immer wieder unverständlich, dass der physikalische Zusammenhang vom Quadrat der Geschwindigkeit [...]

Du fängst deinen Kommentar auf physikalisch technischer Basis mit Apell an mehr Rationalität an...

Binalog schrieb:
[...] ein "noch akzeptables" Tempolimit in gefühlt halber Lichtgeschwindigkeit.

... und endest selber mit einer auf Emotionalität basierenden Aussage.

--> Das zeigt für mich ein grundlegendes Problem: Menschen sind nicht rational. Gesetze werden auch nicht auf rein rationaler Grundlage beschlossen - und das ist auch gut so. Denn wir sind Menschen und keine Maschinen. ;) Verkehr darf tatsächlich sogar Spaß machen. Sicherheit und Freiheit sind immer abzuwägen - und das ist leider oftmals nicht leicht.
 
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