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News Battlefront 2: EA will aus Lootbox-Debakel gelernt haben

Toni_himbeere schrieb:
Ich selbst würde mich über ein mmorpg was stetig entwickelt wird inkl Monatskosten von 10euro sehr freuen.

Aber allgemein scheiterten diese Spiele allesamt am Abomodell.

ich sag nur eve online. geht sogar ohne kosten.
 
Ich kaufe deswegen keine neuen Spiele mehr.
Wenn da irgendwelche Dinge im Spiel zu kaufen sind, ist es durch,
egal wie toll es ist.
 
dogue schrieb:
ich sag nur eve online. geht sogar ohne kosten.

Ist ein tolles Spiel, aber für mich und meine onlinezeit zu aufwändig.

Ich selbst warte auf Star Citizen(ich weiß sicher auch zeitaufwändig aber man ist dann von Stunde 0 dabei) und hoffe dass in 5-10jahren mmorpgs den vr Sektor erreichen und die Technik dafür im Mainstream angekommen ist(wobei letzteres für mich selbst nicht wichtig wäre, aber wohl für viele Mitspieler und das wiederum für das Investitionsvolumen was zur Verfügung steht).

Es gibt ja unheimlich viele auch tolle indyspiele, man muss also nicht auf EA und deren Einsicht hoffen.


Wo hier immer Mass effect gesprochen wird ich muss umbedingt Teil 2 und 3 mal spielen.


Was heute auch einfach anders ist als früher. Die Spiele wandern gefühlt nach 4wochen in den sale teils schon früher. Als ich klein war hat ein Spiel teils 6-12monate herhalten müssen (was auch scheisse war) umgekehrt ist es heute aber leider so, dass es einfach viel zu viele Spiele gibt, ich könnte sicher 100titel auf die schnelle finden die ich teils sogar besitze, immer spielen wollte aber es nie tat.

Und mal ehrlich kaum einer am pc zahlt den vollpreis, die keystores machen ihr Übriges. Wundert mich nicht dass man den Handel bei spielen bald ganz weg lässt und eben im Spiel versucht sein Geld zu machen.

Durchaus eine logische Konsequenz durch das Käuferverhalten.

Und lustig ist doch, dass ein Abo Modell nicht mehr zeitgemäß ist(Weil es den Spielern es nicht wert ist) aber mikrotransaktionen solch hohe Gewinne anwerfen, ergo es den Spielern für den ganzen Firlefanz doch scheinbar günstig genug ist.

Bf2 wird zerrissen wegen pay2win aber das Piraten spiel aktuell wo es absolut keine Vorteile gibt weder für Geld noch für größere Spielzeit selbst auch nicht sonderlich gut weg kommt.

Irgendwie sehr komisch.
 
Dieses "Wir haben aus unseren Fehlern gelernt" ist lediglich typisches Unternehmer-Jargon. Keine zwei Wochen später werden die gleichen Fehler wieder gemacht. Kann man auf viele Branchen ummünzen.
 
Das Problem ist EA "will gelernt" haben, wenn ich mir den aktienverlauf so anschaue, ist die aktie von EA in den letzten 5 jahren von 17 Dollar auf 128 Dollar gestiegen, wie sollen die da was gelernt haben?

Sieht für micht nicht so aus als seien die von ihrer Community in Form von nicht kaufen bestraft worden. Wenn man sich den aktienverlauf so anschaut machen die wohl alles richtig..

Einen großen Teil machen da wohl die ganzen hohlköpfe aus die sich unbedingt jedes jahr das neue fifa kaufen müssen... Wirklich schade. Würde alleine diese grupe damit aufhören, könnte EA wirklich noch etwas lernen..
 
D708 schrieb:
Disney hat reagiert und als Lizenzgeber/Auftraggeber massiv Druck auf EA gemacht. EA war und ist der Spieler/Käufer scheiss egal.
Disney genauso, aber da hatte man auch nur Bammel, dass das massive, negative Feedback Auswirkungen auf den SW-Film haben könnte.

Ansonsten reicht ein Blick auf die Disney-Mobile-Games um zu sehen, dass die kein Stück besser sind.



Schatten123 schrieb:
Gelernt? Wers glaubt wird seelig.

Ja, wäre wohl eher eine Meldung für den 1.4 gewesen.


Ein Battlefront 2 wurde ja schon als "wir haben auf die Spielerwünsche gehört"-Game angepriesen. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
^^Wenn man Videos zitiert, sollte man diese auch verstanden haben.

Der Typ sagt das die Leute überreagieren wenn sie EA zur schlimmsten Firma des Jahre küren.

Schlimme Firmen sind:

Philipp Morris
BP
Academi

Hat EA Menschen umgebracht oder die Umwelt verschmutzt um Geld zu sparen oder über Jahrzehnte behauptet das Rauchen unschädlich ist?

Nichts davon ist zutreffend. EA verkauft Videospiele an gelangweilte Gamer in reichen Industriestaaten. Niemand wird gezwungen EA Spiele zu kaufen oder Geld für MTX zu bezahlen.

#firstworldproblems
 
xxMuahdibxx schrieb:
Ich frag mich echt wie das Blizzard hinbekommt ...
Eigentlich müssten die doch daran zugrunde gehen wegen den Kosten ?
Die drucken mit Overwatch und Hearthstone Lootbxen/kartenpacks genug Geld um selbst nicht sonderlich lohnenswerte Projekte Querfinanzieren zu können.
 
Schatten123 schrieb:
Gelernt? Wers glaubt wird seelig.

Die haben höchstens gelernt wie sie uns das Geld heimlicher aus der Tasche ziehen.

Wirklich schade wenn Anthem wegen sowas vor die Hunde geht.
Vonm Battlefield erwarte ich nach BF1 nicht mehr viel. Dabei war ich ein großer Fan der Reihe.
Zumindest als es noch WIRKLICH Battlefield war.... auch sehr schade.
Battlefront 1 war ein Fehlkauf. Teil 2 wird gar nicht erst gekauft. Battlefield 1 war ein Fehlkauf.
Ich Blödmann hab auch noch tatsächlich in Premium investiert......verdammter Mist.....

Naja mal sehen ob von EA noch was vernünftiges kommt.
 
tek9 schrieb:
^^Wenn man Videos zitiert, sollte man diese auch verstanden haben.

Der Typ sagt das die Leute überreagieren wenn sie EA zur schlimmsten Firma des Jahre küren.

Schlimme Firmen sind:

Philipp Morris
BP
Academi

Hat EA Menschen umgebracht oder die Umwelt verschmutzt um Geld zu sparen oder über Jahrzehnte behauptet das Rauchen unschädlich ist?

Nichts davon ist zutreffend. EA verkauft Videospiele an gelangweilte Gamer in reichen Industriestaaten. Niemand wird gezwungen EA Spiele zu kaufen oder Geld für MTX zu bezahlen.

#firstworldproblems

Wenn man Videos anschaut die zitiert wurden, sollte man sie A) bis zu ende anschauen, B) den Ton einschalten und C) ebenfalls verstehen.
Die "schlimmste Firma" war in den ersten 30 sekunden des Videos. Der Rest besteht aus aktuellen Themen wie BF2, der vergleich zu Ubisoft Standardbrei, Lootboxen, MTX und was der Konsument in ihren Augen wert ist.
 
tek9 schrieb:
1.Ich habe in den Zeiten der Dedicated Server eigentlich nur gecrackte Spiele auf geckrackten Servern gespielt

2. Passen Clans nach 1990er oder 2000er Gusto nicht mehr in unsere Zeit. Wer hat schon Lust sich bei einem Clan zu bewerben damit er mitspielen darf? Da werden Altersgrenzen gesetzt oder die Voraussetzung ist das man mindestens 3 Jahre online spielt oder mindestens drei verschieden Online Shooter in der Vergangenheit gezockt hat. Sorry aber solche Vereine halten die Leute eher vom Spielen ab.

Von daher ist es kein Wunder das es keine Dedicated Server mehr gibt
(...)

Vielleicht hat deine charmante Persönlichkeit dir den Zugang zu Clans verwehrt :p

Spass beiseite, nur weil man auf Clan-Servern zockt heisst das noch lange nicht, dass man auch einem Clan beitreten muss. In der Regel waren die Clans eher froh, wenn sich genug Leute auf ihren Servern rumgetrieben haben dass immer gut was los war. Und wenn sich jemand daneben benommen hat und einer der Admins das mitgekriegt hat dann wurde die Person direkt für ne Weile gebannt. "Zufälligerweise" gab es damals dann auch entsprechend kaum Probleme mit Leuten die im Chat genervt oder mutwillig dem eigenen Team Schaden zugefügt haben - Solche Eskapaden wurden direkt bestraft und es herrschte definitiv mehr Ordnung als heutzutage auf den ganzen offiziellen Servern wo keiner mehr hinschaut und die Server-Betreiber nur hilflos den Kopf in den Sand stecken.

Zu Zeiten von Battlefield 2 hab ich oft auf einem bestimmten Server gespielt, und irgendwann ist der "Eigentümer" mal an mich rangetreten und hat gefragt ob ich dem Clan beitreten will. Es gab Null Verpflichtung dies zu tun, und die einzige Voraussetzung war meines Wissens, dass man einigermassen erwachsen auftreten musste. Wenn man wollte, konnte man etwas zum Unterhalt des Servers beisteuern, aber auch hier gab es keinen Zwang und niemand wurde vom Server gekickt weil er nicht im Clan war oder weil er nicht bezahlt hat. Heutzutage geht es dagegen nur noch ums Bezahlen (hier hält der Publisher als Serverbetreiber in der einen oder anderen Form gern die Hand auf), und die Manieren sind komplett egal. Durch die zentralisierten Server haben die Publisher zwar die ganze Kontrolle an sich gerissen (unter anderem wann die Server abgeschaltet werden und man doch bitte den Nachfolger kaufen soll), aber kaum die Verantwortung für das übernommen, was auf den Servern tatsächlich passiert.

Von daher ziehe ich einen gut verwalteten Community-Server mit etwas Charakter einem Dutzend namen- und identitätslosen Publisher-Servern vor.
 
EA....und lernen ? Ha...haha...hahaha...finde den fehler....
 
Was will EA versprechen? Etwa, dass sie den Ast, auf dem sie sitzen...
Niemand braucht EA, aber EA ihre Käufer.
 
DonDonat schrieb:
Und woran liegt es, dass ME:A gefloppt ist? Vielleicht daran, dass das Spiel zum Release ein einziges Bugfest war? Daran, dass die Dialoge in ME:A zu einem sehr großen Teil einfach nur schlecht/ peinlich waren? Daran, dass die Story in großen Teilen aus ME1-2 kopiert wurde? Daran, dass man nichts aus dem eigentlich interessanten Setting gemacht hat?
Oder zusammengefasst, daran, dass es einfach kein gutes Mass Effect war?

ME:A ist wie schon die letzten Bioware Spiele davor ein super Beispiel dafür, wie EA durch eine ihrer Meinung nach erforderlichen Anpassung von Spielen an den Massenmarkt das Spiel ruiniert: das letzte Dragon Age und auch ME:A wirken so als ob die Entwickler sich einfach Gameplay Videos der "Original" Spiele angeschaut und daraus dann eine Fortsetzung entwickelt haben.

Meiner Meinung nach, könnte Bioware einfach geschlossen werden: die Entwickler sowie die Story/ Charakter-Writer von ME1-2 sind dort eh nicht mehr angestellt und die letzten Spiele von Bioware zeigen sehr deutlich dass wir ohne Leute die tatsächlich eine "Vision" haben und unter EA kein gutes Bioware-Rollenspiel mehr bekommen werden...

Ich bin letztens auf ein Video gestossen, das sich die Story angeschaut hat und diese dann mal verglichen hat. Also Antagonist, Protagonist, Ziel. War wirklich gut.

Das Hier:
https://www.youtube.com/watch?v=jiAL3UefOro



@Topic:
Ich glaube denen auch kein Wort. Natürlich ist es wichtig, dass man Geld verdient, aber man sollte dabei beachten, dass es kein Geld gibt, wenn keiner das Spiel kauft. Also es sich nicht mit der Community verscherzen.
 
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