Backup-Tool für Windows 10 gesucht

GeforceMax schrieb:
Da das Support-Ende von Windows 10 bevorsteht, möchte ich nach einem Upgrade von CPU+Mobo auf Windows 11 umsteigen.
Es könnte klemmen, wenn du Mobo und CPU wechselst. Auf derselben Hardware sollte ein Upgrade klappen.
 
@nobby_a Ich nehme an, dass du die mögliche Problematik mit der Windows - Lizenz meinst. Darum geht es hier aber nicht.
 
Warum klemmen? Er wechselt die HW und dann wird Win10 re-registriert. Danach kann ein Upgrade auf Win 11 erfolgen. Bei zig PC genau so gemacht. :)

Es gibt für Daten auch immer noch die Möglichkeit, Wichtiges vom BS selbst sichern zu lassen - parallel als Notfall-Anker. ;)
 
GeforceMax schrieb:
Ich nehme an, dass du die mögliche Problematik mit der Windows - Lizenz meinst. Darum geht es hier aber nicht.
Ja, ich meinte die Lizenzproblematik, was man aber wohl lösen kann. Meintest du die Hardware-Kompatibilität im Zusammenhang mit Windows 11?
 
GeforceMax schrieb:
Gerne, anbei der Screenshot.
Nur um das gefragt zu haben - könnte es sein, dass das was auf der Quellplatte liegt selbst bei Kompression zu groß ausfällt auf die Zielplatte zu passen?
CN8
 
Um so unlogischer diese Meldung.
Warum weiß ich nicht, aber meine Versuch Acronis loszuwerden führte zu Veeam um nach einem untauglichen Versuch bei Macrium zu landen was weit handzahmer war.
Leider wollen die mittlerweile Geld haben… Wie Andere es taten verprellt hauch hier Gier willige User.
CN8
 
Volume Z schrieb:
Du musst Dich damit abfinden, dass Windows 10 das jetzt von sich aus so macht. Der Nutzer macht da gar nichts falsch. Es ist außerdem unerheblich. Man braucht um diese Partition keinen Kult zu betreiben, schon gar nicht bei MBR.

Volume Z schrieb:
Lass Dich nicht ins Bockshorn jagen. Darauf deutet überhaupt nichts hin.
Was soll das denn wieder von Dir?
Schau dir seinen Screen an, er hat im MBR Modus installiert und selbst wenn man das Heutzutage, nachdem es seit über 10 Jahren den Uefi GPT Modus gibt noch akzeptiert, ist es dennoch nicht zu unterstützen.
Da kann man den TE doch mal drauf hinweisen.
Windows 11 bekommt er da auch nicht upgegradet ohne vorher MBR2GPT ausführen.
Oder halt neu clean installieren im Uefi GPT Modus.
 
Eine System-reservierte 50 MB NTFS Partition (MBR Modus) hat er und das ist nun mal im Jahr 2023 mit aktuellem Board nicht richtig.
GeforceMax schrieb:
Heißt das nun, dass ich keinen Update von Windows 10 auf 11 durchführen kann? Wollte mir einen Clean-Install eigentlich wg. dem Zeitaufwand alles neu einrichten zu müssen ersparen.
Vor einem Jahr, hätte er auch im Uefi GPT Modus installieren können, dann brauchte er sich auch keinen Kopf zu machen wegen Windows 11
Von MBR2GPT hat ja vorher auch noch kein Mensch was gesagt.
Alle schauen sich den Screen aus der Datenträgerverwaltung an und merken nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das System ist, wie es ist. Er kann die Zeit nicht zurückdrehen und die Änderungen kommen noch früh genug.
 
Kannst du ja handhaben, wie du willst!
Ich erzähle den User hier, wenn Sie immer noch im alten MBR Modus installiert haben.
Das Schlimme ist, sie wissen gar nicht, wovon man spricht und das nach über 10 Jahren Uefi GPT
Und na klar User, die genau wissen, was Sache ist, aber meinen, man sollte es gar nicht erwähnen.
 
Terrier schrieb:
Kannst du ja handhaben, wie du willst!
Ich erzähle den User hier, wenn Sie immer noch im alten MBR Modus installiert haben.
Das Schlimme ist, sie wissen gar nicht, wovon man spricht und das nach über 10 Jahren Uefi GPT
Und na klar User, die genau wissen, was Sache ist, aber meinen, man sollte es gar nicht erwähnen.
Ich habe tatsächlich zuvor von der ganzen Sache MBR / GPT nichts gewusst. Ich habe wie erwähnt Windows 10 von einem USB Stick heraus installiert und wurde vermutlich beim Installationsvorgang abgefragt ob es MBR oder GPT sein soll, ich kann mich daran nicht mehr erinnern.

Aber wie dem auch sei, für die Installation von Windows 11 kommt man um GPT nicht drum herum. Dank MBR2GPT ist das aber anscheinend möglich ohne seine Systemplatte formatieren zu müssen. Dennoch frage ich mich, was wenn etwas dabei schief läuft oder die Umstellung per MBR2GPT nicht klappen sollte. Kann man dann die Systemplatte formatieren und dann in GPT umwandeln und ganz wichtig kann man nachträglich sein Windows 10-Systembackup wieder aufspielen?
 
Dein Backup ist ja dann vom MBR Modus und dann muss dein (neues?) Board auch wieder die BIOS Einstellungen für den MBR Modus haben. Also CSM an und Uefi aus. Sonst startet Windows nicht.
Wenn das neue Board dann überhaupt noch diese CSM Funktion hat.

Oder halt dann wirklich Windows 11 richtig clean installieren im Uefi Modus.

Eine neue NVME würde ich na klar dann auch empfehlen.

Anleitungen und Videos gibt es ja nun auch genug.
 
GeforceMax schrieb:
Ich habe tatsächlich zuvor von der ganzen Sache MBR / GPT nichts gewusst.
Es war erst gegen Anfang dieses Jahres, da habe ich Win 10 auf das Laptop meiner Partnerin auch noch im MBR-Modus installiert und anschließend bei mir, obwohl beide UEFI haben.
 
GeforceMax schrieb:
Installationsvorgang abgefragt ob es MBR oder GPT
Also direkt fragt Windows das nicht ab. Standardmäßig, wenn man nichts macht, ist im BIOS / UEFI der Legacy / CSM Modus aktiv. Ausnahme sind hier neuere Mainboards, die ein "Kompatibel mit Windows 11"-BIOS bzw. UEFI Update bekommen haben (oder so bereits ausgeliefert worden sind). Die haben Legacy / CSM aus und den UEFI Modus aktiv. Wenn dein System also älter ist oder du aber nie BIOS / UEFI Updates eingespielt hast, könnte es sein, dass Legacy / CSM aktiv war. Dann kommt noch hinzu, dass das Bootmenu meistens der kompatibilität wegen den USB Stick zuerst im Legacy / CSM Modus bootet. Da müsstest du dann im BIOS / UEFI selber die Boot Reihenfolge selber von z.B. "USB Stick" auf "UEFI: USB Stick" ändern, damit der USB Stick auch im UEFI Modus bootet. Nur dadurch weiß dann das Windows Setup beim starten, dass es den EFI basierten Loader anstelle des alten normalen Boot Loaders nutzen soll.

Lediglich beim Formatieren der Festplatte im Windows Setup könnte noch ein Hinweis kommen, dass die HDD bzw. SSD das falsche Format hat. Das kommt aber normalerweise nur vor, wenn die HDD bzw. SSD bereits schon initialsiert wurde (z.B. als MBR und wenn du dann per "UEFI: USB Stick" bootest, erwartet er die HDD bzw. SSD auch im UEFI modus) und dann kommt beim Partitionieren die Fehlermeldung, dass die HDD im falschen Modus ist. Da muss man dann per Kommando Zeile ran und mittels Diskpart die HDD bzw. SSD entsprechend umändern.
 
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Also das Backup bzw. genauer gesagt die Wiederherstellung des mit Veeam erstellten Backups gestaltet sich komplizierter als gedacht! Wie gut, dass ich das Backup teste!

So was habe ich gemacht!

1.) auf meiner alten Western Digital SATA-Festplatte das Backup mit Veeam ("Volume Level Backup") problemlos aufgespielt.
2.) Rechner runtergefahren. Veeam Boot USB-Stick eingesteckt, meine System-SSD (Crucial) abgezogen, meine alte bereits formatierte Samsung SSD angeschlossen, die Western Digital eingesteckt gelassen.
3.) Rechner hochgefahren. Dann kommt das Veeam Recovery Programm über den Boot USB-Stick und hier Bare Metall Recovery ausgewählt
4.) Backup auf der Western Digital ausgewählt und danach siehe Bilder

wähle ich oben "Entire computer" aus kommt die Fehlermeldung: unable to auto-match disks please use manual restore mode

also wähle ich brav "Manual Restore" aus, doch da kommt ebenfalls eine Fehlermeldung und zwar egal welche der 3 Volume ich auswähle, ohne eines dieser auszuwählen auf Next klicken kommt man auch nicht weiter.

Ich denke, ich werde wahrscheinlich zu Macrium Reflect Free greifen. Das ist wohl nutzerfreundlicher. Nur endet der Support der Free Variante in kürze.

PS: habe testweise die erstellte Backup-Datei auf einen USB-Stick kopiert und dieselben obigen Schritte (natürlich dann ohne die Western Digital Platte) ausgeführt. Es bliebt bei den selben Fehlermeldungen.

PPS: Ich vermute es geht hier darum, dass Veema meckert weil ich bei meinem Wiederherstellungstest nicht die Systemplatte (Crucial) angeschlossen habe sondern meine formatierte alte Samsung SSD als Ziel. Muss sagen, das nervt ganz schön. Wenn da nicht eine einfache Korrektur-Einstellung vorzunehmen ist, werde ich Veema Agent für Backups ausschließen.
 

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