Bericht BMW i5 mit Autobahnassistent: Wenn Level 2+ im Alltag mehr bringt als Level 3

MoonTower schrieb:
Ein Rieseninsekt, dass ungünstig während voller Fahrt auf einen Sensor klatscht und "autom." eine Vollbremsung oder einen Spurwechsel einleitet? ... Mir ist immer noch ein Rätsel, wie die "höheren Level" jemals sicher sein können, oder wie man sich als Fahrer sicher fühlen kann. Es gibt so unendlich viele natürliche Faktoren und dann wären dann noch Menschen, die absichtlich "Schilder" im Straßenverkehr manipulieren usw.
Wahrscheinlich ist bei einem Unfall dann auch noch der eigentlich unschuldige Unfallgegner schuld. Er hätte ja mit dem schlafenden Fahrer in dem Computergesteuerten Auto rechnen müssen 😬.
Hach, wird sich die geldscheffelnde erlauchte Anwaltschaft freuen, dass Ihnen noch mehr "Arbeit" ins Haus steht.
Als wenn es nicht andere Probleme auf der Welt gäbe, als unsinnige überflüssige selbststeuernde Computer, als Auto verkleidet 😖
 
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Moritz Velten schrieb:
Dann sollten die anderen Hersteller vielleicht mal darüber nachdenken, ob man vielleicht zukünftig auf das Level 2+ anstatt 3 setzt, wenn es mehr bringt.
Naja die müssen doch im Marketing immer mit Buzzwords und Superlativen um sich werfen.
Ich Frage mich aber in wie fern ich bei 2+ ich und viele andere aufgrund von zuviel Entspannung und nichts tun. Ganz schnell schläfrig wird hinter dem Steuer.
Was mir am meisten helfen würde wäre Stau Assistent bis 100 km/h selbständig stehenbleiben an der Ampel wenn kein Vordermann vor einem ist.
 
"Erst mit Level 3 übergeht diese an das Auto und erlaubt somit Nebenbeschäftigungen, weil ganz legal nicht mehr auf den Verkehr geachtet werden muss"

Allein dieser Satz... wenn Auto gefahren wird, haben großartige Nebenbeschäftigungen im Auto nix, aber auch gar nix zu suchen!
Dies sollte jedem erwachsenen und vernünftig denkendem Individuum eigentlich klar und logisch sein.

Nur auf Andere (hier als Auto verkleidete Computer) sich verlassen und man ist verlassen.

Ich persönlich würde diesen technischen Unfug verbieten.
Irgendwo sollte eine Grenze sein, ab wo es unvernünftig wird
 
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DagdaMor schrieb:
Nur auf Andere (hier als Auto verkleidete Computer) sich verlassen und man ist verlassen.
Ich bin schon mehrfach fehlerfrei mit Level-4-Taxis in der Innenstadt gefahren.
Da saß niemand bis auf den Computer am Steuer und ich habe mich nie "verlassen" gefühlt.

Embrace the future ;)
 
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Bible Black schrieb:
Mercedes mal wieder Meister im Lacksaufen, aber die kennen ja auch ihr S-Klasse Klientel.
Billiger als "FSD" bei Tesla, mit dem großen Unterschied, dass es bei Mercedes auch mal funktioniert.

Mein FSD bleibt hartnäckig der Meinung, auf der A3 seit Tempo 30 und zieht das auch durch. Dazu mal ein paar Phantombremsungen...

Alles teuer, gerne auch zu teuer, aber eben bei Mercedes dann auch "Class Leading". Die geile Software auf Rädern aus Kalifornien kann nicht einmal die Hälfte, wird hier aber gerne gefeiert, weil die Deutschen so hintendran sind :p
 
Shark1705 schrieb:
@Tobias123 Wieso kommen wir immer wieder auf das Tempolimit zu sprechen. Wo soll das helfen? Jeder stimmt zu, dass man in Deutschland eh nicht rasen darf, Änderung durch Tempolimit gleich 0. Weniger Tote? Gibt es auf Landstraßen oder in Städten keine Verkehrtote? Weniger Drängler? Gibt es die nur auf der Autobahn? Auch in Österreich fahren die Leute 160, obwohl ein Tempolimit vorhanden ist, was soll also mit solch einem Limit beeinflusst werden?

Letzte Woche bin ich noch durch Österreich gefahren und kann erst mal nicht bestätigen, dass die Leute 160 fahren. Entspannter ging es nicht. Ab der Deutschen Grenze ging der "Kampf" dann wieder los.
Niemand wird bestreiten, dass auf Deutschen Autobahnen mit die höchsten Geschwindigkeitsdifferenzen herrschen. Das ist das Problem. Dies ist nachweislich weder für den Verkehrsfluss, noch dem Verbrauch förderlich. Auch wenn du das genau anzweifelst und keine Vorteile bzgl. der Sicherheit oder Auswirkungen siehst (gibt genug Studien) liegen die Fakten schon lange auf dem Tisch.
Ich selbst fahre in Deutschland auch 160 abhängig vom Verkehrsfluss, auch wenn es mir widerstrebt. Unangepasst zu fahren ist aufgrund der fehlenden Geschwindigkeitsbegrenzung häufig problematisch. Als Alternative rechts zwischen den LKWs 100 zu fahren ist oft keine gute Option. Auch die mittleren Spur ist oft für Fahrer "reserviert", die partout nicht die rechte Spur nutzen wollen, oder man muss jederzeit mit in letzter Sekunde ausscheerenden LKWs rechnen. Das System zu optimieren resultiert in einer Begrenzung; muss auch nicht mehr bewiesen werden, das bereits ist alles gesichertes Wissen von gestern.
 
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Dolly03 schrieb:
Liegt vielleicht daran, dass ihr halt kein Geschmack habt? :)
Sag blos dir gefallen die riesen Nieren?

Meiner Meinung nach der letzte schöne BMW der F82 der M4. Und der letzte BMW den ich selbst hatte.
 
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@Tobias123 Ich weiß nicht wo du in Österreich warst, aber auf den Strecken in Oberösterreich A8, A1 & A25 war es früher Standard. Ich bin diese Autobahnen fast jeden Tag gefahren, da ich dort gewohnt habe. Wenn sich alle an die Geschwindigkeiten halten würden, dann brauchst du doch gar keine Geschwindigkeitskontrollen, aber komischerweise sind die in Österreich viel öfter und lascher wie bei uns, woe z. Bsp. dass es reicht wenn das Fahrzeug von hinten fotografiert wurde oder mal schnell mit der Laserpistole in der Hand geschossen usw.)

Wie hoch ist denn die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen, die wird unter 130 km/h liegen, was soll da also eine Begrenzung bringen? Ich glaube die Lösung ist auf der Autobahn relativ simple und du sprichst es selber auch an. Wir haben ein Rechtsfahrgebot in Deutschland und haben auch alle Fahrtrichtungswechselanzeiger im Auto, und bloß weil in 500 m Entfernung ein LKW rechts fährt, dann heißt das nicht, dass man nicht trotzdem nach rechts fahren kann. Damit wird der vorhandene Verkehrsraum optimal genutzt und nicht ich möchte 130 für alle und deswegen fahre ich 130. Du schreibst ja selber, dass du dich unwohl fühlst bei 160, was auch vollkommen in Ordnung ist, deswegen müssen sich andere nicht bei 160 unwohl fühlen.

Was passiert denn bei einem Tempolimit? Rechts fährt Person 1 mit 128 km/h, Person 2 geht aber volles Risiko und möchte mit 3 km/h überholen, dass er auch nur 128 km/h fährt, sieht er nicht ein und schon hast du die nächsten Elefantenrennen, weil Person 3 nämlich 132 km/h fahren möchte, aber nicht einsieht, dass er auch rechts fahren könnte.

Wenn wir alle im Verkehr ein bisschen Rücksicht nehmen würden (man spielt nicht Oberfahrlehrer, muss nicht mit 200 km/h an 20 Autos vorbeifliegen, man bremst Leute rechts nicht aus, nur damit sie nicht überholen können) dann wäre es für alle entspannter.

Mir ist diese Technik auch eigentlich egal, auch wenn der i5 bei mir auf der nächsten Einkaufsliste aktuell steht, aber ich nutze diese Systeme aus einem anderen Grund nicht. Ich habe die Erfahrung im A6 und auch in der E-Klasse gemacht, dass man zwar super den Abstand einhält und auch schön der Strecke folgt, aber immer noch nicht vorrausschauend genug fährt. Es wird einfach immer wieder die normale Bremse hergenommen, obwohl man schon lange hätte erkennen können, dass es zu Verzögerungen kommt und diese auch bereits im Head-up angezeigt werden.

Genauso verhält es sich im Stau auf der Autobahn, der Mensch sieht bereits, dass es bei 5-6 Autos vor einem bereits zu Verzögerungen kommt, also kann ich das Auto schon ausrollen lassen, das System selber sieht aber nur das Fahrzeug vor einem, egal ob mit Radar oder Lidar ausgestattet. Dann fahre ich lieber selber und lass es rollen, anstatt Gas und Bremse die ganze Zeit.
 
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Alles schön und gut, aber wann kann ich im Auto schlafen und trotzdem am Ziel ankommen? Werden wir das in Deutschland noch erleben?
 
MoonTower schrieb:
Ein Rieseninsekt, dass ungünstig während voller Fahrt auf einen Sensor klatscht und "autom." eine Vollbremsung oder einen Spurwechsel einleitet? ... Mir ist immer noch ein Rätsel, wie die "höheren Level" jemals sicher sein können, oder wie man sich als Fahrer sicher fühlen kann. Es gibt so unendlich viele natürliche Faktoren und dann wären dann noch Menschen, die absichtlich "Schilder" im Straßenverkehr manipulieren usw.
Jedes moderne Auto meldet dir dann, dass der Sensor blockiert ist und deshalb deaktiviert wird.
 
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@JohnWickzer Ich glaube so schnell nicht, da dafür einfach unsere Entfernung zu kurz sind und ein Großteil der Menschen einfach zu egoistisch dafür ist.
 
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(...) jedoch ermöglicht es über Hunderte Kilometer am Stück das Hands-off-Fahren mit hoher Geschwindigkeit. Während das Tempolimit in Portugal bei 120 km/h liegt, funktioniert der Autobahnassistent in Deutschland mit bis zu 130 km/h (...)
Ich würde es nicht hohe Geschwindigkeit nennen. Es ist eher eine normale Reisegeschwindigkeit bei Langstreckenfahten. Aber ja, verglichen mit den 60km/h der Level 3 Systeme ist das sicherlich hoch.
Ich Pendel einmal im Monat von NRW ins Saarland und 2 mal die Woche 45km einfach Strecke zur Arbeit. Mein jetziger Abstandstempomat ist schon schön entspannend. Da kling Level 2+ ja einigermaßen interessant. Ich kann verstehen dass es besser ist als Level 3 mit 60km/h. Level 3 mit 130 km/h oder Level 4 wäre mal richtig interessant. Insbesondere für Langstreckenfahren z.B. in den Urlaub.
 
DagdaMor schrieb:
Allein dieser Satz... wenn Auto gefahren wird, haben großartige Nebenbeschäftigungen im Auto nix, aber auch gar nix zu suchen!
Dies sollte jedem erwachsenen und vernünftig denkendem Individuum eigentlich klar und logisch sein.

Nur auf Andere (hier als Auto verkleidete Computer) sich verlassen und man ist verlassen.

Ich persönlich würde diesen technischen Unfug verbieten.
Irgendwo sollte eine Grenze sein, ab wo es unvernünftig wird
Weil? Du auf einer kreuzungsfreien Strecke mit einer Fahrtrichtung unbedingt dauernd selbst fahren willst? Wir reden hier von Autos, die hauptsächlich zum Kilometer fressen geplant sind, und der erste Hersteller, der soweit ist, dass während normaler Fahrbedingungen bspw. gearbeitet werden darf (nicht kann, darf!), kann sich sicher sein, viel Geschäft damit zu machen. Auf der Autobahn den Computer fahren lassen und den Krempel erledigen, der sonst Bürozeit frisst klingt nach einem interessanten Verkaufsargument.

Leute wie du sind hoffentlich noch nie in einem Flugzeug gesessen, wo bei schlechtem Wetter der Autopilot die Kiste nicht nur bis zur Landung fliegt, sondern auch noch selbst landet. Fly-By-Wire-Flugzeuge sind sogar so ausgelegt, dass der Autopilot die gesamte Zeit über fliegt und nur unterschieden wird, ob der Pilot unmittelbar eingibt, was gemacht werden soll (also mit dem Stick oder Yoke steuert) oder ob der Flieger stumpf seine Route abfliegt.

Hier nach Daddy Staat zu schreien, der das verbieten soll, ist einfach Schwachsinn.
 
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Der Autobahnassistent hat was:
Es wird wieder geblinkt, aktuell = FAIL !!!
Außerdem 130 Km/h und BWM und Autobahn, funktioniert sowas bei BMW ???
 
Zoldan schrieb:
Du leidest eben an den Dunning-Kruger-Effekt. Hast ein wenig Ahnung, aber eben nicht von allem. Reimst Dir den Rest zusammen und am Ende kommt eine These heraus, die nichts Halbes und nichts Ganzes ist.

Ich würde einer "Software" in der Breite mehr vertrauen als Menschen. Alleine der Aspekt, dass wir immer mehr Menschen in Deutschland haben werden, die auch noch mit über 80 mobil bleiben (i.S.v. selber im PKW fahren) wollen wird zunehmen und Du wirst auch die Meldungen kennen, dass der oder die betagte Fahrer/in Bremse mit Gas verwechselt hat, vielleicht einfach, weil mit in der spezifischen Situation zu langsam reagiert hat und der Geist dann mit den verschienden Informationen überfordert war und dann nur noch ein verspäteter Reflex dabei raus kommt, der statt auf die Bremse zu treten, dass Gaspedal durchdrückt.

Dann doch lieber Software. Auch die wird versagen, aber ich bin davon überzeugt, dass dies deutlich weniger der Fall sein wird (wenn nicht mutwillig provoziert), als Fehler beim Menschen passieren können.

Ein weiterer Vorteil wird dann hoffentlich sein, dass dies langfristig das Ende der Raser bedeuten wird.
Ergänzung ()


Da gebe ich Dir absolut recht! Ich habe mir schon so häufig die Frage gestellt, wie wahnsinnig leichtsinnig der Hinweis, den jeder in der Fahrschule lernt, doch den Seitenblick bei einem Überholmanöver durchzuführen. In einem anderen Zusammenhang würde man wohl sagen "Bist Du bescheuert? Der Blick gehört immer nach vorne!".

Dass da die Industrie nicht standardmässig sich eine technische (idiotensichere) Lösung überlegt haben (in jedem Auto) ist für mich ein Rätsel.

Also wenn Du für den Seitenblick großartig länger brauchst, als für den Blick auf den Tacho oder den Blick in den Spiegel - würde ich eine medizinische Überprüfung der Fahrtauglichkeit anraten.

Ich unterstelle aber auch Vorsatz wenn mich mal wieder jemand beim Rechtsabbiegen (fast) vom Bike holt.
Und die haben mich ja gesehen beim Überholen... Naja... vielleicht schon wieder vergessen.
DAFÜR lernt man den Schulterblick! ;)
Ergänzung ()

Dolly03 schrieb:
Liegt vielleicht daran, dass ihr halt kein Geschmack habt? :)
Man möchte vielleicht einfach auch nicht mit diesem Klientel in Verbindung gebracht werden.
Vor dem Mäc oder an der Tanke abhängen ist nicht jedermanns Stil :)
 
Zuletzt bearbeitet:
M.Ing schrieb:
[...]
Wie bereits gesagt, in der Schweiz fahren selbst die größten Obermacker sehr brav ihre 120, weil selbst 125 schon geahndet wird und mit 160 kannst du wahrscheinlich dein Haus verpfänden.
Nicht direkt, würde es nur um Geldstrafen gehen würden die "Ferraris" in der Schweiz trotzdem rasen.
Die Ursache ist eher, dass Rasen in der Schweiz eine Straftat darstellt, die, von den sozialen Folgen eines Strafregistereintrags mal abgesehen, bis zu 4 Jahren bestraft werden kann. Und es kann dich eben in den meisten Fällen auch kein teurer Anwalt rausboxen weil das Radargerät nicht geeicht ist.

Ich finde die Entwicklung von BMW spannend. Ich sehe das eigentlich auch als relativ zielführend, sich statt der komplexen Alltagssituationen und vollständigem Selbstfahren erstmal den einfacheren, eintönigeren Scenarien zu widmen. Bis jetzt hat mich noch kein Abstandsregeltempomat mit Spurhalteassistent wirklich überzeugt, auch nicht der von Tesla. Aber für mich wäre das trotzdem gerne die erste Situation die ich gerne nicht mehr selbst machen möchte. 120kmh in der Kolonne in der Schweiz fahren hat mit "Freude am Fahren" nämlich sowieso wenig zu tun. Auf einer kurvigen Landstrasse fahr ich gerne noch so lange selbst wie das erlaubt ist.

Finde deswegen auch Mercedes' Weg nicht schlecht, von mir aus kann man auch erstmal mit vollautonomen Staufahrten anfangen. In solchen Situationen mich mit etwas anderem beschäftigen zu können ist sowohl praktisch wie auch relativ einfach für das Auto.
 
Dass jemand von hinten mit 400 km/h daherkommt, ist natürlich sehr unwahrscheinlich. Aber 250-300 km/h haben einige Autos heutzutage schnell erreicht und 180-200 km/h sind auf der linken Spur keine Seltenheit. Sich da beim Spurwechsel mit maximal 130 km/h auf die Technik zu verlassen, fände ich mutig.

PS: Ja, auf der rechten Spur rolle ich mit den LKWs dahin. Aber warum mehr als 3-4 l/100 km Benzin verbrauchen, wenn der 1,4 Tonnen Kombi doch so einen herrlich sparsamen Hybridantrieb hat (natürlich ohne Stecker).
 
Blackvoodoo schrieb:
Sag blos dir gefallen die riesen Nieren?

Meiner Meinung nach der letzte schöne BMW der F82 der M4. Und der letzte BMW den ich selbst hatte.
Ist jetzt nicht der Hit, aber immer drauf rumzumeckern find ich jetzt bissl übertrieben. Gibt schlimmeres. Dafür sind die Laser-Scheinwerfer geil und andere Sachen. Und andere Marken sehen halt komplett Scheiße aus und haben nichts.
 
[wege]mini schrieb:
Irgend wo fehlt mir dann zwar die "Freude am Fahren", aber wer es mag, warum nicht?
Freude am Fahren habe ich bei 200km/h+ oder einer kurvigen, schmalen Landstraße. Nicht bei kilometerlangen Baustellen bei 80km/h oder im dichten Verkehr 120km/h.
 
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